30.11.2008, 23:50
Hallo meine super-liebe-treue Leser! *knuddel*
Sehr ihr wie sehr es weihnachtet? Das Forum schmückt sich auch und ihr habt ganz besonders groÃes Glück. Mich hat es wieder gepackt mit der FF ^^ richtig gelesen. Ich hab nen neuen Teil für euch und möchte euch nicht all zu lange warten lassen, deswegen poste ich gleich. Ich denke, dass euch das nur all zu Recht ist oder?
Wenn ihr wollt, ich hab den danachfolgenden Teil auch so gut wie fertig, allerdings springe ich da ein paar Wochen weiter. Aber da wird es eine Wendung geben, die euch gefallen wird. Nehm ich mal an. Ich plapper wieder mal zu viel.
Jetzt frage ich mich, ob das überhaupt jemand liest. Könnt ihr mir das vlt beantworten.
Des weitern möchte ich von euch wissen, ob ihr die Banner im ersten Post noch sehen könnt oder ob die wie bei mir auch auf einmal verschwunden sind?! ich find das komisch .. *grübel* oder liegt es nur an meinem bösen Firefox?!
Ja, Fragen über Fragen, aber jetzt gibt es Re-FB für meine SüÃen. (:
@ Lana: Die Hoffnung aufgegeben? oh mann, sorry, dass ich so lange auf neue Teile warten lassen, ich versuche mich zu bessern ja?! also keine angst, ich werde das mit Logan und Rory einrichten (: schon früher als du womöglich denkst, aber das heiÃt nicht, dass das Ende dieser FF ist, nein diese FF geht noch viel viel länger. Hmm lass dich mal überraschen, was ich mit Erik und rory vorhabe ^^
@ Linda: Ich denke Betteln ist dieses Mal nicht notwendig. Da staunst du oder? mal sehen, wie doll es Rory versuchen wird ... aber wie schon öfters gesagt: pairing: sophie auf umwegen .. jetzt gibt es gerade die Umwege ^^ gerne gerne für die Widmung, hast du dir ja verdient *kiss*
@ Sindy: Natürlich vertragen sich die Gilmore Girls wieder .. ich kann die doch nicht im Streit auseinander gehen lassen. Jaja, Logan .. aber lass dich mal überraschen ^^ (mann o mann mach ich in letzter Zeit viele Spoiler in meine re-fbs^^) zu erik und rory sag ich mal nichts *gg* der neue teil kommt ja gleich da unten *nach unten deut*
@ Magda: *mit fb davon komm* ist aber auch ein tolles fb. Ja, ich kann ja leider nicth immer friede-freude-eierkuchen schreiben, traurig gehört auch dazu. Wie du sagst die GGs zerstritten .. das geht nicht *kopfschüttel* Rory und Erik? *grins* lass dich mal überraschen. danke für dein nettes fb *knuddel*
@ Mona: danke, süÃe, dass du meine FF durchgelesen hast, fühl mich geehrt, weil ist ja ne ganze Menge oder? danke für dein Lob. Mach die anderen bloà nicht eifersüchtig ^^ aber du hast ja versprochen es nicht zu lesen xD Ich liebe Erik auch, er ist mein Traummann
@ Roswitha: also, maus, begibst du dich als Detektiv zu Logan und schaust, was ihn aufhällt oder wie darf ich das jetzt verstehen? (; wenn ja darf ich mitkommen?! Ihr seid ja alle geschlossener meinung, dass Rory zu ihm fahren soll .. ich hab das ein wenig anders geplant ^^ aber ich verrat jetzt nicht noch mehr. danke fürs fb.
@ Kerstin: danke, manchmal bin ich ganz gut in Kapitelnamen finden
danke sehr fürs lob, hier ist schon der nächste Teil
so nach langen Reden gibt es nun endlich den nächsten Teil (:
Bitte Applaus für Teil 31 (: *klatsch*
Noch ein paar Infos zum Teil: Ich wollte ein paar Kleinigkeiten vom ersten Teil wieder aufgreifen, des wegen ähnelt es auch ziemlich stark Teil eins und deswegen heiÃt das Kapitel auch Abschied II. Sehr passend gell?! Aber diesmal ist eben alles anders. Lorelai hat Luke und Rory will sich mit Erik versöhnen. Ach ja Erik: sein Verhalten ist so geplant. Also noch wundern (;
Und noch etwas: ich hab noch immer kein Word, könne sich ein paar Fehler eingeschlichen haben .. Tut mir Leid (: ich les irgendwann noch mal drüber. Nehmt das nicht so ernst. ja?!
so jetzt wünsch ich noch viel Spaà (:
nein noch was: Wann soll ich den nächsten Teil posten? Aber ihr müsst wissen, dass es dann wieder länger keine geben kann!
ENJOY (:
Kapitel 31
Abschied II
Lorelai betrat den Flughafen mit den Worten: "Ich mag diesen Flughafen nicht. Er war mir mal sympatisch, aber jetzt hasse ich ihn schon fast."
"Der arme Flughafen, warum hasst du ihn denn? Was hat er Böses gemacht?", fragte Rory und zog ihren Koffer hinter sich her.
"Er nimmt mir immer wieder aufs Neue meine noch Lieblingstochter weg.", sagte Lorelai, "Wer weiÃ, wie lange du das noch bleibst." Sie zwinkerte.
Rory grinste. "Echt ein böser Flughafen."
"Er sollte sich schämen.", stimmte Lorelai zu.
"Genau so wie du.", ergänzte Rory.
Lorelai sah verwirrt ihre Tochter an. "Warum ich auch?"
"Du lässt mich mein schweres Gepäck selber tragen.", stellte Rory entsetzt fest.
"Ich bin so schwach und du so stark." Lorelai tat so als könnte sie kaum selber gehen.
Rory seufzte daraufhin und meinte: "Du musst nicht so eine Szene machen."
"Es macht mir aber SpaÃ.", entgegnete Lorelai.
"Bitte nerv Luke nicht all zu sehr damit.", bat Rory ihre Mom.
"Mit was?"
"Mit deiner nervigen Art und all den dummen Aktionen. Ich liebe sie, aber Luke ist sehr schnell genervt davon.", erklärte Rory.
Lorelai wollte wissen: "Kenne ich LUke länger oder du?"
"Das spielt keine Rolle, aber du weiÃt nie, wann genug ist und wann nicht."
"Ich denke, Luke wird schon sagen, wann es ihn zu viel wird. Er ist ein Mann!", informierte Lorelai ihre Tochter.
Daraufhin biss sich Rory kurz auf die Unterlippe und meinte: "Auch wieder wahr, sei aber trotzdem nett zu ihm!"
"Werde ich machen, Mom.", meinte Lorelai mit verstellter Stimme.
"Gut so.", lobte Rory Lorelai.
"Was bekomm ich fürs artig sein?" Lorelai machte groÃe Augen.
"Einen Kuss." Rory drückte Lorelai einen Kuss auf die Stirn.
"Danke."
"Lass uns das Gepäck abgeben.", schlug Rory vor.
Lorelai lächelte. "Vielleicht ist ja wieder diese lustige Stewardess da."
"Ob die sich noch an uns erinnert?", fragte sich Rory.
"Bestimmt. Ich bin gespannt, ob sie Beweisfotos hat wegen der George Clooney Sache. Du hast ja welche dabei oder?"
Rory nickte. "Mehrere sogar. Welches findest du am Besten?"
"Wohl das, wo einer der Reporter ein Foto gemacht hat, wo Obama dir aus den schlamm hilft."
"Woher hasst du das?", wollte Rory wissen.
"Von Erik."
"Oh."
"Sieh mal, es ist tatsächlich die vom letzten Mal."
Rory lachte mit Lorelai mit und sie gingen selbstsicher auf die Stewardess zu.
"Jetzt heiÃt es wohl oder übel wieder Abschied nehmen.", sagte Rory leise und blickte zum Boden.
Lorelai hob Rorys Kopf an und munterte diese auf: "Kopf hoch, Rory. Alles wird wieder gut."
"Warum bist du so gut gelaunt? Wer weiÃ, wann wir uns wiedersehen?", stellte Rory fest.
"Ja, das ist erschreckend, aber du lernst so viel dort und es gefällt dir. Ich habe dazu gelernt.", meinte Lorelai.
"Lieb von dir, ich weià das wirklich zu schätzen. Jedoch fällt mir der Abschied noch immer schwer" Rory stieg eine Träne hoch.
"Schätzchen, es ist doch nicht für immer.", tröstete Lorelai ihrer Tochter und lag eine Hand auf Rorys Wange, über die sie mit ihren Fingern strich.
Rory lag ihre Hand auf Lorelais. "Ja, doch mit dir ist einfach alles leichter. Ich bin ein Muttertöchterchen."
"Es ist in Ordnung ein Muttertöchterchen zu sein. Ich bin ein Tochtermütterchen." Lorelai grinste.
Daraufhin lächelte Rory auch kurz und sagte: "Aber wer baut mich jetzt immer wieder auf? Ich werde alles so vermissen."
"Ich verlange sogar, dass du alles vermisst und wenn du dann wiederkommst freust du dich umso mehr wieder auf alles. Was auch immer alles ist."
"Alles ist eben alles. Stars Hollow alles. Die Freitagsdinner mit den Krieg und Zerstörung. Alles einfach.", erklärte Rory.
"Ach, das 'Alles' meinst du.", sagte Lorelai.
"Genau, das alles alles."
Lorelai stimmte zu: "Ja, das alles ist einfach nicht dasselbe ohne dich."
"Wirst du jetzt doch traurig?"
"Nein, ein wenig vielleicht, aber eher nein."
"Wie bringe ich Lorelai Gilmore zum Weinen?", erkundigte sich Rory.
"Hab eine schöne Zeit, mein Schatz. Ich werde dich vermissen." Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm.
Rory vergrub ihre Nase in den Haaren ihrer Mutter. "Ich werde dich auch vermissen."
Lorelai hörte ein leises Schluchzen und strich sanft über Rorys Kopf. "Du bist ein groÃes Mädchen, also bleib stark!"
"Ich versuch es. Aber du fehlst mir jetzt schon so sehr."
"Was mach ich denn so Tolles, dass du mich jetzt schon vermisst?", wollte Lorelai wissen.
Rory klärte sie auf: "Alles, was du tust, ist toll."
"Wieder das 'Alles'." Lorelai seufzte.
"Ich liebe dich, Mom, du gibts mir Kraft und Hoffnung in jeder Situation. Du bist für mich da. Diese Woche war so schön. Wie in alten Zeiten."
Lorelai unterbrach plötzlich ihre Tochter und schrie: "Rory, bitte hör auf so sentimentales Zeug zu reden. Ich heul jetzt schon."
Rory drückte sich von ihrer Mom weg und sagte stolz: "Ich wusste doch, dass ich dich mit sowas weich bekommen."
"Du kennst mich zu gut."
"Fast 23 Jahre." Rory strich sich eine Träne weg.
"Wow, sind wir alt geworden.", stellte Lorelai fest.
"So jung kommen wir nie wieder zusammen."
Lorelai riss ihre Augen erschrocken auf. "Das ist eine schreckliche Vorstellung."
"Grausasm aber wahr.", meinte Ror schlicht.
"Musst du jetzt schon gehen?", wollte Lorelai wissen.
Rory seufzte. "Wir haben wieder mal getrödelt .. also ja."
Daraufhin streckte Lorelai ihrer Tochter eine Hand entgegen und sagte: "Bis zum nächsten Besuch Ms. Gilmore."
Rory ergriff Lorelais Hand und die beiden schüttelten Hände. "Bis zum nächsten Mal."
"Aber beim nächsten Mal müssen Sie sich ankündigen, wann Sie kommen wollen.", meinte Lorelai.
"Mal sehen, denn ich überrasche Sie gerne.", erklärte Rory.
"Ãberraschungen sind immer gut.", stellte Lorelai fest, "Lass dich noch einmal drücken, Rory!"
Die beiden drückte sich so fest, dass sie sich schon fast erdrückten.
Nach einer langen Zeit lösten sich die beiden wieder von einander und beide hatten feuchte Augen.
"Ruf mich an!", sagte Lorelai.
"Werde ich machen."
"Ich hab dich lieb, Mom."
"Ich dich doch auch, Rory. Es wird wieder gut. Er kommt."
Rory grinste. "Irgendwann, ich weiÃ."
"Optimismus beherrscht die Welt, Baby.", informierte Lorelai sie.
"Ich habe auf die böse Seite gewechselt.", erwiderte Rory.
Lorelai sah sie verwirrt an.
"Den Pessimismus.", klärte Rory Lorelai auf.
"Du fliegst jetzt in den Optimismus, nach Iowa, und den schlimmen Pessimismus lass bei uns.", forderte Lorelai.
"Wenn du den umbedingt haben willst.", meinte Rory.
Daraufhin meinte Lorelai: "Für dich tu ich doch alles."
"Ich muss dann gehen."
"Leb wohl, mein Schatz." Lorelai drückte Rory noch einmal ganz kurz an sich.
"Bye, Mom." Rory entfernte sich langsam von ihr und hielten sich noch so lange es ging an den Händen. SchlieÃlich war Rory Moms Hand entruscht.
Rory zeigte ihren Pass und Boardkarte vor und ging durch die Türe. Ein letztes Mal winkte sich ihrer Mom zu und dieses Mal fiel es wesentlich leichter als beim ersten Mal.
Nur wenig später betrat Lorelai stürmisch das Luke's und schrie durch den Laden: "Luke, Kaffee sofort!" Sie setzte sich an den Tresen und gab ihre Tasche auf den Tresen.
"schöne BegrüÃung.", entgegnete Luke, der gerade aus der Küche kam.
"Für dich doch immer.", schmeichelte Lorelai ihm.
"Was darf es für dich sein?", wollte Luke wissen.
"Kaffee und einen Kuss.", forderte Lorelai.
Daraufhin antwortete Luke: "Eines davon kann ich erfüllen, das andere nicht."
"Gut, auf den Kuss kann ich sowieso verzichten.", meinte Lorelai und wartete begierig auf ihren Kaffee.
"Du bekommst aber nur den Kuss! Was sagst du jetzt?", fragte Luke und lehnte sich näher zu Lorelai.
"Dass du eben keinen Kuss bekommst."
Luke verschränkte die Arme. "Du erpresst mich?"
"Ja!"
Luke gab Lorelai einen Kuss auf die Wange und entgegnete: "Ich halte es länger aus als du, denn ich weià ja wie viel ich dir bedeute und ein Kuss ist einfach nur ein Zeichen, damit man anderen zeigen kann, wie sehr man sich liebt. Wir hatten schon genug Küsse und wer weià vielleicht steckst du mich mit der Schwangerschaft an."
"Mach dich nicht lustig über mich. Ich habe sowieso Kaffee zu Hause.", erwiderte Lorelai.
"Nein, hast du nicht!"
"Doch!"
"Nein!"
"Sicher!"
"Nein, hast du nicht!"
"Woher willst du das überhaupt wissen?", wunderte sich Lorelai.
Luke grinste fies.
"Luke?!", rief Lorelai.
"Rory hat ihn für mich entsorgt. Jedes einzelne Versteck hat sie enträumt. Und keiner wird dir einen mehr geben. Wir sehen alles in diesr Stadt. Ein Vorteil in einer Kleinstadt.", erklärte Luke.
Lorelai sah Luke mit offenem Mund an. "Das ist dein Ernst?"
"Ja, natürlich."
"Ich bin jetzt schon auf Entzug. Du weiÃt, dass ich sehr unangenehm werde, wenn ich keinen Kaffee bekomme? Du weiÃt auf was du dich da einlässt?"
Luke informierte sich: "Ja, das weià ich sehr gut."
"Dann ist ja gut. Aber ich will Kaffee!"
"Ich will auch vieles, aber bekomme ich es?"
"Du bist heute gemein zu mir.", schmollte Lorelai, "Und dabei habe ich gerade meine Tochter verloren."
"Tur mir Leid." Luke stellte eine Tasse vor Lorelais Nase.
"Mitleidskaffee?"
"Koffeeinfrei, ja.", beantwortete Luke Lorelais Frage.
Lorelai zog unauffällig eine Augenbraue hoch. "Danke."
"Und war es schwer von Rory Abschied zu nehmen?"
"Nicht so schwer wie beim ersten Mal."
"Warum das?"
Lorelai lächelte. "Da ist so vieles auf das ich mich freue und Leute, die mich unterstützen. Ich habe es langsam akzeptiert, dass meine kleine Rory erwachsen geworden ist. Bei mir gibt es keine Probleme im Moment und das macht viel aus."
"Da hast du vollkommen Recht. Dieses Mal läuft alles anders."
"Jetzt will ich meinen Kuss.", meinte Lorelai mit Schmollmund.
"Den bekommst du.", flüsterte Luke sanft und seine Lippen verschmolzen mit Lorelais zu einem sinnigen Kuss.
"Ich will anderen Kaffee.", bat Lorelai.
"Nein, zukünftige Mutter meines Kindes, gewöhn dich an diesen."
Es war bereits Abend als Rory wieder bei den anderen Journalisten ankam. Viele saÃen im Aufenthaltsraum des Motels und unterhielten sich, denn die meisten waren zu ihren Familien gefahren und tauschten sich nun über das Erlebte aus.
Rory sah gespannt durch die Menge und hoffe Erik irgendwo zu entdecken. Vergebens, denn sie konnte ihn nicht sehen.
SchlieÃlich beschloss sie erstmal ihre Sache in ihr Zimmer zu bringe und nachher nach Erik zu suchen.
Später klopfte Rory an Eriks Zimmertür, doch niemand öffnete ihr. Sie versuchte die Tür zu öffnen, doch die Türe war versperrt. Sie ging wieder fort und suchte woanders nach ihm.
Nach langer Zeit fand sie Erik drauÃen. Er saà auf einer Bank und starrte Löcher in die Luft. Rory setzte sich neben ihn.
"Hey!", begrüÃte sie ihn.
Er erwiderte das nur mit einem Grunzen.
"Bist du noch sauer?", erkundigte sich Rory.
"Du hast mich rausgeschmissen."
Rory nickte. "Ich nehme das mal als 'ja'."
"Was willst du?", fragte Erik kühl.
"Es tut mir Leid.", sagte Rory.
"Schön für dich.", meinte Erik.
"Ich meine es ernst. Ich lag falsch."
Erik lächtelt. "Nein, du liegt nie falsch."
"Doch, jeder Mensch macht Fehler, sonst wäre er kein Mensch. Ich hab dich angeschrieen und so weiter. Ich wollte das nicht. Es war unüberlegt und alles, was ich gesagt habe, das kam nur so aus mir raus. Wie ein Vulkan. Es tut mir Leid."
"Wie gesagt, schön für dich, dass es dir Leid tut.", meinte Erik wieder.
"Er kommt nicht.", sagte Rory direkt.
Erneut grinste Erik. "Er kommt hundertprozentig."
"Nein. Logan kommt nicht. Er hat es mir selbst gesagt.", widersprach Rory.
"Rory, das glaubst du doch selber nicht, dass er nicht kommt. Spiel mir nichts vor. Er wird kommen."
"Warum hast du dann so fest das Gegenteil behauptet?", wollte Rory wissen.
"Rory..." Erik seuftze und starrte traurig auf den Boden.
"Wieso?"
"Du ... du ..." Erik griff sich mit einer Hand an die Stirn.
"Warum?"
"Deine ganz Welt dreht sich um Logan. Logan hin und Logan her. Ich dachte, dass das zwischen uns auch was besonderes wie bei Logan und dir wird. Das geht nur, wenn Logan aus deinem Leben ist. Aber du klammerst an ihn." Erik rannte eine kleine Träne, die er sofort wegwischte, über die Wange.
"Erik." Rory legte eine Hand auf Eriks Schulter, die Erik sofort abstreifte.
"Lass es, Rory! Ich kann nicht mehr. So etwas hat keinen Sinn. Mir tut es Leid. Wenn Logan kommt, dann stell mir wenigstens mal vor.", meinte Erik und erhob sich.
"Erik?", schluchzte Rory ihm hinterher.
Er drehte sich um. "Was?"
Rory schüttelte ihren Kopf. "Egal, es ändert sowieso nichts mehr.", sagte sie mit leiser Stimme.
Mit festem Schritt ging Erik und hinterlieà eine trauernde Rory, die ihr Handy ergriff und sofort zu Hause anrief.
"Mom!"
"Was ist los, Rory?"
das war es mal wieder von mir
FB ist erwünscht! thxii jetzt schon mal
anja
Sehr ihr wie sehr es weihnachtet? Das Forum schmückt sich auch und ihr habt ganz besonders groÃes Glück. Mich hat es wieder gepackt mit der FF ^^ richtig gelesen. Ich hab nen neuen Teil für euch und möchte euch nicht all zu lange warten lassen, deswegen poste ich gleich. Ich denke, dass euch das nur all zu Recht ist oder?
Wenn ihr wollt, ich hab den danachfolgenden Teil auch so gut wie fertig, allerdings springe ich da ein paar Wochen weiter. Aber da wird es eine Wendung geben, die euch gefallen wird. Nehm ich mal an. Ich plapper wieder mal zu viel.
Jetzt frage ich mich, ob das überhaupt jemand liest. Könnt ihr mir das vlt beantworten.
Des weitern möchte ich von euch wissen, ob ihr die Banner im ersten Post noch sehen könnt oder ob die wie bei mir auch auf einmal verschwunden sind?! ich find das komisch .. *grübel* oder liegt es nur an meinem bösen Firefox?!
Ja, Fragen über Fragen, aber jetzt gibt es Re-FB für meine SüÃen. (:
@ Lana: Die Hoffnung aufgegeben? oh mann, sorry, dass ich so lange auf neue Teile warten lassen, ich versuche mich zu bessern ja?! also keine angst, ich werde das mit Logan und Rory einrichten (: schon früher als du womöglich denkst, aber das heiÃt nicht, dass das Ende dieser FF ist, nein diese FF geht noch viel viel länger. Hmm lass dich mal überraschen, was ich mit Erik und rory vorhabe ^^
@ Linda: Ich denke Betteln ist dieses Mal nicht notwendig. Da staunst du oder? mal sehen, wie doll es Rory versuchen wird ... aber wie schon öfters gesagt: pairing: sophie auf umwegen .. jetzt gibt es gerade die Umwege ^^ gerne gerne für die Widmung, hast du dir ja verdient *kiss*
@ Sindy: Natürlich vertragen sich die Gilmore Girls wieder .. ich kann die doch nicht im Streit auseinander gehen lassen. Jaja, Logan .. aber lass dich mal überraschen ^^ (mann o mann mach ich in letzter Zeit viele Spoiler in meine re-fbs^^) zu erik und rory sag ich mal nichts *gg* der neue teil kommt ja gleich da unten *nach unten deut*
@ Magda: *mit fb davon komm* ist aber auch ein tolles fb. Ja, ich kann ja leider nicth immer friede-freude-eierkuchen schreiben, traurig gehört auch dazu. Wie du sagst die GGs zerstritten .. das geht nicht *kopfschüttel* Rory und Erik? *grins* lass dich mal überraschen. danke für dein nettes fb *knuddel*
@ Mona: danke, süÃe, dass du meine FF durchgelesen hast, fühl mich geehrt, weil ist ja ne ganze Menge oder? danke für dein Lob. Mach die anderen bloà nicht eifersüchtig ^^ aber du hast ja versprochen es nicht zu lesen xD Ich liebe Erik auch, er ist mein Traummann

@ Roswitha: also, maus, begibst du dich als Detektiv zu Logan und schaust, was ihn aufhällt oder wie darf ich das jetzt verstehen? (; wenn ja darf ich mitkommen?! Ihr seid ja alle geschlossener meinung, dass Rory zu ihm fahren soll .. ich hab das ein wenig anders geplant ^^ aber ich verrat jetzt nicht noch mehr. danke fürs fb.
@ Kerstin: danke, manchmal bin ich ganz gut in Kapitelnamen finden

danke sehr fürs lob, hier ist schon der nächste Teil
so nach langen Reden gibt es nun endlich den nächsten Teil (:
Bitte Applaus für Teil 31 (: *klatsch*
Noch ein paar Infos zum Teil: Ich wollte ein paar Kleinigkeiten vom ersten Teil wieder aufgreifen, des wegen ähnelt es auch ziemlich stark Teil eins und deswegen heiÃt das Kapitel auch Abschied II. Sehr passend gell?! Aber diesmal ist eben alles anders. Lorelai hat Luke und Rory will sich mit Erik versöhnen. Ach ja Erik: sein Verhalten ist so geplant. Also noch wundern (;
Und noch etwas: ich hab noch immer kein Word, könne sich ein paar Fehler eingeschlichen haben .. Tut mir Leid (: ich les irgendwann noch mal drüber. Nehmt das nicht so ernst. ja?!
so jetzt wünsch ich noch viel Spaà (:
nein noch was: Wann soll ich den nächsten Teil posten? Aber ihr müsst wissen, dass es dann wieder länger keine geben kann!
ENJOY (:
Kapitel 31
Abschied II
Lorelai betrat den Flughafen mit den Worten: "Ich mag diesen Flughafen nicht. Er war mir mal sympatisch, aber jetzt hasse ich ihn schon fast."
"Der arme Flughafen, warum hasst du ihn denn? Was hat er Böses gemacht?", fragte Rory und zog ihren Koffer hinter sich her.
"Er nimmt mir immer wieder aufs Neue meine noch Lieblingstochter weg.", sagte Lorelai, "Wer weiÃ, wie lange du das noch bleibst." Sie zwinkerte.
Rory grinste. "Echt ein böser Flughafen."
"Er sollte sich schämen.", stimmte Lorelai zu.
"Genau so wie du.", ergänzte Rory.
Lorelai sah verwirrt ihre Tochter an. "Warum ich auch?"
"Du lässt mich mein schweres Gepäck selber tragen.", stellte Rory entsetzt fest.
"Ich bin so schwach und du so stark." Lorelai tat so als könnte sie kaum selber gehen.
Rory seufzte daraufhin und meinte: "Du musst nicht so eine Szene machen."
"Es macht mir aber SpaÃ.", entgegnete Lorelai.
"Bitte nerv Luke nicht all zu sehr damit.", bat Rory ihre Mom.
"Mit was?"
"Mit deiner nervigen Art und all den dummen Aktionen. Ich liebe sie, aber Luke ist sehr schnell genervt davon.", erklärte Rory.
Lorelai wollte wissen: "Kenne ich LUke länger oder du?"
"Das spielt keine Rolle, aber du weiÃt nie, wann genug ist und wann nicht."
"Ich denke, Luke wird schon sagen, wann es ihn zu viel wird. Er ist ein Mann!", informierte Lorelai ihre Tochter.
Daraufhin biss sich Rory kurz auf die Unterlippe und meinte: "Auch wieder wahr, sei aber trotzdem nett zu ihm!"
"Werde ich machen, Mom.", meinte Lorelai mit verstellter Stimme.
"Gut so.", lobte Rory Lorelai.
"Was bekomm ich fürs artig sein?" Lorelai machte groÃe Augen.
"Einen Kuss." Rory drückte Lorelai einen Kuss auf die Stirn.
"Danke."
"Lass uns das Gepäck abgeben.", schlug Rory vor.
Lorelai lächelte. "Vielleicht ist ja wieder diese lustige Stewardess da."
"Ob die sich noch an uns erinnert?", fragte sich Rory.
"Bestimmt. Ich bin gespannt, ob sie Beweisfotos hat wegen der George Clooney Sache. Du hast ja welche dabei oder?"
Rory nickte. "Mehrere sogar. Welches findest du am Besten?"
"Wohl das, wo einer der Reporter ein Foto gemacht hat, wo Obama dir aus den schlamm hilft."
"Woher hasst du das?", wollte Rory wissen.
"Von Erik."
"Oh."
"Sieh mal, es ist tatsächlich die vom letzten Mal."
Rory lachte mit Lorelai mit und sie gingen selbstsicher auf die Stewardess zu.
"Jetzt heiÃt es wohl oder übel wieder Abschied nehmen.", sagte Rory leise und blickte zum Boden.
Lorelai hob Rorys Kopf an und munterte diese auf: "Kopf hoch, Rory. Alles wird wieder gut."
"Warum bist du so gut gelaunt? Wer weiÃ, wann wir uns wiedersehen?", stellte Rory fest.
"Ja, das ist erschreckend, aber du lernst so viel dort und es gefällt dir. Ich habe dazu gelernt.", meinte Lorelai.
"Lieb von dir, ich weià das wirklich zu schätzen. Jedoch fällt mir der Abschied noch immer schwer" Rory stieg eine Träne hoch.
"Schätzchen, es ist doch nicht für immer.", tröstete Lorelai ihrer Tochter und lag eine Hand auf Rorys Wange, über die sie mit ihren Fingern strich.
Rory lag ihre Hand auf Lorelais. "Ja, doch mit dir ist einfach alles leichter. Ich bin ein Muttertöchterchen."
"Es ist in Ordnung ein Muttertöchterchen zu sein. Ich bin ein Tochtermütterchen." Lorelai grinste.
Daraufhin lächelte Rory auch kurz und sagte: "Aber wer baut mich jetzt immer wieder auf? Ich werde alles so vermissen."
"Ich verlange sogar, dass du alles vermisst und wenn du dann wiederkommst freust du dich umso mehr wieder auf alles. Was auch immer alles ist."
"Alles ist eben alles. Stars Hollow alles. Die Freitagsdinner mit den Krieg und Zerstörung. Alles einfach.", erklärte Rory.
"Ach, das 'Alles' meinst du.", sagte Lorelai.
"Genau, das alles alles."
Lorelai stimmte zu: "Ja, das alles ist einfach nicht dasselbe ohne dich."
"Wirst du jetzt doch traurig?"
"Nein, ein wenig vielleicht, aber eher nein."
"Wie bringe ich Lorelai Gilmore zum Weinen?", erkundigte sich Rory.
"Hab eine schöne Zeit, mein Schatz. Ich werde dich vermissen." Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm.
Rory vergrub ihre Nase in den Haaren ihrer Mutter. "Ich werde dich auch vermissen."
Lorelai hörte ein leises Schluchzen und strich sanft über Rorys Kopf. "Du bist ein groÃes Mädchen, also bleib stark!"
"Ich versuch es. Aber du fehlst mir jetzt schon so sehr."
"Was mach ich denn so Tolles, dass du mich jetzt schon vermisst?", wollte Lorelai wissen.
Rory klärte sie auf: "Alles, was du tust, ist toll."
"Wieder das 'Alles'." Lorelai seufzte.
"Ich liebe dich, Mom, du gibts mir Kraft und Hoffnung in jeder Situation. Du bist für mich da. Diese Woche war so schön. Wie in alten Zeiten."
Lorelai unterbrach plötzlich ihre Tochter und schrie: "Rory, bitte hör auf so sentimentales Zeug zu reden. Ich heul jetzt schon."
Rory drückte sich von ihrer Mom weg und sagte stolz: "Ich wusste doch, dass ich dich mit sowas weich bekommen."
"Du kennst mich zu gut."
"Fast 23 Jahre." Rory strich sich eine Träne weg.
"Wow, sind wir alt geworden.", stellte Lorelai fest.
"So jung kommen wir nie wieder zusammen."
Lorelai riss ihre Augen erschrocken auf. "Das ist eine schreckliche Vorstellung."
"Grausasm aber wahr.", meinte Ror schlicht.
"Musst du jetzt schon gehen?", wollte Lorelai wissen.
Rory seufzte. "Wir haben wieder mal getrödelt .. also ja."
Daraufhin streckte Lorelai ihrer Tochter eine Hand entgegen und sagte: "Bis zum nächsten Besuch Ms. Gilmore."
Rory ergriff Lorelais Hand und die beiden schüttelten Hände. "Bis zum nächsten Mal."
"Aber beim nächsten Mal müssen Sie sich ankündigen, wann Sie kommen wollen.", meinte Lorelai.
"Mal sehen, denn ich überrasche Sie gerne.", erklärte Rory.
"Ãberraschungen sind immer gut.", stellte Lorelai fest, "Lass dich noch einmal drücken, Rory!"
Die beiden drückte sich so fest, dass sie sich schon fast erdrückten.
Nach einer langen Zeit lösten sich die beiden wieder von einander und beide hatten feuchte Augen.
"Ruf mich an!", sagte Lorelai.
"Werde ich machen."
"Ich hab dich lieb, Mom."
"Ich dich doch auch, Rory. Es wird wieder gut. Er kommt."
Rory grinste. "Irgendwann, ich weiÃ."
"Optimismus beherrscht die Welt, Baby.", informierte Lorelai sie.
"Ich habe auf die böse Seite gewechselt.", erwiderte Rory.
Lorelai sah sie verwirrt an.
"Den Pessimismus.", klärte Rory Lorelai auf.
"Du fliegst jetzt in den Optimismus, nach Iowa, und den schlimmen Pessimismus lass bei uns.", forderte Lorelai.
"Wenn du den umbedingt haben willst.", meinte Rory.
Daraufhin meinte Lorelai: "Für dich tu ich doch alles."
"Ich muss dann gehen."
"Leb wohl, mein Schatz." Lorelai drückte Rory noch einmal ganz kurz an sich.
"Bye, Mom." Rory entfernte sich langsam von ihr und hielten sich noch so lange es ging an den Händen. SchlieÃlich war Rory Moms Hand entruscht.
Rory zeigte ihren Pass und Boardkarte vor und ging durch die Türe. Ein letztes Mal winkte sich ihrer Mom zu und dieses Mal fiel es wesentlich leichter als beim ersten Mal.
Nur wenig später betrat Lorelai stürmisch das Luke's und schrie durch den Laden: "Luke, Kaffee sofort!" Sie setzte sich an den Tresen und gab ihre Tasche auf den Tresen.
"schöne BegrüÃung.", entgegnete Luke, der gerade aus der Küche kam.
"Für dich doch immer.", schmeichelte Lorelai ihm.
"Was darf es für dich sein?", wollte Luke wissen.
"Kaffee und einen Kuss.", forderte Lorelai.
Daraufhin antwortete Luke: "Eines davon kann ich erfüllen, das andere nicht."
"Gut, auf den Kuss kann ich sowieso verzichten.", meinte Lorelai und wartete begierig auf ihren Kaffee.
"Du bekommst aber nur den Kuss! Was sagst du jetzt?", fragte Luke und lehnte sich näher zu Lorelai.
"Dass du eben keinen Kuss bekommst."
Luke verschränkte die Arme. "Du erpresst mich?"
"Ja!"
Luke gab Lorelai einen Kuss auf die Wange und entgegnete: "Ich halte es länger aus als du, denn ich weià ja wie viel ich dir bedeute und ein Kuss ist einfach nur ein Zeichen, damit man anderen zeigen kann, wie sehr man sich liebt. Wir hatten schon genug Küsse und wer weià vielleicht steckst du mich mit der Schwangerschaft an."
"Mach dich nicht lustig über mich. Ich habe sowieso Kaffee zu Hause.", erwiderte Lorelai.
"Nein, hast du nicht!"
"Doch!"
"Nein!"
"Sicher!"
"Nein, hast du nicht!"
"Woher willst du das überhaupt wissen?", wunderte sich Lorelai.
Luke grinste fies.
"Luke?!", rief Lorelai.
"Rory hat ihn für mich entsorgt. Jedes einzelne Versteck hat sie enträumt. Und keiner wird dir einen mehr geben. Wir sehen alles in diesr Stadt. Ein Vorteil in einer Kleinstadt.", erklärte Luke.
Lorelai sah Luke mit offenem Mund an. "Das ist dein Ernst?"
"Ja, natürlich."
"Ich bin jetzt schon auf Entzug. Du weiÃt, dass ich sehr unangenehm werde, wenn ich keinen Kaffee bekomme? Du weiÃt auf was du dich da einlässt?"
Luke informierte sich: "Ja, das weià ich sehr gut."
"Dann ist ja gut. Aber ich will Kaffee!"
"Ich will auch vieles, aber bekomme ich es?"
"Du bist heute gemein zu mir.", schmollte Lorelai, "Und dabei habe ich gerade meine Tochter verloren."
"Tur mir Leid." Luke stellte eine Tasse vor Lorelais Nase.
"Mitleidskaffee?"
"Koffeeinfrei, ja.", beantwortete Luke Lorelais Frage.
Lorelai zog unauffällig eine Augenbraue hoch. "Danke."
"Und war es schwer von Rory Abschied zu nehmen?"
"Nicht so schwer wie beim ersten Mal."
"Warum das?"
Lorelai lächelte. "Da ist so vieles auf das ich mich freue und Leute, die mich unterstützen. Ich habe es langsam akzeptiert, dass meine kleine Rory erwachsen geworden ist. Bei mir gibt es keine Probleme im Moment und das macht viel aus."
"Da hast du vollkommen Recht. Dieses Mal läuft alles anders."
"Jetzt will ich meinen Kuss.", meinte Lorelai mit Schmollmund.
"Den bekommst du.", flüsterte Luke sanft und seine Lippen verschmolzen mit Lorelais zu einem sinnigen Kuss.
"Ich will anderen Kaffee.", bat Lorelai.
"Nein, zukünftige Mutter meines Kindes, gewöhn dich an diesen."
Es war bereits Abend als Rory wieder bei den anderen Journalisten ankam. Viele saÃen im Aufenthaltsraum des Motels und unterhielten sich, denn die meisten waren zu ihren Familien gefahren und tauschten sich nun über das Erlebte aus.
Rory sah gespannt durch die Menge und hoffe Erik irgendwo zu entdecken. Vergebens, denn sie konnte ihn nicht sehen.
SchlieÃlich beschloss sie erstmal ihre Sache in ihr Zimmer zu bringe und nachher nach Erik zu suchen.
Später klopfte Rory an Eriks Zimmertür, doch niemand öffnete ihr. Sie versuchte die Tür zu öffnen, doch die Türe war versperrt. Sie ging wieder fort und suchte woanders nach ihm.
Nach langer Zeit fand sie Erik drauÃen. Er saà auf einer Bank und starrte Löcher in die Luft. Rory setzte sich neben ihn.
"Hey!", begrüÃte sie ihn.
Er erwiderte das nur mit einem Grunzen.
"Bist du noch sauer?", erkundigte sich Rory.
"Du hast mich rausgeschmissen."
Rory nickte. "Ich nehme das mal als 'ja'."
"Was willst du?", fragte Erik kühl.
"Es tut mir Leid.", sagte Rory.
"Schön für dich.", meinte Erik.
"Ich meine es ernst. Ich lag falsch."
Erik lächtelt. "Nein, du liegt nie falsch."
"Doch, jeder Mensch macht Fehler, sonst wäre er kein Mensch. Ich hab dich angeschrieen und so weiter. Ich wollte das nicht. Es war unüberlegt und alles, was ich gesagt habe, das kam nur so aus mir raus. Wie ein Vulkan. Es tut mir Leid."
"Wie gesagt, schön für dich, dass es dir Leid tut.", meinte Erik wieder.
"Er kommt nicht.", sagte Rory direkt.
Erneut grinste Erik. "Er kommt hundertprozentig."
"Nein. Logan kommt nicht. Er hat es mir selbst gesagt.", widersprach Rory.
"Rory, das glaubst du doch selber nicht, dass er nicht kommt. Spiel mir nichts vor. Er wird kommen."
"Warum hast du dann so fest das Gegenteil behauptet?", wollte Rory wissen.
"Rory..." Erik seuftze und starrte traurig auf den Boden.
"Wieso?"
"Du ... du ..." Erik griff sich mit einer Hand an die Stirn.
"Warum?"
"Deine ganz Welt dreht sich um Logan. Logan hin und Logan her. Ich dachte, dass das zwischen uns auch was besonderes wie bei Logan und dir wird. Das geht nur, wenn Logan aus deinem Leben ist. Aber du klammerst an ihn." Erik rannte eine kleine Träne, die er sofort wegwischte, über die Wange.
"Erik." Rory legte eine Hand auf Eriks Schulter, die Erik sofort abstreifte.
"Lass es, Rory! Ich kann nicht mehr. So etwas hat keinen Sinn. Mir tut es Leid. Wenn Logan kommt, dann stell mir wenigstens mal vor.", meinte Erik und erhob sich.
"Erik?", schluchzte Rory ihm hinterher.
Er drehte sich um. "Was?"
Rory schüttelte ihren Kopf. "Egal, es ändert sowieso nichts mehr.", sagte sie mit leiser Stimme.
Mit festem Schritt ging Erik und hinterlieà eine trauernde Rory, die ihr Handy ergriff und sofort zu Hause anrief.
"Mom!"
"Was ist los, Rory?"
das war es mal wieder von mir
FB ist erwünscht! thxii jetzt schon mal
anja
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