19.12.2008, 18:02
Hey
Hier kommt das 1 Kapitel, aber vorher das RE-FB:
@Searsha: Hey, danke für dein Fb, schön das dir der Prolog gefallen hat.
Freu mich das dir mein Schreibstill gefällt, und zu der Länge, der nächste Teil ist definitiv länger als der erste.
Freu mich das du weiter lesen möchtest
@dweety: Hey, auch dir danke für dein FB.
Schön das dir der Anfang gefallen hat. Ja Rory ist allein, und ein Gilmore Girl ist nie gerne allein.
Freu mich das dir mein Schreibstil gefällt, und versprochen der nächste Teil ist länger.
@Marie
anke für dein FB. schön das dir der Anfang gefällt
Ja das ist traurig mit Lore und Rory, hier ist der neue Teil.
@Kerstin: Auch dir danke für dein Fb. Ja das ist alles traurig, für Rory und ich muss dir leider sagen das deine Vorahnung richtig war. Hoffe du liest trotzdem weiter, weil man weià ja nie wer so noch alles auftauscht
@Ansk: Schön das dir der Anfang gefällt, danke für dein FB
@Nathalie: Danke für dein Fb, schön das es dir gefällt, freu mich das du weiter lesen möchtest, hier der neue Teil
@Eva:Jaa eine neue FF
Ja Rory ist alleine, und traurig!
Mal sehen was passiert und ob sie wieder glücklich wird, und mit wem??
Dankeschön für dein FB, freu mich das es dir gefällt
@Anja: Ja eine FF wo du von anfang an dabei bist, ich freu mich.
Und lass dir ruhig Zeit mit der anderen, läuft dir ja nicht weg
Schön das dir der Prolog gefallen hat.
Ja Rory braucht abwechslung aber von Jess mal sehen
Das mit Lorelai wird sich im laufe der nächsten Kapis zeigen, mal sehen ob du recht hast, was sie betrifft
Danke dir für das Fb und hier ist der neue Teil
soo und ihr ist er nun.
Kapitel 1
Rory saà an ihrem Schreibtisch und tippte grad einen Artikel ab.
Sie schrieb über einen Autor der ein neues Buch rausgebracht hatte, das sie gelesen hatte, und jetzt ihre Meinung dazu schrieb.
Sie wusste es war nichts besonderes, doch trotzdem freute sie sich über jeden neuen Artikel.
Es war 19.00 Uhr als Rory den PC ausstellte, und ihre Sachen zusammen kramte, um zu gehen.
Sie verstaute alles in ihrer Tasche und ging in Richtung Ausgang.
Sie stempelte nur noch kurz aus, und machte sich dann auf den Weg, zum Parkplatz, auf dem sie gleich auf ihren Wagen zusteuerte, den sie von Ihren GroÃeltern bekommen hatte.
Als sie an ihren Granpa und an ihre Granma dachte, überkam ihr wieder diese Traurigkeit, die sie immer traf, wenn sie sich an die schönen Zeiten erinerte, die sie früher erlebt hatte.
Sie stieg ein und fuhr zu dem Apartment das sie sich mit ihren Mann Logan teilte.
Ihr Mann.
Es ist jetzt 2 Jahre her, und trotzdem fand sie diese Bezeichnung immer noch etwas komisch.
Am Anfang war es so schön gewesen. Logan hatte ihr einen Antrag gemacht und Rory hatte glücklich mit „Ja“ geantwortet.
Nach ihrer Abschlussfeier lieà sie alles zurück, Lorelai, Luke, Lane und ihr geliebtes Stars Hollow mit all seinen verrückten Bewohnern, und das alles nur für Logan, denn sie liebte ihn, selbst jetzt noch.
Das war auch der Grund der sie hier noch hielt, die Hoffnung das sie alles wieder hinbekommen würden, so wie es früher war.
Rory bog in die StraÃe ein, in der das Apartment lag, parkte vor der Tür und ging rein.
Sie stieg in den Aufzug und fuhr mit ihm in den vierten Stock hoch.
Sie nahm die Schlüssel und schoss die Haustür auf.
Logan war wie immer noch nicht da, und somit hatte sie Zeit, die Ãberraschung, die sie für ihn hatte vorzubereiten.
Heute war ihr 2 Hochzeitstag, und sie wollte wieder einmal versuchen, mit Logan ein paar glückliche Stunden zu verbringen.
Es würde schwierig werden das wusste sie, den Logan war nicht mehr der, der er mal war.
Er hatte sich verändert, er war nicht mehr der Mann in den sie sich damals verliebt hatte.
Nach ihrer Hochzeit hatten sie ein wunderschönes Jahr zusammen verbracht, doch auf einmal änderte sich alles.
Logan wurde von Tag zu Tag kühler zu ihr. Er war immer weniger zuhause und an den wenigen Tage, als er Zuhause war, war er abwesend und schlecht gelaunt.
Rory überkam wieder das Gefühl der Einsamkeit, doch die Hoffnung hatte sie noch nicht aufgegeben, das sie irgendwann wieder glücklich miteinander werden.
Sie schob die Gedanken beiseite und ging in die Küche, wo sie die Einkäufe die sie in der Mittagspause gemacht hatte, auf den Küchentisch legte.
Sie setzte sich daran und fing an das Essen für Logan und Sie vorzubereiten.
Nach einer Stunde schob sie den Nudelauflauf, den Logan so liebte in den Ofen, und ging ins Esszimmer.
Sie deckte den Tisch, mit vielen Kerzen und Blumen.
Als sie fertig war trat sie ein Stück zurück und sah sich ihr Werk an.
Zufrieden ging sie ins Schlafzimmer und stellte sich an ihren Lieblingsort, der Fensterbank.
Ihre Fensterbank war gröÃer als die normalen, so konnte sie sich problemlos draufsetzten.
Sie schnappte sich ein Buch und begann zu lesen.
Beim Lesen konnte sie alles um sich herum vergessen. Sie konnte die Probleme die ihr so auf dem Herzen lagen, beiseite schieben und je nach Buch in eine andere Welt eintauchen.
Dies half ihr oft gegen ihre Einsamkeit.
Sie laà so lange bis sie den Timer des Ofens hörte, der ihr zu verstehen gab, das der Nudelauflauf raus musste.
So legte sie das Buch zur Seite, und ging in die Küche, und machte den Ofen auf.
Doch sie wusste nicht wie heià die Ofentür war, und so verbrannte sie sich gleich die Finger.
Sie sprang zurück und sah auf ihre Finger.
„Verdammt, wenn ich mal koche“ fluchte sie, vor sich hin.
Sie hielt die Finger unter kaltes Wasser, bis es nicht mehr so doll weh tat.
Danach griff sie nach den Topflappen, die sie schon vorher hätte benutzen sollen, und versuchte noch einmal die Ofentür aufzumachen.
Diesmal gelang es ihr, ohne sich weiter Verletzungen zuzufügen.
Sie stellte den Auflauf auf die Arbeitsplatte, und begutachtete ihr Werk, und war zufrieden.
„Dafür das ich nicht kochen kann“ lobte sie sich selber.
Sie sah auf die Uhr und merkte das es schon halb neun war.
Eigentlich wollte Logan schon längst hier sein, das hatte er ihr zumindest gestern gesagt.
Sie nahm den Auflauf und brachte ihn ins Esszimmer und stellte ihn auf einen Untersatz.
Sie nahm ein Feuerzeug und zündete die Kerzen an, denn sie rechnete jeden Moment mit ihm.
Als sie fertig war, sah sie sich alles noch einmal an, und war stolz auf sich.
Sie hoffte so sehr, das Logan und Sie endlich mal wieder einen glücklichen Abend miteinander verbringen konnten, und zum ersten mal freute sie sich wieder über etwas.
Schnell bevor er kam, lief sie ins Schlafzimmer und öffnete ihren Kleiderschrank.
Sie nahm ein schwarzes, knielanges Kleid heraus und legte es auf das Bett.
Dann nahm sie noch die passen Schuhe aus dem Schuhschrank und stellte sie davor.
Sie entledigte sich ihren Klamotten und schlüpfte in das schwarze Kleid.
Es war das erstemal seit Monaten, das sie sich für Logan wieder zurecht gemacht hatte.
Sie stieg in die Schuhe und sah in den groÃen Spiegel an der Wand.
Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie die Haarbürste vom Schminktisch und fuhr sich damit durch ihre Haare.
Danach legte sie noch etwas Puder auf und schminkte sich ihre Wimpern.
Als sie fertig war, ging sie wieder ins Esszimmer, und sah auf die Uhr.
Mittlerweile war es schon viertel vor neun und Rory fragte sich langsam wirklich wo Logan blieb.
Sie setzte sich auf einen Stuhl und seufzte.
Was wenn er sie wieder versetzte. Aber er hatte es ihr doch versprochen.
Traurig starrte sie auf die Uhr, beobachtete die Zeiger, die immer und immer wieder ihre Kreise zogen. Es wurde immer später und später und von Logan war keine Spur.
Sie stand auf ging zum Fenster und sah auf die StraÃe hinunter.
Hoffend sah sie sich nach einem silbernen Porsche um, doch sie wurde enttäuscht.
Sie griff zu ihrem Handy und wählte Logans Nummer.
Es tutete doch niemand meldete sich. Nach einer Weile ging Logans Anrufbeantworter an und Rory legte auf.
Sie lieà sich auf die Fensterbank fallen und legte ihre Wange ans Fenster.
Leise lauschte sie den Verkehr der drauÃen zu hören war und hoffte bei jeden silbernen Porsche, von dem es viele in dieser Gegend gab, das es Logans war.
Doch nie war es der richtige gewesen.
Traurig sah sie auf den mühsam dekorierten Tisch und auf den Auflauf der jetzt bestimmt schon kalt war.
Dann sah sie weg, denn der Anblick und der Gedanke wie viel Mühe sie sich gemacht hatte, machte sie nur noch trauriger.
Sie sah wieder aus dem Fenster und langsam bahnte sich einzelne Tränen ihre Wange hinab.
soo bin gespannt ob er euch gefallen hat
über Fb würd ich mich freuen!
glg
Hier kommt das 1 Kapitel, aber vorher das RE-FB:
@Searsha: Hey, danke für dein Fb, schön das dir der Prolog gefallen hat.
Freu mich das dir mein Schreibstill gefällt, und zu der Länge, der nächste Teil ist definitiv länger als der erste.
Freu mich das du weiter lesen möchtest

@dweety: Hey, auch dir danke für dein FB.
Schön das dir der Anfang gefallen hat. Ja Rory ist allein, und ein Gilmore Girl ist nie gerne allein.
Freu mich das dir mein Schreibstil gefällt, und versprochen der nächste Teil ist länger.
@Marie


Ja das ist traurig mit Lore und Rory, hier ist der neue Teil.
@Kerstin: Auch dir danke für dein Fb. Ja das ist alles traurig, für Rory und ich muss dir leider sagen das deine Vorahnung richtig war. Hoffe du liest trotzdem weiter, weil man weià ja nie wer so noch alles auftauscht

@Ansk: Schön das dir der Anfang gefällt, danke für dein FB

@Nathalie: Danke für dein Fb, schön das es dir gefällt, freu mich das du weiter lesen möchtest, hier der neue Teil

@Eva:Jaa eine neue FF

Ja Rory ist alleine, und traurig!
Mal sehen was passiert und ob sie wieder glücklich wird, und mit wem??

Dankeschön für dein FB, freu mich das es dir gefällt

@Anja: Ja eine FF wo du von anfang an dabei bist, ich freu mich.
Und lass dir ruhig Zeit mit der anderen, läuft dir ja nicht weg

Schön das dir der Prolog gefallen hat.
Ja Rory braucht abwechslung aber von Jess mal sehen

Das mit Lorelai wird sich im laufe der nächsten Kapis zeigen, mal sehen ob du recht hast, was sie betrifft

Danke dir für das Fb und hier ist der neue Teil

soo und ihr ist er nun.
Kapitel 1
Rory saà an ihrem Schreibtisch und tippte grad einen Artikel ab.
Sie schrieb über einen Autor der ein neues Buch rausgebracht hatte, das sie gelesen hatte, und jetzt ihre Meinung dazu schrieb.
Sie wusste es war nichts besonderes, doch trotzdem freute sie sich über jeden neuen Artikel.
Es war 19.00 Uhr als Rory den PC ausstellte, und ihre Sachen zusammen kramte, um zu gehen.
Sie verstaute alles in ihrer Tasche und ging in Richtung Ausgang.
Sie stempelte nur noch kurz aus, und machte sich dann auf den Weg, zum Parkplatz, auf dem sie gleich auf ihren Wagen zusteuerte, den sie von Ihren GroÃeltern bekommen hatte.
Als sie an ihren Granpa und an ihre Granma dachte, überkam ihr wieder diese Traurigkeit, die sie immer traf, wenn sie sich an die schönen Zeiten erinerte, die sie früher erlebt hatte.
Sie stieg ein und fuhr zu dem Apartment das sie sich mit ihren Mann Logan teilte.
Ihr Mann.
Es ist jetzt 2 Jahre her, und trotzdem fand sie diese Bezeichnung immer noch etwas komisch.
Am Anfang war es so schön gewesen. Logan hatte ihr einen Antrag gemacht und Rory hatte glücklich mit „Ja“ geantwortet.
Nach ihrer Abschlussfeier lieà sie alles zurück, Lorelai, Luke, Lane und ihr geliebtes Stars Hollow mit all seinen verrückten Bewohnern, und das alles nur für Logan, denn sie liebte ihn, selbst jetzt noch.
Das war auch der Grund der sie hier noch hielt, die Hoffnung das sie alles wieder hinbekommen würden, so wie es früher war.
Rory bog in die StraÃe ein, in der das Apartment lag, parkte vor der Tür und ging rein.
Sie stieg in den Aufzug und fuhr mit ihm in den vierten Stock hoch.
Sie nahm die Schlüssel und schoss die Haustür auf.
Logan war wie immer noch nicht da, und somit hatte sie Zeit, die Ãberraschung, die sie für ihn hatte vorzubereiten.
Heute war ihr 2 Hochzeitstag, und sie wollte wieder einmal versuchen, mit Logan ein paar glückliche Stunden zu verbringen.
Es würde schwierig werden das wusste sie, den Logan war nicht mehr der, der er mal war.
Er hatte sich verändert, er war nicht mehr der Mann in den sie sich damals verliebt hatte.
Nach ihrer Hochzeit hatten sie ein wunderschönes Jahr zusammen verbracht, doch auf einmal änderte sich alles.
Logan wurde von Tag zu Tag kühler zu ihr. Er war immer weniger zuhause und an den wenigen Tage, als er Zuhause war, war er abwesend und schlecht gelaunt.
Rory überkam wieder das Gefühl der Einsamkeit, doch die Hoffnung hatte sie noch nicht aufgegeben, das sie irgendwann wieder glücklich miteinander werden.
Sie schob die Gedanken beiseite und ging in die Küche, wo sie die Einkäufe die sie in der Mittagspause gemacht hatte, auf den Küchentisch legte.
Sie setzte sich daran und fing an das Essen für Logan und Sie vorzubereiten.
Nach einer Stunde schob sie den Nudelauflauf, den Logan so liebte in den Ofen, und ging ins Esszimmer.
Sie deckte den Tisch, mit vielen Kerzen und Blumen.
Als sie fertig war trat sie ein Stück zurück und sah sich ihr Werk an.
Zufrieden ging sie ins Schlafzimmer und stellte sich an ihren Lieblingsort, der Fensterbank.
Ihre Fensterbank war gröÃer als die normalen, so konnte sie sich problemlos draufsetzten.
Sie schnappte sich ein Buch und begann zu lesen.
Beim Lesen konnte sie alles um sich herum vergessen. Sie konnte die Probleme die ihr so auf dem Herzen lagen, beiseite schieben und je nach Buch in eine andere Welt eintauchen.
Dies half ihr oft gegen ihre Einsamkeit.
Sie laà so lange bis sie den Timer des Ofens hörte, der ihr zu verstehen gab, das der Nudelauflauf raus musste.
So legte sie das Buch zur Seite, und ging in die Küche, und machte den Ofen auf.
Doch sie wusste nicht wie heià die Ofentür war, und so verbrannte sie sich gleich die Finger.
Sie sprang zurück und sah auf ihre Finger.
„Verdammt, wenn ich mal koche“ fluchte sie, vor sich hin.
Sie hielt die Finger unter kaltes Wasser, bis es nicht mehr so doll weh tat.
Danach griff sie nach den Topflappen, die sie schon vorher hätte benutzen sollen, und versuchte noch einmal die Ofentür aufzumachen.
Diesmal gelang es ihr, ohne sich weiter Verletzungen zuzufügen.
Sie stellte den Auflauf auf die Arbeitsplatte, und begutachtete ihr Werk, und war zufrieden.
„Dafür das ich nicht kochen kann“ lobte sie sich selber.
Sie sah auf die Uhr und merkte das es schon halb neun war.
Eigentlich wollte Logan schon längst hier sein, das hatte er ihr zumindest gestern gesagt.
Sie nahm den Auflauf und brachte ihn ins Esszimmer und stellte ihn auf einen Untersatz.
Sie nahm ein Feuerzeug und zündete die Kerzen an, denn sie rechnete jeden Moment mit ihm.
Als sie fertig war, sah sie sich alles noch einmal an, und war stolz auf sich.
Sie hoffte so sehr, das Logan und Sie endlich mal wieder einen glücklichen Abend miteinander verbringen konnten, und zum ersten mal freute sie sich wieder über etwas.
Schnell bevor er kam, lief sie ins Schlafzimmer und öffnete ihren Kleiderschrank.
Sie nahm ein schwarzes, knielanges Kleid heraus und legte es auf das Bett.
Dann nahm sie noch die passen Schuhe aus dem Schuhschrank und stellte sie davor.
Sie entledigte sich ihren Klamotten und schlüpfte in das schwarze Kleid.
Es war das erstemal seit Monaten, das sie sich für Logan wieder zurecht gemacht hatte.
Sie stieg in die Schuhe und sah in den groÃen Spiegel an der Wand.
Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie die Haarbürste vom Schminktisch und fuhr sich damit durch ihre Haare.
Danach legte sie noch etwas Puder auf und schminkte sich ihre Wimpern.
Als sie fertig war, ging sie wieder ins Esszimmer, und sah auf die Uhr.
Mittlerweile war es schon viertel vor neun und Rory fragte sich langsam wirklich wo Logan blieb.
Sie setzte sich auf einen Stuhl und seufzte.
Was wenn er sie wieder versetzte. Aber er hatte es ihr doch versprochen.
Traurig starrte sie auf die Uhr, beobachtete die Zeiger, die immer und immer wieder ihre Kreise zogen. Es wurde immer später und später und von Logan war keine Spur.
Sie stand auf ging zum Fenster und sah auf die StraÃe hinunter.
Hoffend sah sie sich nach einem silbernen Porsche um, doch sie wurde enttäuscht.
Sie griff zu ihrem Handy und wählte Logans Nummer.
Es tutete doch niemand meldete sich. Nach einer Weile ging Logans Anrufbeantworter an und Rory legte auf.
Sie lieà sich auf die Fensterbank fallen und legte ihre Wange ans Fenster.
Leise lauschte sie den Verkehr der drauÃen zu hören war und hoffte bei jeden silbernen Porsche, von dem es viele in dieser Gegend gab, das es Logans war.
Doch nie war es der richtige gewesen.
Traurig sah sie auf den mühsam dekorierten Tisch und auf den Auflauf der jetzt bestimmt schon kalt war.
Dann sah sie weg, denn der Anblick und der Gedanke wie viel Mühe sie sich gemacht hatte, machte sie nur noch trauriger.
Sie sah wieder aus dem Fenster und langsam bahnte sich einzelne Tränen ihre Wange hinab.
soo bin gespannt ob er euch gefallen hat

glg
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You´ll always be my bella