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So Leute ich mache es kurz und schmerzlos. Heute werde ich kein re-Fb geben, denn leider liege ich schon wieder wegen einer Grippe Flach im Bett:krank::krank: U
Ich weiß, dabei war ich ja erst vor zwei Wochen Krank. Aber ich schetze die habe ich nicht richtig Auskuriert und jetzt musst ich die Konzequenzen tragen. Und mich hat es wirklich schwer erwischt.

Na ja, ich wollte noch sagen, Lana oder Anni, wenn einer von euch beiden, Zeit hat, dann müsste mir irgendeiner von euch den neuen Teil Betan. Ich werde ihn jetzt so posten. Achtet einfach nicht auf die Rechtschreibfehler.

Vielen lieben dank. Ich hoffe euch wird der neue Teil gefallen und jetzt kommt der nächste Teil...Viel Spaß beim Lesen...

Teil 44

Am nächsten Morgen, verabschiedenden sich die drei von Mitchum und Shira. Phil sah seinen Grandpa traurig an. „Auf Wiedersehen, Grandpa“, sagte Phil und sprang Mitchum in die Arme. Mitchum drückte Phil ganz fest an sich. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder“, versuchte er Phil etwas auf zu heitern. „Hast du auch wirklich nichts vergessen?“, fragte Mitchum jetzt schon zum zehnten Mal Phil und löste sich aus der Umarmung und sah ihn ernst an. „Nein. Mommy hat alles mitgenommen“, antwortete er.
„Hast du auch, an deine Spielsachen gedacht, die ich dir geschenkt habe?“, fragte Mitchum weiter und sah ihn auffordernd an. Phil überlegte kurz und nickte dann eifrig. Mitchum grinste und nickte zurück.

Er Wandet sich an Rory. „Schön, dass du da warst. Es tut mir wirklich Leid, was passiert ist“, entschuldigte sich Mitchum bei ihr. Rory schüttelte ihren Kopf. „Es muss dir nicht Leid tun und danke für die Einladung, Mitchum“, meinte Rory und wollte ihm gerade die Hand hin strecken, als Mitchum ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange gab. Verwundert, sah sie erst Logan und dann Mitchum an. „Und denk über mein Angebot nach, okay“, sagte Mitchum noch und wandte sich jetzt an Logan. „Mein Sohn, schön dass auch du da warst. Wir haben uns sehr darüber gefreut“, äußerte Mitchum an Logan gerichtet. Dieser Nickte nur und reichte Mitchum die Hand.

Logan richtete sich an seine Mutter. „Tschüs, Mom“, meinte Logan nur knapp an seine Mutter gerichtet. Er war immer noch sauer auf seine Mutter, was sie zu Rory gesagt hatte. Und dass sie wollte, dass er und Rory heirateten sollten, würde er seiner Mutter nicht so schnell verzeihen. „Tschüs, Logan“, sagte auch Shira nur knapp und legte wieder ihr künstliches Lächeln auf. „Nochmals vielen Dank, für die Einladung, Shira“, sagte Rory und lächelte Shira etwas an. Am liebten würde Rory, jetzt Fluchtartig das Haus verlassen, damit sie Shira so schnell nicht mehr sehen musste, aber leider gehörte sich das Verabschieden nun mal dazu.

Immer noch mit ihrem künstlichen Lächeln auf den Lippen sah Shira Rory an. „Nichts zu danken. Ich habe mich gefreut, dass ihr da wart“, versuchte Shira höfflich zu sein, auch wenn er ihr sehr schwer fiel. Rory wusste, dass das gelogen war, aber ihr war es zu ziemlich egal. Sie war nur froh, dass sie aus diesem Haus raus kam.
Eigentlich hatte Phil gedacht, dass er sich von seiner neuen Grandma Shira nicht verabschieden musste, aber seine Mutter zwang ihn Regelrecht dazu. „Tschüs, Grandma, Shira“, sagte Phil etwas leise und wollte gerade zu seiner Mutter laufen als sich Shira zu Wort Meltete. „Tschüs, Phil“, kam es zu Shira und ging in die Hocke und wuschelte Phil kurz durch seine Haare. Phil schüttelte kurz darauf seine Haare wieder zu recht und sah seine Mutter leicht Ängstlich an. Er wusste wirklich nicht was er von dieser Grandma halten sollte. Seine Grandma Lorelai, war viel cooler als diese hier. Er wusste nicht, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Einmal war sie komisch und dann mal wieder nicht. Kurz sah er noch mal zu Shira rüber bevor er sich um drehte und zu seiner Mutter zu laufen. „Bist du so weit, Phil?“, fragte Rory und drückte gerade, den Türgriff nach unten und lief mit Phil an der Hand nach draußen und Logan folgte den beiden.
„Fahrt Vorsichtig“, rief Mitchum den dreien noch zu und schloss hinter sich die Haustüre.

Logan setzte Phil, in seinem Kindersitz. „Fahr mir einfach nach“, sagte er zu Rory und diese Nickte. Er hatte Phils Sachen noch bei sich. Die hatte er gestern vergessen mit zu nehmen, weil Phil es mal wieder eilig hatte, zu seinem Großvater zu kommen. Logan stieg in sein Auto und Rory machte es ihm gleich. Logan fuhr die Einfahrt nach unten, während Rory Logan folgte.
Logan Wohnte von seinen Eltern nicht weit entfernt. Als sie bei Logan ankamen stieg er aus nahm Phil aus dem Kindersitz. Logan lockerte den Kindersitz und lief zu Rorys Auto und befestigte ihn. Zusammen liefen sie in Haus. Rory schloss die Tür hinter sich und lief mit Logan ins Wohnzimmer. „Ich geh schnell Phils Sachen holen“, wendete sich Logan an Rory und holte aus dem Schlafzimmer Phils Sachen.

Als er im Schlafzimmer ankam, Atmete einmal tief durch. Er würde jetzt mit Rory reden. Er hoffte nur, dass sie genauso empfand wie er, denn länger wollte er das nicht mit sich herum tragen, denn er fraß ihn schon innerlich auf. Er musste es endlich loswerden. Entschlossen, packte er die Tasche von Phil und lief wieder zurück ins Wohnzimmer. Er reichte Rory die Tasche und sah sie an. „Rory wir müssen Reden“, sagte er und wollte gerade weiter Reden, aber Rory fiel ihm ins Wort. „Gut das du das sagst, denn wir müssen wirklich Reden und ich weiß auch über was“, fiel Rory Logans ins Wort. Verwundert sah er sie an. Woher sollte Rory wissen worüber er mit ihr Reden wollte? „Ach wirklich?“, fragte er nach und zog die Augenbrauen etwas nach oben. „Ja. Wir sollten uns über das Angebot deines Vater Unterhalten“, kam es von Rory.

Immer noch verwundert sah Logan sie an. Wie kam sie jetzt darauf, dass er sich jetzt mit ihr darüber Unterhalten wollte? Er hatte gerade was anderes im Sinn, und sie kam damit an. „Ich wollte mich mit dir über was anderes Unterhalten“, offenbarte Logan aber Rory schien ihm gar nicht zu zuhören, denn sie plapperte einfach darauf los, ohne auf Logan zu achten. „Also ich habe mich dazu entschlossen, dass Angebot von deinem Vater an zunehmen“, plapperte Rory los und sah Logan an.
Logan musste schlucken. Schockiert sah er sie an. „Was?“, fragte er nach, um auch wirklich Sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte. „Ich werde das Angebot von deinem Vater annehmen“, wiederholte sie ihre Worte. Wütend funkelte er sie an. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sie hatte das ganz ohne ihn entschieden, und dabei haben sie doch ausgemacht, dass sie das zusammen Bereden werden. „Ach und das hast du mal so ganz alleine Beschlossen, ohne mich zu fragen“, meinte Logan und wurde etwas lauter. „Ich weiß nicht warum du dich darüber so aufregst. Ist dir die Zukunft von Phil nicht wichtig?“, fragt sie und auch bei ihr machte sich eine Wut breit. „Es geht darum, dass du das ganz ohne mich Beschlossen hast. Ich dachte wir wollten das zusammen bereden?“, fragte Logan fassungslos nach. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass sie das ohne entschieden hatte. „Ja wollten wir, aber ich habe nachgedacht und ich werde das Angebot annehmen. Ich weiß dass du damit nicht einverstanden bist, aber immer hin geht es hier um Phils Zukunft“, versuchte sich Rory zu Rechtfertigen.

„Ganz Recht. Du weißt was ich von meinem Vater halte, aber das du das hinter meinem Rücken einfach Beschlossen hast, ist unglaublich“, kam es von Logan. „Und ganz neben bei, ich bin Phils Vater und mir ist Phils Zukunft ganz sicher nicht egal“, versuchte Logan Rory davon zu überzeugen. Seine Wut wurde immer größer und er musste sich zusammen reisen, dass er sie nicht anschrie, denn Phil saß auf der Couch.

*****

Phil saß auf der Couch und sah seinen Eltern ängstlich an. Einmal sah er zu seiner Mutter die seinen Vater an schrie und dann wieder zu seinem Vater der das gleiche machte. Er wusste nicht warum sie sich gerade an schrieen, aber das gefiel ihm definitiv nicht, dass sich seine Eltern stritten. Er wollte nicht, dass sich seine Eltern streiten, denn er wollte doch immer noch, dass sie mal zusammen Wohnten und eine Familie sind. Immer noch Ängstlich beobachtete er seine Eltern weiter.

r.eg.02