13.11.2008, 00:11
Um mein Versprechen, immer mittwochs und am Wochenende Kapitel on zu stellen, nicht zu brechen, kommt dieses Kapi ungebetat.
Irgendwie scheint meine FF betatechnisch unter einem Fluch zu liegen, weil meine Betas immer zu viel zu tun bekommen
Falls jemand also sehr viel Zeit hat und das unbedingt machen möchte, bitte bei mir melden
Ansonsten wirds ab nun meine Freundin seit dem Kindergarten machen
Und nun genug geredet. Hier ist das nächste Kapi:
Kapitel 29: Der Cola-Boy
Montagmorgen in Hartford
Paris hatte ihre Geschichte immer noch nicht weitererzählt und beobachte Rorys nachdenkliches Gesicht.
Währenddessen fragte sich diese immer noch, was das wohl für ein Junge gewesen war und sagte darum zu Paris: âWas war das denn für ein Junge? Sah er gut aus? Erzähl schon!â
âOkay, ist ja schon gut.â
Paris erzählte Rory, was nach dem Zusammenstoss geschehen war.
Am Sonntagmittag in Hartford
Paris war gerade in einen Jungen hineingestossen. Das Erste, was sie sagte war âUpsâ.
âDas ist aber keine Entschuldigungâ, antwortete der Junge, dessen Cola sich durch den Zusammenstoss mit Paris über sein gesamtes T-Shirt ergossen hatte.
âSollte es auch nicht sein.â Das âUpsâ war ihr herausgerutscht, weil der Junge echt gut aussah.
âÃhm, na ja... Sorryâ, stammelte sie, als sie sah, was sie mit dem Zusammenstoss angerichtet hatte.
âKann ja mal passierenâ, sagte er lächelnd. âBist du immer so stürmisch?â
Paris wurde rot. âNein, normalerweise remple ich keine fremden Jungs an.â
âVor allem keine so gut aussehendenâ, fügte sie in Gedanken hinzu. Jedenfalls dachte sie, dass sie das nur gedacht hatte, bis sie in das grinsende Gesicht des Jungen sah.
âHabe ich das etwa gerade laut gesagt?â, fragte sie ihn ganz leise.
âJa, hast du.â Das Grinsen des Jungen wurde noch breiter.
âOh... ähm... ja... du...â, brachte sie stammelnd hervor, ehe sie von ihm unterbrochen wurde.
âIch finde dich auch gutaussehendâ, flirtete er. âHast du Lust heute Abend mit mir essen zu gehen?â
âSchon heute Abend? Hat jemand anders abgesagt?â, fragte Paris misstrauisch, schliesslich hatte Tristan sie damals auch am selben Tag um ein Date gebeten und man wusste ja, was daraus wurde.
âJa, zu beidemâ, gab er zu.
âUnd jetzt willst mich als Notnagel haben?â, schrie sie sauer, drehte sich um und lief zu ihrem Auto.
Der Junge war von ihrem Temperament beeindruckt und rannte ihr deshalb hinterher.
Schnell holte er sie ein.
âHey, so meinte ich das nicht. Ich wurde nicht von einem Mädchen versetzt.â
âVon wem denn dann?â Paris hielt an und sah dem Jungen direkt in die Augen.
Wenn er jetzt lügen würde, würde sie das bestimmt sofort erkennen.
âVon meinem Vater. Er wollte eigentlich heute aus London zurückkommen und mit mehr essen gehen, doch jetzt muss er doch noch länger dort bleiben. Der Tisch im Chez Christine ist aber schon für heute Abend reserviert und da dachte, dass du vielleicht mitkommen willst.â
Paris entdeckte gar nichts in seinen Augen, was darauf hindeuten könnte, dass er sie gerade angelogen hatte, also beschloss sie ihm zu glauben.
âOhâ, sagte sie deshalb nur.
âOh? Heisst das, dass du mit mir essen gehst?â, fragte der Junge zuversichtlich.
âJa, ich gehe mit dir essen.â âWeshalb auch nicht?â, fragte sie sich. âDie Sache mit Tristan ist sowieso schon längstens vorbei, na ja eigentlich ist da noch nie wirklich was gewesen.â
âCool.â Der Junge freute sich âWie heisst du eigentlich?â
âIch heisse Paris und du?â
âDu hast einen süssen Jungen kennengelernt?â, fragte Rory sicherheitshalber noch einmal nach.
âJaâ, antwortete Paris strahlend und Rory glaubte sogar etwas Verträumtes in ihrem Blick zu erkennen.
Immer noch am Sonntagnachmittag in Hartford
Der Junge stellt sich ihr vor und dann fragte er sie, wann und wo er sie abholen sollte oder ob sie sich lieber gleich im Chez Christine treffen sollten.
âDu kannst mich gegen 19 Uhr bei mir zu Hause abholen.â Paris schrieb ihm ihre Adresse und Handynummer auf, verabschiedete sich von ihm und stieg dann in ihr Auto.
Sie fuhr davon und liess einen glücklichen Jungen - in nassem T-Shirt - zurück.
Kurz vor 18:30 Uhr am Sonntagabend in Hartford
Paris kam gerade nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer, als es an der Tür klingelte.
âMrs. Random, die Türâ, wollte sie ihrem Hausmädchen gerade zurufen, als ihr wieder einfiel, dass diese die Flucht ergriffen hatte, nachdem sie Teller geworfen hatte.
Da nun niemand mehr hier war, der die Tür öffnen konnte, ging sie die Treppe hinunter und rannte zur Tür.
Sie öffnete diese und erschrak, als sie sah, dass ihr Date vor ihr stand.
Er war in einen schicken Anzug, vermutlich Armani, geschlüpft und hatte sogar eine Krawatte an. Sie fand, der er sogar noch besser aussah als am Nachmittag und schaute dann peinlich berührt an sich herunter.
âBin ich zu früh?â, fragte der Junge mit einem charmanten Grinsen.
âWie du siehstâ Paris deutete an sich herunter. âHabe ich dich noch nicht erwartet, aber jetzt wo du schon mal da bist, kannst du auch reinkommen.â
Paris trat zur Seite, liess den Jungen herein und machte dann die Tür wieder zu.
âSetzt dich doch schon mal hinâ, sie deutete auf das bequeme, aber total schicke weisse Sofa. âIch muss nur kurz meine Haare trocknen und was anderes anziehen.â
Er setzte sich, auf das Sofa und machte es sich dort bequem.
âWieso denn?â, fragte er sie lachend. âsieht doch gut aus.â
Paris Wangen färbten sich rötlich. âFürs Chez Christine aber schon ein bisschen unpassend, oder?â
âAch was.â Der Junge machte eine wegwerfende Handbewegung. âSo ein süsses Mädchen wie dich lassen sie da bestimmt auch nur mit einem Handtuch bekleidet ein.â Er lachte wieder. âUnd wenn nicht, können wir uns immer noch hier einen gemütlichen Abend machen.â Er deutete auf den Platz neben ihm auf dem Sofa.
Parisâ Kopf wurde noch röter. Sie fühlte sich sichtlich unwohl. âIch gehe mir jetzt was anderes anziehenâ, sagte sie bestimmt und rannte schnell die Treppe hinauf, was dazu führte, dass sie stürzte.
Ihr Date sprang sofort auf und rannte zu ihr hin. Er half ihr auf und konnte sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen.
âUnd du bist doch stürmischâ, sagte er grinsend, nachdem er festgestellt hatte, dass sie sich nicht verletzt hatte.
Paris hatte ein Kribbeln im Bauch gespürt, als der Junge ihr aufgeholfen hatte und auch jetzt war es noch da, er hielt nämlich immer noch ihre Hand.
Eine Weile standen die beiden einfach nur so da, dann führte er sie die restlichen Treppenstufen hinauf und liess dann ihre Hand wieder los.
âIch gehe dann mal wieder runter und warte, bis du angezogen bistâ, kurz nachdem er das gesagt hatte, war er auch schon wieder auf dem Weg nach unten.
Paris sah ihm kurz nach und dachte sich âWas für ein Gentleman er doch sein kann. Das war echt nett von ihm.â
Sie spazierte ins Badezimmer, trocknete sich ihre Haare und steckte sie dann hoch.
Nachdem sie sich dezent geschminkt hatte, ging sie in ihr Zimmer und zog sich dort schnell ein schönes blaues Kleid, das ihre Mutter ihr einmal gekauft hatte und sie noch nie getragen hatte, an.
Mit geschmeidigen Schritten ging sie in ihrem silbrigen, perlenbesetzten Stöckelschuhen die Treppe hinab und erntete dabei bewundernde Blicke.
Er kam auf sie zu und bot ihr seinen Arm an. Sie legte ihren Arm auf Seinen und dann gingen die beiden los.
Sie verliessen das Haus und Paris bemerkte den ferrariroten Porsche in der Auffahrt.
Sie konnte sich den Spruch âFür einen echten Ferrari hatâs wohl nicht gereicht?â einfach nicht verkneifen, was er mit einem lockeren âEinen Ferrari hat doch jeder, das ist doch langweiligâ kommentierte.
Er hielt ihr die Tür auf, liess sie einsteigen und machte die Tür dann wieder zu. Flink huschte er auf die Fahrerseite, stieg ein und dann ging die Fahrt los.
Die beiden unterhielten sich gut und dann waren sie auch schon beim Chez Christine.
Er stieg zuerst auf und hielt ihr dann die Tür auf.
Er gab dem Einparkjungen den Schlüssel und ging dann mit Paris ins Restaurant hinein.
âGuten Abend, einen Tisch für zwei Personen, bitteâ, sagte Parisâ Begleitung zu dem Kellner.
âGuten Abend. Haben sie reserviert?â
âJa, also das heisst die Sekretärin meines Vaters hat das getan.â
âAuf welchen Namen?â
Der Junge nannte ihm den Namen, auf den reserviert wurde und nachdem der Kellner den Namen überprüft hatte, führte er sie zu einem Tisch.
Auf dem Tisch standen drei lange weisse Kerzen, weisse zu Schwänen geformte Servietten und neben den Tellern befanden sich verschiedene Messer, Gabeln und Löffel, wie es ein Nobelrestaurant Pflicht war.
Der Junge zog ihr den Stuhl zurecht, und nachdem sie sich hingesetzt hatte, setzte er sich auf den Stuhl ihr gegenüber.
Die beiden Jugendlichen verbrachten einen schönen Abend miteinander und lernten sich besser kennen.
Nach dem Abendessen wurde Paris noch nach Hause gefahren und bis zur Tür gebracht.
Kurze Zeit standen sie einfach vor der Haustür, eigentlich wollten beiden nicht, dass der Abend bereits zu Ende war, aber so war es doch.
âDas war ein schöner Abendâ, sagte er und sie nickte. âVielleicht können wir das ja irgendwann noch einmal machen.â
âSehr gerneâ, flüsterte Paris.
âIch rufe dich anâ, sagte der Junge und küsste Paris zum Abschied auf die Wange.
Irgendwie scheint meine FF betatechnisch unter einem Fluch zu liegen, weil meine Betas immer zu viel zu tun bekommen
Falls jemand also sehr viel Zeit hat und das unbedingt machen möchte, bitte bei mir melden
Ansonsten wirds ab nun meine Freundin seit dem Kindergarten machen
Und nun genug geredet. Hier ist das nächste Kapi:
Kapitel 29: Der Cola-Boy
Montagmorgen in Hartford
Paris hatte ihre Geschichte immer noch nicht weitererzählt und beobachte Rorys nachdenkliches Gesicht.
Währenddessen fragte sich diese immer noch, was das wohl für ein Junge gewesen war und sagte darum zu Paris: âWas war das denn für ein Junge? Sah er gut aus? Erzähl schon!â
âOkay, ist ja schon gut.â
Paris erzählte Rory, was nach dem Zusammenstoss geschehen war.
-Flashback-
Am Sonntagmittag in Hartford
Paris war gerade in einen Jungen hineingestossen. Das Erste, was sie sagte war âUpsâ.
âDas ist aber keine Entschuldigungâ, antwortete der Junge, dessen Cola sich durch den Zusammenstoss mit Paris über sein gesamtes T-Shirt ergossen hatte.
âSollte es auch nicht sein.â Das âUpsâ war ihr herausgerutscht, weil der Junge echt gut aussah.
âÃhm, na ja... Sorryâ, stammelte sie, als sie sah, was sie mit dem Zusammenstoss angerichtet hatte.
âKann ja mal passierenâ, sagte er lächelnd. âBist du immer so stürmisch?â
Paris wurde rot. âNein, normalerweise remple ich keine fremden Jungs an.â
âVor allem keine so gut aussehendenâ, fügte sie in Gedanken hinzu. Jedenfalls dachte sie, dass sie das nur gedacht hatte, bis sie in das grinsende Gesicht des Jungen sah.
âHabe ich das etwa gerade laut gesagt?â, fragte sie ihn ganz leise.
âJa, hast du.â Das Grinsen des Jungen wurde noch breiter.
âOh... ähm... ja... du...â, brachte sie stammelnd hervor, ehe sie von ihm unterbrochen wurde.
âIch finde dich auch gutaussehendâ, flirtete er. âHast du Lust heute Abend mit mir essen zu gehen?â
âSchon heute Abend? Hat jemand anders abgesagt?â, fragte Paris misstrauisch, schliesslich hatte Tristan sie damals auch am selben Tag um ein Date gebeten und man wusste ja, was daraus wurde.
âJa, zu beidemâ, gab er zu.
âUnd jetzt willst mich als Notnagel haben?â, schrie sie sauer, drehte sich um und lief zu ihrem Auto.
Der Junge war von ihrem Temperament beeindruckt und rannte ihr deshalb hinterher.
Schnell holte er sie ein.
âHey, so meinte ich das nicht. Ich wurde nicht von einem Mädchen versetzt.â
âVon wem denn dann?â Paris hielt an und sah dem Jungen direkt in die Augen.
Wenn er jetzt lügen würde, würde sie das bestimmt sofort erkennen.
âVon meinem Vater. Er wollte eigentlich heute aus London zurückkommen und mit mehr essen gehen, doch jetzt muss er doch noch länger dort bleiben. Der Tisch im Chez Christine ist aber schon für heute Abend reserviert und da dachte, dass du vielleicht mitkommen willst.â
Paris entdeckte gar nichts in seinen Augen, was darauf hindeuten könnte, dass er sie gerade angelogen hatte, also beschloss sie ihm zu glauben.
âOhâ, sagte sie deshalb nur.
âOh? Heisst das, dass du mit mir essen gehst?â, fragte der Junge zuversichtlich.
âJa, ich gehe mit dir essen.â âWeshalb auch nicht?â, fragte sie sich. âDie Sache mit Tristan ist sowieso schon längstens vorbei, na ja eigentlich ist da noch nie wirklich was gewesen.â
âCool.â Der Junge freute sich âWie heisst du eigentlich?â
âIch heisse Paris und du?â
-Flashback Ende-
âDu hast einen süssen Jungen kennengelernt?â, fragte Rory sicherheitshalber noch einmal nach.
âJaâ, antwortete Paris strahlend und Rory glaubte sogar etwas Verträumtes in ihrem Blick zu erkennen.
-Flashback-
Immer noch am Sonntagnachmittag in Hartford
Der Junge stellt sich ihr vor und dann fragte er sie, wann und wo er sie abholen sollte oder ob sie sich lieber gleich im Chez Christine treffen sollten.
âDu kannst mich gegen 19 Uhr bei mir zu Hause abholen.â Paris schrieb ihm ihre Adresse und Handynummer auf, verabschiedete sich von ihm und stieg dann in ihr Auto.
Sie fuhr davon und liess einen glücklichen Jungen - in nassem T-Shirt - zurück.
Kurz vor 18:30 Uhr am Sonntagabend in Hartford
Paris kam gerade nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer, als es an der Tür klingelte.
âMrs. Random, die Türâ, wollte sie ihrem Hausmädchen gerade zurufen, als ihr wieder einfiel, dass diese die Flucht ergriffen hatte, nachdem sie Teller geworfen hatte.
Da nun niemand mehr hier war, der die Tür öffnen konnte, ging sie die Treppe hinunter und rannte zur Tür.
Sie öffnete diese und erschrak, als sie sah, dass ihr Date vor ihr stand.
Er war in einen schicken Anzug, vermutlich Armani, geschlüpft und hatte sogar eine Krawatte an. Sie fand, der er sogar noch besser aussah als am Nachmittag und schaute dann peinlich berührt an sich herunter.
âBin ich zu früh?â, fragte der Junge mit einem charmanten Grinsen.
âWie du siehstâ Paris deutete an sich herunter. âHabe ich dich noch nicht erwartet, aber jetzt wo du schon mal da bist, kannst du auch reinkommen.â
Paris trat zur Seite, liess den Jungen herein und machte dann die Tür wieder zu.
âSetzt dich doch schon mal hinâ, sie deutete auf das bequeme, aber total schicke weisse Sofa. âIch muss nur kurz meine Haare trocknen und was anderes anziehen.â
Er setzte sich, auf das Sofa und machte es sich dort bequem.
âWieso denn?â, fragte er sie lachend. âsieht doch gut aus.â
Paris Wangen färbten sich rötlich. âFürs Chez Christine aber schon ein bisschen unpassend, oder?â
âAch was.â Der Junge machte eine wegwerfende Handbewegung. âSo ein süsses Mädchen wie dich lassen sie da bestimmt auch nur mit einem Handtuch bekleidet ein.â Er lachte wieder. âUnd wenn nicht, können wir uns immer noch hier einen gemütlichen Abend machen.â Er deutete auf den Platz neben ihm auf dem Sofa.
Parisâ Kopf wurde noch röter. Sie fühlte sich sichtlich unwohl. âIch gehe mir jetzt was anderes anziehenâ, sagte sie bestimmt und rannte schnell die Treppe hinauf, was dazu führte, dass sie stürzte.
Ihr Date sprang sofort auf und rannte zu ihr hin. Er half ihr auf und konnte sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen.
âUnd du bist doch stürmischâ, sagte er grinsend, nachdem er festgestellt hatte, dass sie sich nicht verletzt hatte.
Paris hatte ein Kribbeln im Bauch gespürt, als der Junge ihr aufgeholfen hatte und auch jetzt war es noch da, er hielt nämlich immer noch ihre Hand.
Eine Weile standen die beiden einfach nur so da, dann führte er sie die restlichen Treppenstufen hinauf und liess dann ihre Hand wieder los.
âIch gehe dann mal wieder runter und warte, bis du angezogen bistâ, kurz nachdem er das gesagt hatte, war er auch schon wieder auf dem Weg nach unten.
Paris sah ihm kurz nach und dachte sich âWas für ein Gentleman er doch sein kann. Das war echt nett von ihm.â
Sie spazierte ins Badezimmer, trocknete sich ihre Haare und steckte sie dann hoch.
Nachdem sie sich dezent geschminkt hatte, ging sie in ihr Zimmer und zog sich dort schnell ein schönes blaues Kleid, das ihre Mutter ihr einmal gekauft hatte und sie noch nie getragen hatte, an.
Mit geschmeidigen Schritten ging sie in ihrem silbrigen, perlenbesetzten Stöckelschuhen die Treppe hinab und erntete dabei bewundernde Blicke.
Er kam auf sie zu und bot ihr seinen Arm an. Sie legte ihren Arm auf Seinen und dann gingen die beiden los.
Sie verliessen das Haus und Paris bemerkte den ferrariroten Porsche in der Auffahrt.
Sie konnte sich den Spruch âFür einen echten Ferrari hatâs wohl nicht gereicht?â einfach nicht verkneifen, was er mit einem lockeren âEinen Ferrari hat doch jeder, das ist doch langweiligâ kommentierte.
Er hielt ihr die Tür auf, liess sie einsteigen und machte die Tür dann wieder zu. Flink huschte er auf die Fahrerseite, stieg ein und dann ging die Fahrt los.
Die beiden unterhielten sich gut und dann waren sie auch schon beim Chez Christine.
Er stieg zuerst auf und hielt ihr dann die Tür auf.
Er gab dem Einparkjungen den Schlüssel und ging dann mit Paris ins Restaurant hinein.
âGuten Abend, einen Tisch für zwei Personen, bitteâ, sagte Parisâ Begleitung zu dem Kellner.
âGuten Abend. Haben sie reserviert?â
âJa, also das heisst die Sekretärin meines Vaters hat das getan.â
âAuf welchen Namen?â
Der Junge nannte ihm den Namen, auf den reserviert wurde und nachdem der Kellner den Namen überprüft hatte, führte er sie zu einem Tisch.
Auf dem Tisch standen drei lange weisse Kerzen, weisse zu Schwänen geformte Servietten und neben den Tellern befanden sich verschiedene Messer, Gabeln und Löffel, wie es ein Nobelrestaurant Pflicht war.
Der Junge zog ihr den Stuhl zurecht, und nachdem sie sich hingesetzt hatte, setzte er sich auf den Stuhl ihr gegenüber.
Die beiden Jugendlichen verbrachten einen schönen Abend miteinander und lernten sich besser kennen.
Nach dem Abendessen wurde Paris noch nach Hause gefahren und bis zur Tür gebracht.
Kurze Zeit standen sie einfach vor der Haustür, eigentlich wollten beiden nicht, dass der Abend bereits zu Ende war, aber so war es doch.
âDas war ein schöner Abendâ, sagte er und sie nickte. âVielleicht können wir das ja irgendwann noch einmal machen.â
âSehr gerneâ, flüsterte Paris.
âIch rufe dich anâ, sagte der Junge und küsste Paris zum Abschied auf die Wange.
-Flashback Ende-