08.12.2008, 23:04
Hey ihr
Hier kommt wieder ein neuer Teil.
Er ist sehr kurz und ich habe keine Zeit für Re-Fb, tut mir Leid.
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Kapitel 12
Der nächste Morgen war hart für mich. Ich hatte mich endlich entschieden und war mit meiner Lösung wirklich zufrieden. Ich wusste, es würde schwer für mich werden, doch das hätte ich durchstehen können und zwar mit dem richtigen Mann an meiner Seite. Ich freute mich auf meine Zukunft und darüber war ich erleichtert.
Jetzt sah ich die Dinge wieder klarer und ich war froh über meine Entscheidung...auch wenn sie etwas weh tat!
Ich wachte allein auf und merkte, dass Luke nicht mehr zu Hause war...eigentlich wachte ich fast jeden Morgen allein auf - schlieÃlich musste Luke wegen seines Diners früh raus, was ich aber verstand. Mein Mann war sehr fleiÃig und das schätzte ich an ihm.
Fröhlich machte ich mich fertig und ging meinen täglichen Gang zum Diner. Doch innerlich war ich mir bewusst, dass dies wohl das letzte Mal sein würde. Ich war mir sicher, dass ich die Stadt vermissen würde, jedoch fühlte ich mich auch wie befreit. Dennoch hatte ich immernoch eine groÃe Sorge in mir. Was dachte Jess wohl gerade? Ob er mich auch wirklich wollte? Ein klein wenig Angst hatte ich vor seiner Reaktion. Immerhin wollte ich ihm sagen, dass ich mit ihm durchbrennen wollte. Die Vorstellung alleine war schon absurd: ich und Jess! Das sollte sich einer vorstellen. Doch das war mir nun egal. Eigentlich konnte ich es kaum ertwarten einfach wegzufahren....Ich war einfach aufgeregt. Ich liebte diese Stadt, jedoch wollte ich nicht für immer hier 'gefangen' sein. Als ich jünger war, stellte ich mir vor, wie es wäre einfach unbeschwert zu leben. Einfach weggehen ,wenn einem danach war und sein eigenes Leben bestimmen. Ich denke genauso dachte Jess auch.
Dann kam ich im Diner an und musste mit erschrecken festellen, dass Jess weg war. Ich merkte sofort, dass sein Auto nicht mehr vor dem Diner stand. Vielleicht war er auch nur kurz weggefahren?! Aber irgendwie überkam mich ein seltsamer Gefühl. Würde er mich einfach hier lassen -ohne sich zu verabschieden?
Schnell setzte ich mich an den Tresen und wartete auf Luke, der auch schon lächelnd vor mir stand.
"Hallo Schatz",sagte er während er mir einen schnellen Kuss gab.
"Hey! Sag mal ,wo ist denn Jess?",fragte ich sehr direkt. Ich konnte einfach nicht anders. Ich musste es wissen und Luke würde sich sowieso nichts dabei denken. Wer hätte schon geahnt, dass ich ein Verhältnis mit Jess hatte?
"Ãhm...der hat sich heute morgen verabschiedet. Er wollte nach LA",meinte Luke ganz locker, wobei ich fast in Tränen ausbrach. Er hatte es also doch getan. Ich hätte wirklich fast angefangen zu weinen und das auch noch vor Luke! Jedoch blieb mir nicht viel Zeit zum Trauern, denn mein Ehemann unterbrach meine Gedankengänge "Ich bin gespannt was der Junge da schon wieder will..."
Ich sah Luke etwas verwirrt an und wusste nich so recht, was ich davob halten sollte.
"Hat er es dir nicht gesagt?", fragte ich vorsichtig nach. Natürlich wollte ich es unbedingt wissen, deshalb fragte ich einfach drauf los.
Ich hatte gestern erst meine Entscheidung getroffen und nun ist er weg. Es war wirklich sehr schwer zu verstehen. Eigentlich wollte ich mit ihm gehen, doch jetzt war es alleine fort.
"Hmm...er sagte nur, dass er nach LA wollte...mehr wollte er nicht sagen. Aber irgendwie klang er etwas bedrückt" ,brummte Luke vor sich her und ich nickte ihm zu.
Ich war fest entschlossen ihm hinterher zu fahren, denn immerhin liebte ich diesen Jungen. Er war zu einer Sucht geworden, die ich auf keinen Fall aufgeben wollte.
"Er war gestern schon so seltsam....findest du nicht auch Lorelai?",sprach mein Mann mich erneut an und ich zuckte nur mit den Schultern. "Naja, Jess benimmt sich doch niemals normal",sagte ich und versuchte so gleichgültig wie möglich zu klingen. Ich war sehr angspannt. Normalerweise wollte ich mein altes Leben an diesem Tag aufgeben, doch nun war ich immernoch in Stars Hollow. Ohne Jess!
Ich weiÃ, ich war egoistisch. Aber zu meiner Verteidung muss ich sagen, dass Luke mir wirklich Leid tat. Jedoch konnte ich nichts gegen meine wahren Gefühle machen....
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Und? ^^
(also ich bin nicht zufrieden damit...)
lg,Eva
Hier kommt wieder ein neuer Teil.
Er ist sehr kurz und ich habe keine Zeit für Re-Fb, tut mir Leid.
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Kapitel 12
Der nächste Morgen war hart für mich. Ich hatte mich endlich entschieden und war mit meiner Lösung wirklich zufrieden. Ich wusste, es würde schwer für mich werden, doch das hätte ich durchstehen können und zwar mit dem richtigen Mann an meiner Seite. Ich freute mich auf meine Zukunft und darüber war ich erleichtert.
Jetzt sah ich die Dinge wieder klarer und ich war froh über meine Entscheidung...auch wenn sie etwas weh tat!
Ich wachte allein auf und merkte, dass Luke nicht mehr zu Hause war...eigentlich wachte ich fast jeden Morgen allein auf - schlieÃlich musste Luke wegen seines Diners früh raus, was ich aber verstand. Mein Mann war sehr fleiÃig und das schätzte ich an ihm.
Fröhlich machte ich mich fertig und ging meinen täglichen Gang zum Diner. Doch innerlich war ich mir bewusst, dass dies wohl das letzte Mal sein würde. Ich war mir sicher, dass ich die Stadt vermissen würde, jedoch fühlte ich mich auch wie befreit. Dennoch hatte ich immernoch eine groÃe Sorge in mir. Was dachte Jess wohl gerade? Ob er mich auch wirklich wollte? Ein klein wenig Angst hatte ich vor seiner Reaktion. Immerhin wollte ich ihm sagen, dass ich mit ihm durchbrennen wollte. Die Vorstellung alleine war schon absurd: ich und Jess! Das sollte sich einer vorstellen. Doch das war mir nun egal. Eigentlich konnte ich es kaum ertwarten einfach wegzufahren....Ich war einfach aufgeregt. Ich liebte diese Stadt, jedoch wollte ich nicht für immer hier 'gefangen' sein. Als ich jünger war, stellte ich mir vor, wie es wäre einfach unbeschwert zu leben. Einfach weggehen ,wenn einem danach war und sein eigenes Leben bestimmen. Ich denke genauso dachte Jess auch.
Dann kam ich im Diner an und musste mit erschrecken festellen, dass Jess weg war. Ich merkte sofort, dass sein Auto nicht mehr vor dem Diner stand. Vielleicht war er auch nur kurz weggefahren?! Aber irgendwie überkam mich ein seltsamer Gefühl. Würde er mich einfach hier lassen -ohne sich zu verabschieden?
Schnell setzte ich mich an den Tresen und wartete auf Luke, der auch schon lächelnd vor mir stand.
"Hallo Schatz",sagte er während er mir einen schnellen Kuss gab.
"Hey! Sag mal ,wo ist denn Jess?",fragte ich sehr direkt. Ich konnte einfach nicht anders. Ich musste es wissen und Luke würde sich sowieso nichts dabei denken. Wer hätte schon geahnt, dass ich ein Verhältnis mit Jess hatte?
"Ãhm...der hat sich heute morgen verabschiedet. Er wollte nach LA",meinte Luke ganz locker, wobei ich fast in Tränen ausbrach. Er hatte es also doch getan. Ich hätte wirklich fast angefangen zu weinen und das auch noch vor Luke! Jedoch blieb mir nicht viel Zeit zum Trauern, denn mein Ehemann unterbrach meine Gedankengänge "Ich bin gespannt was der Junge da schon wieder will..."
Ich sah Luke etwas verwirrt an und wusste nich so recht, was ich davob halten sollte.
"Hat er es dir nicht gesagt?", fragte ich vorsichtig nach. Natürlich wollte ich es unbedingt wissen, deshalb fragte ich einfach drauf los.
Ich hatte gestern erst meine Entscheidung getroffen und nun ist er weg. Es war wirklich sehr schwer zu verstehen. Eigentlich wollte ich mit ihm gehen, doch jetzt war es alleine fort.
"Hmm...er sagte nur, dass er nach LA wollte...mehr wollte er nicht sagen. Aber irgendwie klang er etwas bedrückt" ,brummte Luke vor sich her und ich nickte ihm zu.
Ich war fest entschlossen ihm hinterher zu fahren, denn immerhin liebte ich diesen Jungen. Er war zu einer Sucht geworden, die ich auf keinen Fall aufgeben wollte.
"Er war gestern schon so seltsam....findest du nicht auch Lorelai?",sprach mein Mann mich erneut an und ich zuckte nur mit den Schultern. "Naja, Jess benimmt sich doch niemals normal",sagte ich und versuchte so gleichgültig wie möglich zu klingen. Ich war sehr angspannt. Normalerweise wollte ich mein altes Leben an diesem Tag aufgeben, doch nun war ich immernoch in Stars Hollow. Ohne Jess!
Ich weiÃ, ich war egoistisch. Aber zu meiner Verteidung muss ich sagen, dass Luke mir wirklich Leid tat. Jedoch konnte ich nichts gegen meine wahren Gefühle machen....
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Und? ^^
(also ich bin nicht zufrieden damit...)
lg,Eva