06.07.2004, 14:57
okay, hier ist erst mal ein kleiner neuer teil. im ruderlager kam ich nciht zum schreiben... die jungs haben einen ganz schön auf achse gehalten... schreib heute aber noch etwas neues! zumindest versuch ich es! viel spaà und schreibt comments, sonst poste ich nichts neues
„Wenn ich auch nur einen Anruf deines Direktors bekomme, weil du mal wieder unangenehm aufgefallen bist, dann bin ich sofort wieder hier!“ Mr. DuGrey, Tristans Vater, hatte sich vor seinem Sohn aufgebaut. Dann ist es vorbei, dass wir immer Monate lang weg sind und du allen auf der Nase herum tanzt.“
Tristan hörte seinem Vater nur halb zu. Vor der Standpauke hatte er ihm gesagt, dass er zurück auf die Chilton High School durfte, um dort, wie so viele DuGreys vor ihm auch, seinen Abschluss zu machen.
Mr. DuGrey hoffte, dass die Zeit auf der Militärschule ausgereicht hatte und sein Sohn sich nun in seinem letzten Jahr besser benehmen würde, auch wenn er nicht viel Hoffnung hatte. Allein, wie Tristan vor ihm saà und ihm überhaupt nicht zu zuhören schien, trieb ihn zur WeiÃglut. „Haben wir uns verstanden Tristan?“
Tristan wachte aus seinen Gedanken auf und nickte nur.
„Okay, deine Mutter und ich müssen los. Wir sind in sechs Wochen wieder zurück, wenn alles gut geht! Und ich sag’s dir noch ein Mal! Benimm dich und bau keinen Mist!“ Mr. DuGrey drehte sich von seinem Sohn weg und rief nach seiner Frau. Zehn Minuten später verlieÃen sie gemeinsam das Haus.
Tristan blieb im Wohnzimmer zurück und überlegte, was er an seinem letzten Ferientag machen könnte, ehe er sich wieder jeden Tag mit den Mädchen der Chilton abgeben musste. Einen Vorteil hatte es ja gehabt, auf eine Militärschule zu gehen. Keine Dummen Mädchen, die einem immer hinterher liefen. Plötzlich fiel Tristan ein, was machen konnte. Denn als er an die Mädchen der Chilton dachte, musste er auch an Rory denken. Was sie wohl sagen würde, wenn er plötzlich vor ihr stehen würde? Ob sie wohl noch immer mit diesem SchoÃhund zusammen war? Oder hatte sie ihn vielleicht doch verlassen? Diese und andere Fragen brachten Tristan dazu, in sein Auto zu steigen und auf direktem Weg nach Stars Hollow zu fahren.
„Jess, was ist nur los mit dir?“ Luke schaute seinen Neffen verständnislos an. Nachdem Rory gegangen war, hatte Jess über eine viertel Stunde lang versucht Shane wegzuschicken . Leider war sie so begriffsstutzig, dass sie erst kapierte, was Jess wollte, als er es ihr direkt gesagt hatte.
Jess stand achselzuckend an der Theke. Warum regte sich Luke schon wieder auf? Hatte er seinem Neffen nicht gesagt, er solle sich von Rory fernhalten? Jess verstand überhaupt nichts mehr. Egal was er tat, Luke schien etwas dagegen zu haben. „Du hast doch gesagt, ich soll Rory in Ruhe lassen! Das habe ich getan und trotzdem bist du nicht zufrieden.“ Jess schnappte sich seine Jacke und wollte das Diner verlassen, stieà jedoch in der Tür mit jemandem zusammen. „Pass doch auf!“ Jess schaute sein Gegenüber finster an.
„Pass doch selber auf.“ Tristan betrat das Diner und entdeckte sofort Lorelai, welche ihn auch zu erkennen schien. „Hey, bist du nicht dieser Tristan DuIrgendwas?“
„DuGrey, ja Ma’am!“
„Sie kennen ihn?“ Jess schaute Lorelai verwirrt an.
Lorelai nickte und erklärte dabei: „Er ist ein ehemaliger Mitschüler von Rory.“
Jess nickte, als ob er verstand, was Lorelai meinte. „Ein reicher Schnösel also.“
„Danke.“ Tristan schaute herausfordernd zu Jess, wandte sich jedoch kurz darauf erneut an Lorelai: „Ibrigens werde ich wieder ein Mitschüler von Rory sein. Ich geh zurück auf die Chilton.“
„Oh.“ Lorelai wusste nicht, was sie sonst sagen sollte. Ihr fielen Rorys Probleme wieder ein, die sie wegen Tristan mit Dean gehabt hatte. Zwar war Tristan durch Jess ersetzt worden, was in Lorelais Augen nicht unbedingt besser war, aber nun war Tristan zurück und Rory hatte schon so genug Probleme mit Dean. Lorelai befürchtete, dass Rory nicht damit klar kommen würde, zwischen zwei Jungen zu stehen und dann noch einen Verehrer zu haben, der noch dazu auf ihre Schule ging.
„Wenn ich auch nur einen Anruf deines Direktors bekomme, weil du mal wieder unangenehm aufgefallen bist, dann bin ich sofort wieder hier!“ Mr. DuGrey, Tristans Vater, hatte sich vor seinem Sohn aufgebaut. Dann ist es vorbei, dass wir immer Monate lang weg sind und du allen auf der Nase herum tanzt.“
Tristan hörte seinem Vater nur halb zu. Vor der Standpauke hatte er ihm gesagt, dass er zurück auf die Chilton High School durfte, um dort, wie so viele DuGreys vor ihm auch, seinen Abschluss zu machen.
Mr. DuGrey hoffte, dass die Zeit auf der Militärschule ausgereicht hatte und sein Sohn sich nun in seinem letzten Jahr besser benehmen würde, auch wenn er nicht viel Hoffnung hatte. Allein, wie Tristan vor ihm saà und ihm überhaupt nicht zu zuhören schien, trieb ihn zur WeiÃglut. „Haben wir uns verstanden Tristan?“
Tristan wachte aus seinen Gedanken auf und nickte nur.
„Okay, deine Mutter und ich müssen los. Wir sind in sechs Wochen wieder zurück, wenn alles gut geht! Und ich sag’s dir noch ein Mal! Benimm dich und bau keinen Mist!“ Mr. DuGrey drehte sich von seinem Sohn weg und rief nach seiner Frau. Zehn Minuten später verlieÃen sie gemeinsam das Haus.
Tristan blieb im Wohnzimmer zurück und überlegte, was er an seinem letzten Ferientag machen könnte, ehe er sich wieder jeden Tag mit den Mädchen der Chilton abgeben musste. Einen Vorteil hatte es ja gehabt, auf eine Militärschule zu gehen. Keine Dummen Mädchen, die einem immer hinterher liefen. Plötzlich fiel Tristan ein, was machen konnte. Denn als er an die Mädchen der Chilton dachte, musste er auch an Rory denken. Was sie wohl sagen würde, wenn er plötzlich vor ihr stehen würde? Ob sie wohl noch immer mit diesem SchoÃhund zusammen war? Oder hatte sie ihn vielleicht doch verlassen? Diese und andere Fragen brachten Tristan dazu, in sein Auto zu steigen und auf direktem Weg nach Stars Hollow zu fahren.
„Jess, was ist nur los mit dir?“ Luke schaute seinen Neffen verständnislos an. Nachdem Rory gegangen war, hatte Jess über eine viertel Stunde lang versucht Shane wegzuschicken . Leider war sie so begriffsstutzig, dass sie erst kapierte, was Jess wollte, als er es ihr direkt gesagt hatte.
Jess stand achselzuckend an der Theke. Warum regte sich Luke schon wieder auf? Hatte er seinem Neffen nicht gesagt, er solle sich von Rory fernhalten? Jess verstand überhaupt nichts mehr. Egal was er tat, Luke schien etwas dagegen zu haben. „Du hast doch gesagt, ich soll Rory in Ruhe lassen! Das habe ich getan und trotzdem bist du nicht zufrieden.“ Jess schnappte sich seine Jacke und wollte das Diner verlassen, stieà jedoch in der Tür mit jemandem zusammen. „Pass doch auf!“ Jess schaute sein Gegenüber finster an.
„Pass doch selber auf.“ Tristan betrat das Diner und entdeckte sofort Lorelai, welche ihn auch zu erkennen schien. „Hey, bist du nicht dieser Tristan DuIrgendwas?“
„DuGrey, ja Ma’am!“
„Sie kennen ihn?“ Jess schaute Lorelai verwirrt an.
Lorelai nickte und erklärte dabei: „Er ist ein ehemaliger Mitschüler von Rory.“
Jess nickte, als ob er verstand, was Lorelai meinte. „Ein reicher Schnösel also.“
„Danke.“ Tristan schaute herausfordernd zu Jess, wandte sich jedoch kurz darauf erneut an Lorelai: „Ibrigens werde ich wieder ein Mitschüler von Rory sein. Ich geh zurück auf die Chilton.“
„Oh.“ Lorelai wusste nicht, was sie sonst sagen sollte. Ihr fielen Rorys Probleme wieder ein, die sie wegen Tristan mit Dean gehabt hatte. Zwar war Tristan durch Jess ersetzt worden, was in Lorelais Augen nicht unbedingt besser war, aber nun war Tristan zurück und Rory hatte schon so genug Probleme mit Dean. Lorelai befürchtete, dass Rory nicht damit klar kommen würde, zwischen zwei Jungen zu stehen und dann noch einen Verehrer zu haben, der noch dazu auf ihre Schule ging.