30.11.2008, 12:31
Sooo meine Lieben (:
Ich bin jetzt mit dem nächsten Teil Katis FF da .. und ich sags euch .. das ist echt ein klasse Teil .. das ist echt für jeden was dabei .. es werden sich nun wieder mehr fragen auftun .. obwohl einige auch beantwortet werden.
vielen lieben Dank für euer FB, Kati freut sich sicher über das, deswegen überlasse ich ihr auch das re-fb, obwohl ich genau so gut ein kleines machen könnte .. wir ihr wollt.
und bitte-bitte ..ich poste gerne weiter .. und so ne 2 wochen pause macht schon einiges aus .. kati hat viel Vorrat .. sehr viel!
soo enjoy und hinterlasst doch ein FB *lieb guck*
Kapitel 33
Stars Hollow, Connecticut
Lorelai war im DragonFly und wollte sich gerade wieder einen Kaffee holen gehen, als das Telefon klingelte.
âDragonFly Inn, Lorelai Gilmore am Apparat. Was kann ich für Sie tun?â
âHey ich binâsâ
âLuke!â Lorelais Mine hellte sich schlagartig auf, als sie die Stimme ihres Freundes hörte.
âDu bist immer noch am Arbeiten?â, fragte Luke seine Freundin.
âJa, leider. Aber wenigstens ist das Hotel ausgebucht.â
âDas Hotel ist ausgebucht? Das ist ja grossartigâ, Euphorie schwang in seiner Stimme mit.
âJa, das ist echt toll, aber deswegen kann ich hier leider nicht weg.â
âWas hälst du davon, wenn ich dich besuchen komme?â
âHey Luke, das ist ja eine super Idee. Ich freue mich schon, dich zu sehenâ, flirtete Lorelai.
âBin gleich daâ
âOkay. Dann leg mal aufâ
âNein leg du aufâ
âNein duâ
âAm besten wir legen beide gleichzeitig aufâ, schlug Luke vor.
âOkay. Auf drei. Eins...zweiâ
âDreiâ Beiden legten nicht auf.
Sie fingen an zu lachen.
âWenn wir nicht auflegen, werden wir uns erst viel später sehenâ, sagte Luke.
âKannst du nicht einfach das Telefon mitnehmen?â, fragte Lorelai.
âDazu müsste ich es schon aus der Wand reissenâ
âDann mach das mal. Ich bleibe dranâ, scherzte Lorelai.
âLorelai!â
âOkay, das war ein blöder Vorschlagâ, grinste Lorelai.
âIch lege jetzt auf...â
âNein warte!â
âWas ist den noch?â
âIch finde es echt super, dass wir jetzt zusammen sindâ
âIch auchâ, bestätigte Luke.
âWollte ich nur hörenâ, lächelte Lorelai.
âIch lege dann jetzt auf...â, sagte Luke
âDieses Mal wirklich?â, scherzte Lorelai.
âJa, dieses Mal lege ich wirklich auf.â
âOk, bis dann Lukeâ
âJa, bis dann Lorelaiâ
âLukeâ
âJa, was?â
âDu hast immer noch nicht aufgelegt.â
âKomisch. Ich hätte echt gedacht, dass ich das gerade getan habeâ, grinste Luke.
âLukeâ, tadelte Lorelai.
âWieso legst dann nicht du auf?â, fragte Luke.
âWeil ich die Frau binâ, antwortete Lorelai keck.
âDas ist doch kein Grundâ
âFür mich schonâ, antwortete Lorelai stur.
âDas ist bestimmt wieder so eine Lorelailogikâ Luke verdrehte die Augen.
âJa, genauâ, grinste Lorelai.
âIch lege jetzt wirklich aufâ, sagte Luke überzeugt.
âDas glaube ich erst, wenn ichâs höreâ, lächelte Lorelai.
âBis dann Lorelaiâ Dieses Mal legte Luke wirklich auf..
âRory hat wirklich Recht. Wir verhalten uns echt wie frisch verliebte Teenagerâ dachte Lorelai und grinste immer noch.
Wilmington, North Carolina
Mona liess Tristan wieder los, da kam auch schon der Lehrer und begann mit dem Unterricht.
In dem Raum waren fünf junge Menschen während der Schulstunde mit ihren Gedanken ganz wo anders waren.
Mona freute sich auf das Picknick mit Jess am Abend. Jess freute sich ebenfalls auf den Abend mit Mona, überlegte jedoch auch die ganze Zeit, was Tristan wohl auf der Wiese getan hatte und ob er etwas mit Mona getan hatte.
Natalie dachte an ihren Schwarm.
Mark war in Gedanken bei Natalie.
Und Tristan. Tristan dachte die ganze Zeit an Rory und ihre blauen Augen, ihm fiel aber trotzdem auf, dass Jess immer wieder zu ihm herüber sah und ihn musterte. âIst Jess echt eifersüchtig auf mich? Ich will doch gar nichts von Mona. Vielleicht sollte ich ihm das mal sagen, damit er sich wieder beruhigt.â
Hartford, Connecticut
Die Gäste waren mittlerweile angekommen und es waren beinahe so viele Jungs â in ihrem Alter â wie Erwachsene da.
Sie ging zu ihrer Grossmutter und wollte diese darauf aufmerksam machen und sie fragen, was das sollte, als sie von einem Haufen Jungs belagert wurde.
Die Jungs wollten alles mögliche von ihr wissen und irgendwann war ihr das einfach zuviel. Sie entschuldigte sich höflich und ging in den Garten hinaus. Die meisten Jungs schienen zu verstehen, dass Rory keine Lust mehr hatte, sich zu unterhalten, doch ein Junge folgte ihr in den Garten.
Er stellte Rory immer mehr Fragen und bemerkte nicht, dass sie lieber alleine gewesen wäre.
Als sie kurz davor war auszuflippen und dem Jungen zu sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte, kam ein â ihr unbekannter â Junge auf sie zu und nahm sie in den Arm, was Rory einfach zuliess.
âHey, danke, dass du meine Freundin unterhalten hast, sonst hätte sie noch gemerkt, dass ich viel zu spät kommeâ, sagte der Junge, der Rory im Arm hielt, zu dem Jungen, der Rory kurz zuvor noch genervt hatte.
âLogan Huntzberger? Das ist deine Freundin? Weshalb bin ich dann hier?â Der nervige Junge verschwand geknickt.
âDanke vielmalsâ, bedankte sich Rory bei ihrem Retter.
âGern geschehenâ Der Junge liess Rory wieder los, gerade noch rechtzeitig, bevor ihr Grandpa auf sie zukam.
Richard Gilmore lächelte. Er war glücklich seine Enkelin zusammen mit einem reichen Jungen zu sehen. Er mochte ihren Freund Dean einfach nicht und hatte deshalb zusammen mit seiner Frau Emily diese Party geplant, um Rory junge Männer, in höheren Kreisen, vorzustellen. Dass Rory und Dean sich getrennt hatten, wusste er nicht, aber es hätte ihm bestimmt Freude bereitet zu hören, dass seine Enkelin ihren Freund verlassen hatte. Er hatte Dean nie gut genug für seine Enkelin gehalten.
Dass Lorelai nicht kommen konnte, war echt super Timing gewesen, denn er kannte seine Tochter gut genug um zu wissen, dass diese vermutlich sofort wieder mit Rory verschwunden wäre, wenn sie rausgefunden hätte, welchem Zweck diese Party diente.
âLogan Huntzberger? Schön dich zu sehenâ, begrüsste ihr Grandpa den Jungen.
âGuten Abend. Mr. Gilmoreâ, antwortete dieser höflich.
âWie ich sehe bist du in guter Gesellschaft, Rory. Ich gehe dann mal wieder rein, bevor deine Grandma mich vermisst.â Richard Gilmore drehte sich um und ging zurück ins Haus.
âDu kennst meinen Grandpa?â, fragte sie Logan.
âJa, schon länger. Meine Eltern sind schon lange mit ihnen befreundetâ, erklärte Logan.
âHast du Lust auf die richtige Party ins Poolhaus mitzukommen?â, fragte er sie.
âKlar, gehen wir.â
Die beiden gingen los zum Poolhaus und als sie dort ankamen, sah Rory ein paar weitere Jungs, die dort Spass hatten und auch Alkohol tranken.
Logan stellte Rory seine Freunde Finn, Collin, Robert, Paul und Tom vor und gab ihr ein Glas Champagner, an dem Rory sofort zu nuckeln begann.
Je später es wurde, desto ausgelassener feierten die Teenager, was vermutlich zu einem grossen Teil auch an dem Alkohol lag.
âUnd wer ist der Auserwählte?â, fragte Finn nach einer Weile, als alle bereits ziemlich angeheitert waren.
âDer Auserwählte?â, fragte Rory verwirrt.
âJa. Das hier ist doch nichts anderes als eine grosse Fleischbeschauâ, erklärte Colin.
âAch so. Na ja, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemachtâ, antwortete Rory ehrlich.
âBitte wähl michâ Finn ging vor Rory in die Knie und hielt ihr die Champusflasche hin.
âNein, nimm michâ, Colin ging ebenfalls vor Rory auf die Knie.
Tom, Paul, Robert taten es Colin und Finn gleich und buhlten ebenfalls um Rory, nur Logan machte nichts, sondern schaute seinen Freunden einfach nur zu.
âIch nehmeâ, Rory überlegte, wenn sie nehmen sollte und starrte alle Jungs an, âLoganâ
âLogan?â Tom, Paul, Robert, Colin und Finn sahen gespielt enttäuscht drein.
âDu wählst mich?â Selbst Logan war überrascht.
âJaâ Rory ging auf Logan zu âIrgendwie hat es mir gefallen, dass du als einziger nicht versucht hast, mich von dir zu überzeugen, so wie deine Kumpelsâ Rory lachte.
Rory ging auf Logan zu und küsste ihn auf die Wange.
Logan schaute auf Rory hinab und schaute verwirrt drein, denn Rorys Lippen kamen den seinen immer näher.
War sie nur betrunken? Oder wollte sie Logan wirklich küssen?
so das wra es wieder mal ^^
lg anja
Ich bin jetzt mit dem nächsten Teil Katis FF da .. und ich sags euch .. das ist echt ein klasse Teil .. das ist echt für jeden was dabei .. es werden sich nun wieder mehr fragen auftun .. obwohl einige auch beantwortet werden.
vielen lieben Dank für euer FB, Kati freut sich sicher über das, deswegen überlasse ich ihr auch das re-fb, obwohl ich genau so gut ein kleines machen könnte .. wir ihr wollt.
und bitte-bitte ..ich poste gerne weiter .. und so ne 2 wochen pause macht schon einiges aus .. kati hat viel Vorrat .. sehr viel!
soo enjoy und hinterlasst doch ein FB *lieb guck*
Kapitel 33
Stars Hollow, Connecticut
Lorelai war im DragonFly und wollte sich gerade wieder einen Kaffee holen gehen, als das Telefon klingelte.
âDragonFly Inn, Lorelai Gilmore am Apparat. Was kann ich für Sie tun?â
âHey ich binâsâ
âLuke!â Lorelais Mine hellte sich schlagartig auf, als sie die Stimme ihres Freundes hörte.
âDu bist immer noch am Arbeiten?â, fragte Luke seine Freundin.
âJa, leider. Aber wenigstens ist das Hotel ausgebucht.â
âDas Hotel ist ausgebucht? Das ist ja grossartigâ, Euphorie schwang in seiner Stimme mit.
âJa, das ist echt toll, aber deswegen kann ich hier leider nicht weg.â
âWas hälst du davon, wenn ich dich besuchen komme?â
âHey Luke, das ist ja eine super Idee. Ich freue mich schon, dich zu sehenâ, flirtete Lorelai.
âBin gleich daâ
âOkay. Dann leg mal aufâ
âNein leg du aufâ
âNein duâ
âAm besten wir legen beide gleichzeitig aufâ, schlug Luke vor.
âOkay. Auf drei. Eins...zweiâ
âDreiâ Beiden legten nicht auf.
Sie fingen an zu lachen.
âWenn wir nicht auflegen, werden wir uns erst viel später sehenâ, sagte Luke.
âKannst du nicht einfach das Telefon mitnehmen?â, fragte Lorelai.
âDazu müsste ich es schon aus der Wand reissenâ
âDann mach das mal. Ich bleibe dranâ, scherzte Lorelai.
âLorelai!â
âOkay, das war ein blöder Vorschlagâ, grinste Lorelai.
âIch lege jetzt auf...â
âNein warte!â
âWas ist den noch?â
âIch finde es echt super, dass wir jetzt zusammen sindâ
âIch auchâ, bestätigte Luke.
âWollte ich nur hörenâ, lächelte Lorelai.
âIch lege dann jetzt auf...â, sagte Luke
âDieses Mal wirklich?â, scherzte Lorelai.
âJa, dieses Mal lege ich wirklich auf.â
âOk, bis dann Lukeâ
âJa, bis dann Lorelaiâ
âLukeâ
âJa, was?â
âDu hast immer noch nicht aufgelegt.â
âKomisch. Ich hätte echt gedacht, dass ich das gerade getan habeâ, grinste Luke.
âLukeâ, tadelte Lorelai.
âWieso legst dann nicht du auf?â, fragte Luke.
âWeil ich die Frau binâ, antwortete Lorelai keck.
âDas ist doch kein Grundâ
âFür mich schonâ, antwortete Lorelai stur.
âDas ist bestimmt wieder so eine Lorelailogikâ Luke verdrehte die Augen.
âJa, genauâ, grinste Lorelai.
âIch lege jetzt wirklich aufâ, sagte Luke überzeugt.
âDas glaube ich erst, wenn ichâs höreâ, lächelte Lorelai.
âBis dann Lorelaiâ Dieses Mal legte Luke wirklich auf..
âRory hat wirklich Recht. Wir verhalten uns echt wie frisch verliebte Teenagerâ dachte Lorelai und grinste immer noch.
Wilmington, North Carolina
Mona liess Tristan wieder los, da kam auch schon der Lehrer und begann mit dem Unterricht.
In dem Raum waren fünf junge Menschen während der Schulstunde mit ihren Gedanken ganz wo anders waren.
Mona freute sich auf das Picknick mit Jess am Abend. Jess freute sich ebenfalls auf den Abend mit Mona, überlegte jedoch auch die ganze Zeit, was Tristan wohl auf der Wiese getan hatte und ob er etwas mit Mona getan hatte.
Natalie dachte an ihren Schwarm.
Mark war in Gedanken bei Natalie.
Und Tristan. Tristan dachte die ganze Zeit an Rory und ihre blauen Augen, ihm fiel aber trotzdem auf, dass Jess immer wieder zu ihm herüber sah und ihn musterte. âIst Jess echt eifersüchtig auf mich? Ich will doch gar nichts von Mona. Vielleicht sollte ich ihm das mal sagen, damit er sich wieder beruhigt.â
Hartford, Connecticut
Die Gäste waren mittlerweile angekommen und es waren beinahe so viele Jungs â in ihrem Alter â wie Erwachsene da.
Sie ging zu ihrer Grossmutter und wollte diese darauf aufmerksam machen und sie fragen, was das sollte, als sie von einem Haufen Jungs belagert wurde.
Die Jungs wollten alles mögliche von ihr wissen und irgendwann war ihr das einfach zuviel. Sie entschuldigte sich höflich und ging in den Garten hinaus. Die meisten Jungs schienen zu verstehen, dass Rory keine Lust mehr hatte, sich zu unterhalten, doch ein Junge folgte ihr in den Garten.
Er stellte Rory immer mehr Fragen und bemerkte nicht, dass sie lieber alleine gewesen wäre.
Als sie kurz davor war auszuflippen und dem Jungen zu sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte, kam ein â ihr unbekannter â Junge auf sie zu und nahm sie in den Arm, was Rory einfach zuliess.
âHey, danke, dass du meine Freundin unterhalten hast, sonst hätte sie noch gemerkt, dass ich viel zu spät kommeâ, sagte der Junge, der Rory im Arm hielt, zu dem Jungen, der Rory kurz zuvor noch genervt hatte.
âLogan Huntzberger? Das ist deine Freundin? Weshalb bin ich dann hier?â Der nervige Junge verschwand geknickt.
âDanke vielmalsâ, bedankte sich Rory bei ihrem Retter.
âGern geschehenâ Der Junge liess Rory wieder los, gerade noch rechtzeitig, bevor ihr Grandpa auf sie zukam.
Richard Gilmore lächelte. Er war glücklich seine Enkelin zusammen mit einem reichen Jungen zu sehen. Er mochte ihren Freund Dean einfach nicht und hatte deshalb zusammen mit seiner Frau Emily diese Party geplant, um Rory junge Männer, in höheren Kreisen, vorzustellen. Dass Rory und Dean sich getrennt hatten, wusste er nicht, aber es hätte ihm bestimmt Freude bereitet zu hören, dass seine Enkelin ihren Freund verlassen hatte. Er hatte Dean nie gut genug für seine Enkelin gehalten.
Dass Lorelai nicht kommen konnte, war echt super Timing gewesen, denn er kannte seine Tochter gut genug um zu wissen, dass diese vermutlich sofort wieder mit Rory verschwunden wäre, wenn sie rausgefunden hätte, welchem Zweck diese Party diente.
âLogan Huntzberger? Schön dich zu sehenâ, begrüsste ihr Grandpa den Jungen.
âGuten Abend. Mr. Gilmoreâ, antwortete dieser höflich.
âWie ich sehe bist du in guter Gesellschaft, Rory. Ich gehe dann mal wieder rein, bevor deine Grandma mich vermisst.â Richard Gilmore drehte sich um und ging zurück ins Haus.
âDu kennst meinen Grandpa?â, fragte sie Logan.
âJa, schon länger. Meine Eltern sind schon lange mit ihnen befreundetâ, erklärte Logan.
âHast du Lust auf die richtige Party ins Poolhaus mitzukommen?â, fragte er sie.
âKlar, gehen wir.â
Die beiden gingen los zum Poolhaus und als sie dort ankamen, sah Rory ein paar weitere Jungs, die dort Spass hatten und auch Alkohol tranken.
Logan stellte Rory seine Freunde Finn, Collin, Robert, Paul und Tom vor und gab ihr ein Glas Champagner, an dem Rory sofort zu nuckeln begann.
Je später es wurde, desto ausgelassener feierten die Teenager, was vermutlich zu einem grossen Teil auch an dem Alkohol lag.
âUnd wer ist der Auserwählte?â, fragte Finn nach einer Weile, als alle bereits ziemlich angeheitert waren.
âDer Auserwählte?â, fragte Rory verwirrt.
âJa. Das hier ist doch nichts anderes als eine grosse Fleischbeschauâ, erklärte Colin.
âAch so. Na ja, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemachtâ, antwortete Rory ehrlich.
âBitte wähl michâ Finn ging vor Rory in die Knie und hielt ihr die Champusflasche hin.
âNein, nimm michâ, Colin ging ebenfalls vor Rory auf die Knie.
Tom, Paul, Robert taten es Colin und Finn gleich und buhlten ebenfalls um Rory, nur Logan machte nichts, sondern schaute seinen Freunden einfach nur zu.
âIch nehmeâ, Rory überlegte, wenn sie nehmen sollte und starrte alle Jungs an, âLoganâ
âLogan?â Tom, Paul, Robert, Colin und Finn sahen gespielt enttäuscht drein.
âDu wählst mich?â Selbst Logan war überrascht.
âJaâ Rory ging auf Logan zu âIrgendwie hat es mir gefallen, dass du als einziger nicht versucht hast, mich von dir zu überzeugen, so wie deine Kumpelsâ Rory lachte.
Rory ging auf Logan zu und küsste ihn auf die Wange.
Logan schaute auf Rory hinab und schaute verwirrt drein, denn Rorys Lippen kamen den seinen immer näher.
War sie nur betrunken? Oder wollte sie Logan wirklich küssen?
so das wra es wieder mal ^^
lg anja
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