27.11.2008, 04:01
re fb gibts morgen.. ich mag jetzt ins bettchenchlafen:und bin dazu nicht mehr fähig.. ich hols beim nächsten teil oder auch vorher nach
danke euch aber allen wie immer herzlich für eure fbs! :knuddel:
------------
13.
Wolkenbruch
Keiner sagte ein Wort, während sie im Auto saÃen um zu ihm zu fahren. Rory wusste noch nicht einmal wo er überhaupt wohnte, merkte sie gerade. Jess hielt vor einem Haus an, was einen gepflegten Garten hatte, der mit lauter kleinen Blumen geziert wurde. Rory staunte nicht schlecht. So was hatte sie Liz niemals zugetraut. „Meine Mutter hat einen Blumen tick..“ kam es von Jess, als er ausstieg. Rory tat es ihm gleich, blieb aber am Auto stehen. Jess ging zur Haustür, schloss diese auf und rief einmal nach Julie. Ein schwarzer, nicht gerade kleiner Hund kam aus der Tür gelaufen, direkt auf Rory zu. Rory, die eigentlich schon etwas angst vor groÃen Hunden hatte, verkrampfte sich und starrte den Hund an. „Julie“ sagte Jess nur und der Hund entspannte sich. Langsam lief Julie auf Rory zu, und setzte sich vor sie hechelnd auf den Boden. „Sie tut nichts“ meinte Jess, der nun auch bei Rory stand. „Ich mag groÃe Hunde nicht..“ sagte sie leise und lieà Julei nicht aus den Augen. Der Hund hatte kleiner braune Flecken im Gesicht. „Hmm..“ gab Jess nur von sich. „Ich will dich ja nicht dazu zwingen, aber vielleicht solltest du deine Angst, jetzt einmal überwinden und sie streicheln. Du wirst sehen das ist gar nicht so schlimm. Aber wenn du nicht willst, halte ich sie auch gerne von dir fern“ Rory wollte Jess wirklich glauben, das der Hund ihr nichts tun würde, aber sie wollte auch nicht als Angsthase dastehen. Also streckte sie langsam und zitternd ihre Hand aus. Julie saà ganz still da und beobachtete ihre Hand. Rory hielt ihre Hand erst etwas weiter weg, an ihre Nase, das Julie daran schnuppern konnte, doch als ihre kalte, nasse Nase Rorys Hand berührte zuckte sie zusammen, zog sie Hand aber nicht weg. Julie hat zu ende geschnuppert und Rory wagte es nun dem Hund mit ihrer Hand über den Kopf zu tätscheln. Dies gefiel der Hündin so gut, das sie sich gleich auf den Boden warf und auf den Rücken drehte. Hechelnd mit Zunge an der Seite aus dem Maul hängend, lag sie da und sah Rory schwanzwedelnd an. „Und ich dachte immer ich hätte sie erzogen..“ murmelte Jess, was Rory lächeln lieÃ. Julie war wirklich niedlich, das fand auch Rory, doch sie hatte gesunden Respekt vor dem Hund. „Was ist das für eine Rasse?“ fragte Rory, die sich nun zu Julie kniete und ihr leicht den Bauch krauelte. „Irgendwas Schäferhund mäÃiges. Genau weià ich das auch nicht“ antwortete dieser. Dann stand Rory auf und Julie erhob sich ebenfalls auf ihre vier Pfoten und stupste mit ihrer Nase Jess Hand an. Dann lieà sie los, aus dem Garten raus und hockte sich hinter die kleine Mauer, von der Einfahrt des Grundstückes. Auch Jess und Rory setzten sich jetzt in Bewegung und folgten dem Hund.
„Meine Mom hat mir erzählt, das du Julie gefunden hast...“ fing Rory an zu reden, nachdem sie länger schweigend nebeneinender hergelaufen waren. So recht schien keiner zu wissen, wie sie sich dem anderen gegenüber verhalten sollten, nach dem Gespräch, das sie vorhin geführt hatten. „Ja, als Welpe in einer Kiste, in einer Gasse von New York“ antwortete er. „Ausgesetzt?“ fragte Rory und Jess zuckte mit den Schultern. „Ich weià nicht. Es war Winter und sie winselte so erbärmlich. Nur deswegen bin ich eigentlich auf sie aufmerksam geworden. Ich konnte sie einfach nicht in der Kiste sitzen lassen, ganz alleine“ „Oh Gott, die Arme..“ wenn Rory eines wirklich hasste, waren es Menschen, die mit Tieren so achtlos umgingen und sie selbst im Winter aussetzten. „Ich habe sie in meine Jacke eingewickelt und zum Tierarzt gebracht... Dann wusste ich einfach nicht, was ich mit ihr tun sollte, also nahm ich sie mit nach Hause. Meine Mutter ist total durchgedreht und wollte, das ich sie ins Tierheim bringe.. Aber das Tier tat mir so Leid, das ich sie einfach behalten habe“ erzählte er weiter. Rory fand das einfach nur klasse, das Jess das Tier nicht einfach hat sitzen lassen oder abgeschoben hatte. „Ich find es echt klasse, was du für Julie getan hast“ sagte Rory anerkennend. „Du hättest das doch getan oder nicht?“ fragte er. „Ja klar. Sie hätte bestimmt in meinem Bett geschlafen“ lächelte sie. „Das hat sie auch, nachdem ich sie gebadet hatte“ auch Jess lächelte. Er dachte wohl an die Zeit zurück, wie Julie noch ganz klein war.
„Jess?“ sprach sie ihn an, nachdem wieder einige Minuten nichts gesagt wurde. „Hmmm?“ gab er von sich. „Können wir einfach ganz normal miteinender umgehen? So wie vorher auch?“ fraget sie. „Das würde es leichter machen, ja.“ „Gut“ lächelte sie ihn an, als es plötzlich wie in strömen anfing zu regnen. Ein richtiger Wolkenbruch. „Igitt!“ gab Rory von sich, da ihre Kleider sehr schnell durchnässt waren. Sie sah Jess an und musste sich zusammen reiÃen nicht irgendeinen Spruch los zulassen. Jess war völlig nass und raubte Rory die Luft damit. „Lass uns zurück gehen“ grinste Jess sie an und Rory nickte. Sie wollte schnell ins trockene. Bei ihm angekommen, blieb sie an der StraÃe stehen, worauf Jess stehen blieb und sie fragend ansah. „Willst du drauÃen stehen bleiben?“ wollte er von ihr wissen. „Nein.. Eigentlich nicht...“ „Dann komm“ meinte er und schob sie vor sich her..
--------------
durchaus lesbarer spoiler
:freu:
danke euch aber allen wie immer herzlich für eure fbs! :knuddel:
------------
13.
Wolkenbruch
Keiner sagte ein Wort, während sie im Auto saÃen um zu ihm zu fahren. Rory wusste noch nicht einmal wo er überhaupt wohnte, merkte sie gerade. Jess hielt vor einem Haus an, was einen gepflegten Garten hatte, der mit lauter kleinen Blumen geziert wurde. Rory staunte nicht schlecht. So was hatte sie Liz niemals zugetraut. „Meine Mutter hat einen Blumen tick..“ kam es von Jess, als er ausstieg. Rory tat es ihm gleich, blieb aber am Auto stehen. Jess ging zur Haustür, schloss diese auf und rief einmal nach Julie. Ein schwarzer, nicht gerade kleiner Hund kam aus der Tür gelaufen, direkt auf Rory zu. Rory, die eigentlich schon etwas angst vor groÃen Hunden hatte, verkrampfte sich und starrte den Hund an. „Julie“ sagte Jess nur und der Hund entspannte sich. Langsam lief Julie auf Rory zu, und setzte sich vor sie hechelnd auf den Boden. „Sie tut nichts“ meinte Jess, der nun auch bei Rory stand. „Ich mag groÃe Hunde nicht..“ sagte sie leise und lieà Julei nicht aus den Augen. Der Hund hatte kleiner braune Flecken im Gesicht. „Hmm..“ gab Jess nur von sich. „Ich will dich ja nicht dazu zwingen, aber vielleicht solltest du deine Angst, jetzt einmal überwinden und sie streicheln. Du wirst sehen das ist gar nicht so schlimm. Aber wenn du nicht willst, halte ich sie auch gerne von dir fern“ Rory wollte Jess wirklich glauben, das der Hund ihr nichts tun würde, aber sie wollte auch nicht als Angsthase dastehen. Also streckte sie langsam und zitternd ihre Hand aus. Julie saà ganz still da und beobachtete ihre Hand. Rory hielt ihre Hand erst etwas weiter weg, an ihre Nase, das Julie daran schnuppern konnte, doch als ihre kalte, nasse Nase Rorys Hand berührte zuckte sie zusammen, zog sie Hand aber nicht weg. Julie hat zu ende geschnuppert und Rory wagte es nun dem Hund mit ihrer Hand über den Kopf zu tätscheln. Dies gefiel der Hündin so gut, das sie sich gleich auf den Boden warf und auf den Rücken drehte. Hechelnd mit Zunge an der Seite aus dem Maul hängend, lag sie da und sah Rory schwanzwedelnd an. „Und ich dachte immer ich hätte sie erzogen..“ murmelte Jess, was Rory lächeln lieÃ. Julie war wirklich niedlich, das fand auch Rory, doch sie hatte gesunden Respekt vor dem Hund. „Was ist das für eine Rasse?“ fragte Rory, die sich nun zu Julie kniete und ihr leicht den Bauch krauelte. „Irgendwas Schäferhund mäÃiges. Genau weià ich das auch nicht“ antwortete dieser. Dann stand Rory auf und Julie erhob sich ebenfalls auf ihre vier Pfoten und stupste mit ihrer Nase Jess Hand an. Dann lieà sie los, aus dem Garten raus und hockte sich hinter die kleine Mauer, von der Einfahrt des Grundstückes. Auch Jess und Rory setzten sich jetzt in Bewegung und folgten dem Hund.
„Meine Mom hat mir erzählt, das du Julie gefunden hast...“ fing Rory an zu reden, nachdem sie länger schweigend nebeneinender hergelaufen waren. So recht schien keiner zu wissen, wie sie sich dem anderen gegenüber verhalten sollten, nach dem Gespräch, das sie vorhin geführt hatten. „Ja, als Welpe in einer Kiste, in einer Gasse von New York“ antwortete er. „Ausgesetzt?“ fragte Rory und Jess zuckte mit den Schultern. „Ich weià nicht. Es war Winter und sie winselte so erbärmlich. Nur deswegen bin ich eigentlich auf sie aufmerksam geworden. Ich konnte sie einfach nicht in der Kiste sitzen lassen, ganz alleine“ „Oh Gott, die Arme..“ wenn Rory eines wirklich hasste, waren es Menschen, die mit Tieren so achtlos umgingen und sie selbst im Winter aussetzten. „Ich habe sie in meine Jacke eingewickelt und zum Tierarzt gebracht... Dann wusste ich einfach nicht, was ich mit ihr tun sollte, also nahm ich sie mit nach Hause. Meine Mutter ist total durchgedreht und wollte, das ich sie ins Tierheim bringe.. Aber das Tier tat mir so Leid, das ich sie einfach behalten habe“ erzählte er weiter. Rory fand das einfach nur klasse, das Jess das Tier nicht einfach hat sitzen lassen oder abgeschoben hatte. „Ich find es echt klasse, was du für Julie getan hast“ sagte Rory anerkennend. „Du hättest das doch getan oder nicht?“ fragte er. „Ja klar. Sie hätte bestimmt in meinem Bett geschlafen“ lächelte sie. „Das hat sie auch, nachdem ich sie gebadet hatte“ auch Jess lächelte. Er dachte wohl an die Zeit zurück, wie Julie noch ganz klein war.
„Jess?“ sprach sie ihn an, nachdem wieder einige Minuten nichts gesagt wurde. „Hmmm?“ gab er von sich. „Können wir einfach ganz normal miteinender umgehen? So wie vorher auch?“ fraget sie. „Das würde es leichter machen, ja.“ „Gut“ lächelte sie ihn an, als es plötzlich wie in strömen anfing zu regnen. Ein richtiger Wolkenbruch. „Igitt!“ gab Rory von sich, da ihre Kleider sehr schnell durchnässt waren. Sie sah Jess an und musste sich zusammen reiÃen nicht irgendeinen Spruch los zulassen. Jess war völlig nass und raubte Rory die Luft damit. „Lass uns zurück gehen“ grinste Jess sie an und Rory nickte. Sie wollte schnell ins trockene. Bei ihm angekommen, blieb sie an der StraÃe stehen, worauf Jess stehen blieb und sie fragend ansah. „Willst du drauÃen stehen bleiben?“ wollte er von ihr wissen. „Nein.. Eigentlich nicht...“ „Dann komm“ meinte er und schob sie vor sich her..
--------------
durchaus lesbarer spoiler