21.12.2008, 17:14
@ Sindy:
@ dweety:
Unglaublich, aber wahr: Vor etwa 6 Monaten habe ich angefangen dieser FF zu schreiben und nun ist sie komplett fertig (inklusive Epilog!)
Ich kann's auch noch nicht richtig fassen
Ich danke euch für eure zahlreichen Feedbacks und hoffe ihr schreibt auch weiterhin fleissig, was ihr davon haltet
Dieses Kapi hier ist zusammen mit Julia (TheGilmoreWay), eigentlich haupsächlich duch sie, entstanden, also widme ich es ihr natürlich auch
Kapitel 37: Ein unplanmässig verlaufendes erstes Date
Montagabend in Stars Hollow
âWo bringst du mich denn hin?â, fragte Lorelai neugierig, als sie draussen auf der Strasse vor dem Hotel waren.
Luke hielt ihr die Türe seines Wagens auf und liess sie einsteigen. Als er die Türe zugemacht hatte, rannte er schnell zur Fahrerseite und stieg ebenfalls ein.
âAlso, wo fahren wir hin?â Lorelai hatte immer noch keine Antwort auf ihre Frage bekommen.
âGedulde dich noch ein bisschen. Du siehst dann gleich wo wir hingehen.â
Luke trat aufs Gaspedal und schon fuhren die Beiden los.
Luke lenkte den Wagen in das Stadtzentrum von Stars Hollow hinein und hielt dann vor seinem Laden an.
Schnell stieg er aus, knallte die Tür wieder zu und ging dann auf die Beifahrerseite, um seiner Freundin die Tür zu öffnen.
âWas für ein Gentlemanâ, dachte Lorelai und stieg aus.
Dann nahm sie wieder die Hand ihres Schatzes und händchenhaltend gingen die beiden zur Tür von Lukes Café.
Luke fasste sich in seine Hosentasche und wollte den Schlüssel hinausholen, da fiel ihm ein, dass er ihn im Auto stecken gelassen hatte.
âIch habe den Schlüssel im Auto vergessen, komme gleich wieder.â Er zog kurz seine Hand aus der von Lorelai und rannte ganz geschwind zurück zum Auto, zog den Schlüssel raus, schloss das Auto ab und lief dann wieder zurück zu seiner Lorelai.
Er steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn herum. âSo das hätten wir,â murmelte er, zog den Schlüssel wieder aus dem Schloss, wischte seine vor Aufregung schweiÃigen Hände an seinem Hemd ab und öffnete die Tür. Er hielt sie offen und Lorelai ging hinein.
âWow â dein Laden, er ist so leer. So kenn ich ihn gar nicht.â Sie lief zum Tresen.
âAlles frisch geputzt. Und da! Kaffee! Krieg ich welchen? â, plapperte sie und ging hinter den Tresen.
âLorelai, der ist schon alt und abgestanden.â
âLecker.â
Luke seufzte. So war das Date eigentlich nicht geplant gewesen.
âOh ach so. Okay. Krieg ich trotzdem von dem Kaffee?â Sie goss sich einfach eine Tasse ein, ohne eine Antwort abzuwarten.
Luke kniff die Augen zusammen und sah aus, als würde er gleich durchdrehen. Lorelai lächelte darüber.
âMhhh, das ist ein super Kaffee. Ich weiss gar nicht, was du willst.â
Luke atmete tief durch. "Ganz ruhig, ganz ruhig. Ich will sie nicht verscheuchen, nein. Das war nur ein langer Tag, es liegt nicht an ihr, sondern an mir", sagte er sich.
Er mochte sie. Sehr.
Er beruhigte sich und meinte: â Komm bitte Lorelai. Oben wartet Champagner auf dich.â Lorelai ging mit ihrer Tasse zur Treppe.
âChampagner? Was wenn ich morgen arbeiten müsste.â
âMorgen musst du aber nicht arbeiten.â
âAber wenn es so wäre?â Sie stiegen die Stufen der Holztreppe empor. Luke vorn und Lorelai hinterher. âLorelai, bitte.â
âBin ja schon still.â
âDanke.â
Sie waren oben angekommen und Luke drehte sich zu Lorelai um. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, den sie sofort erwiderte.
Luke wollte sich von ihr lösen, doch sie schlang ihre Arme um ihn. âIch hab was im Backofen, das raus muss.â
Lorelai ignorierte ihn einfach und sie küssten sich erneut, diesmal weniger sanft. Luke hob hinter Lorelai den Arm und sah mit einem Auge auf seine Uhr. Eine Minute mehr oder weniger würde der Pute schon nicht schaden.
Luke streichelte Lorelai über die Haare. Sie waren so wunderschön und glänzend. Genauso funkelnd wie ihre strahlend blauen Augen, denen man - und speziell er - nicht widerstehen konnte.
Plötzlich schreckte er auf und sah auf seine Uhr. âDas Essen.â
âDas Essen?â
Er lief schnell in seine Wohnung und dort zum Backofen. Er riss die Ofentür auf und ein schwarzer Rauch kam ihm entgegen.
âVerdammt. Ich hab dir doch gesagt, dass was im Backofen ist, was raus mussâ, schrie er Lorelai an und nahm mit Topflappen den Topf aus dem Ofen.
Lorelai stand erschrocken in der Tür. Sie sah so klein aus, wie sie dastand.
Sofort tat es Luke leid, dass er geschrieen hatte. Es war nicht ihre Schuld. Mehr seine. Sie hatten eben einfach die Zeit vergessen.
Lorelai schniefte leise. âTut mir Leidâ, sagte sie leise, so als wollte sie nicht noch mal angeschrien werden.
Luke stellte das angebrannte Essen in die Spüle und drehte sich zu ihr um. Eine Weile schauten sie einander nur an. Das sah Lorelai nicht ähnlich, nichts zu antworten. Dann hielt er es nicht länger aus. Er lief zu ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern
âEs ist nicht deine Schuld. Niemanden trifft hier die Schuld. Ich bin nur... durcheinander. Tut mir Leid.â
Lorelais Blick blieb geschockt.
âWirklich, ehrlich, auf jeden Fall. Ich, ich will den Abend nicht versauen. Bitte, Lorelai, vergib mir.â
Lorelai fing an zu lächeln.âKomm schon, ist doch halb so wild. Aber weiÃt du was, ich hab einen riesigen Hunger.â
Luke wollte schon fast wieder seufzen, aber er verkniff es sich.
Stattdessen legte er einen Arm um ihre Schultern und gab ihr einen Kuss auf den Kopf wie einem kleinen Kind. âKomm lass uns irgendwo essen gehen.â
âHey, schicki-micki hier.â Lorelai und Luke traten in ein edles Restaurant in der Nähe von Stars Hollow ein.
Ein Kellner in einem teuren Anzug, wahrscheinlich von Boss oder Armani, kam auf sie zu. âBonjour, was kann isch für sie tun?â Lorelai hatte am liebsten angefangen zu lachen.
Der Kellner hörte sich genauso an wie Michel. Aber sie grinste einfach nur breit, weil sie in so einem Restaurant sonst wohl wie eine Geisteskranke gewirkt hätte.
âEinen Tisch für zwei bitteâ, sagte Luke.
âOkay, darf isch sie bitten mir in den `interen Raum zu folgenâ, sagte der Kellner höflich.
Die beiden liefen ihm hinterher.
âSind sie Franzose?â, fragte Lorelai.
âNein, bin isch nischt.â Er blieb vor einem Tisch vor einem Fenster stehen.
âWerden sie dann dafür bezahlt? So zu tun, als ob sie einer wären?â
Der Franzose wirkte verwirrt.
âLuke, vielleicht ist Michel kein Franzose. Stell dir vor er tut nur so und eigentlich kommt er aus Hartford und seine Ur-ur-ur-ur-ur-Grosseltern kamen aus Kalifornien oder so. Und...â, sie wollte ihren Wortschwall fortsetzten, doch Luke unterbrach sie mit einem âPsst. Lass esâ, denn der Kellner wirkte schon ziemlich verwirrt
âEntschuldigen Sieâ, sagte Luke, "sie ist manchmal etwas, nun ja, aufgedreht.â
âAha.â Der Kellner zog für Lorelai einen Stuhl vom Tisch.
Lorelai setzte sich und der Kellner rückte ihr den Stuhl wieder an den Tisch.
Ein zweiter Kellner tat das Selbe für Luke. Und ein dritter Kellner stand bereit, um ihnen die Speisekarten zu reichen. Lorelai blickte sich um. Gläserne Kronleuchter, silberne Kerzenhalter und Rosen überall. Und an jedem Tisch saÃen schick gekleidete Leute. âWow.â Sie nahm ihre Speisekarte entgegen.
Freundlich sah sie den einen Kellner an, der noch übrig geblieben war. Mit ihrem Blick wollte sie ihm klarmachen, dass er schleunigst verschwinden sollte. Doch der Kellner stellte sich einfach einen Meter entfernt von ihnen hin. Kerzengerade und den Kopf nach vorne gerichtet. Lorelai räusperte sich. Nichts. Sie räusperte sich erneut. Erneut nichts.
Zitat:Armer Kerl, kann es sein, das Tristan etwas einsam ist???Ja, kann sein
Zitat:Schöner TeilDankeschön :knuddel:
Zitat: ich liebe dieses Lied, ich kann mir echt vorstellen, wie die beiden gesungen haben! :biggrin:Schön zu hören
@ dweety:
Zitat:tristan vermisst rory - wie süüüüüüüà ^^Ja ja, Tristan vermist seine Rory
Zitat:interessante wahl für ein liedDas leite ich doch gleich mal an Anja weiter
Zitat:der gedanke ist schon witzig, dass der "coole" jess dieses lied trällert ^^Jap :laugh:
Zitat:ich glaube mark fürchtet sich gerade um sein leben :-)Ja ja. Rick, der Böse :pfeif:
die angst kann man ja förmlich raushören
Zitat:ich will das rory und tristan sind endlich wieder treffen !!!! (ich will, ich will, ich will ^^)Sie treffen sich schon noch. Keine Sorge
Unglaublich, aber wahr: Vor etwa 6 Monaten habe ich angefangen dieser FF zu schreiben und nun ist sie komplett fertig (inklusive Epilog!)
Ich kann's auch noch nicht richtig fassen
Ich danke euch für eure zahlreichen Feedbacks und hoffe ihr schreibt auch weiterhin fleissig, was ihr davon haltet
Dieses Kapi hier ist zusammen mit Julia (TheGilmoreWay), eigentlich haupsächlich duch sie, entstanden, also widme ich es ihr natürlich auch
Kapitel 37: Ein unplanmässig verlaufendes erstes Date
Montagabend in Stars Hollow
âWo bringst du mich denn hin?â, fragte Lorelai neugierig, als sie draussen auf der Strasse vor dem Hotel waren.
Luke hielt ihr die Türe seines Wagens auf und liess sie einsteigen. Als er die Türe zugemacht hatte, rannte er schnell zur Fahrerseite und stieg ebenfalls ein.
âAlso, wo fahren wir hin?â Lorelai hatte immer noch keine Antwort auf ihre Frage bekommen.
âGedulde dich noch ein bisschen. Du siehst dann gleich wo wir hingehen.â
Luke trat aufs Gaspedal und schon fuhren die Beiden los.
Luke lenkte den Wagen in das Stadtzentrum von Stars Hollow hinein und hielt dann vor seinem Laden an.
Schnell stieg er aus, knallte die Tür wieder zu und ging dann auf die Beifahrerseite, um seiner Freundin die Tür zu öffnen.
âWas für ein Gentlemanâ, dachte Lorelai und stieg aus.
Dann nahm sie wieder die Hand ihres Schatzes und händchenhaltend gingen die beiden zur Tür von Lukes Café.
Luke fasste sich in seine Hosentasche und wollte den Schlüssel hinausholen, da fiel ihm ein, dass er ihn im Auto stecken gelassen hatte.
âIch habe den Schlüssel im Auto vergessen, komme gleich wieder.â Er zog kurz seine Hand aus der von Lorelai und rannte ganz geschwind zurück zum Auto, zog den Schlüssel raus, schloss das Auto ab und lief dann wieder zurück zu seiner Lorelai.
Er steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn herum. âSo das hätten wir,â murmelte er, zog den Schlüssel wieder aus dem Schloss, wischte seine vor Aufregung schweiÃigen Hände an seinem Hemd ab und öffnete die Tür. Er hielt sie offen und Lorelai ging hinein.
âWow â dein Laden, er ist so leer. So kenn ich ihn gar nicht.â Sie lief zum Tresen.
âAlles frisch geputzt. Und da! Kaffee! Krieg ich welchen? â, plapperte sie und ging hinter den Tresen.
âLorelai, der ist schon alt und abgestanden.â
âLecker.â
Luke seufzte. So war das Date eigentlich nicht geplant gewesen.
âOh ach so. Okay. Krieg ich trotzdem von dem Kaffee?â Sie goss sich einfach eine Tasse ein, ohne eine Antwort abzuwarten.
Luke kniff die Augen zusammen und sah aus, als würde er gleich durchdrehen. Lorelai lächelte darüber.
âMhhh, das ist ein super Kaffee. Ich weiss gar nicht, was du willst.â
Luke atmete tief durch. "Ganz ruhig, ganz ruhig. Ich will sie nicht verscheuchen, nein. Das war nur ein langer Tag, es liegt nicht an ihr, sondern an mir", sagte er sich.
Er mochte sie. Sehr.
Er beruhigte sich und meinte: â Komm bitte Lorelai. Oben wartet Champagner auf dich.â Lorelai ging mit ihrer Tasse zur Treppe.
âChampagner? Was wenn ich morgen arbeiten müsste.â
âMorgen musst du aber nicht arbeiten.â
âAber wenn es so wäre?â Sie stiegen die Stufen der Holztreppe empor. Luke vorn und Lorelai hinterher. âLorelai, bitte.â
âBin ja schon still.â
âDanke.â
Sie waren oben angekommen und Luke drehte sich zu Lorelai um. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, den sie sofort erwiderte.
Luke wollte sich von ihr lösen, doch sie schlang ihre Arme um ihn. âIch hab was im Backofen, das raus muss.â
Lorelai ignorierte ihn einfach und sie küssten sich erneut, diesmal weniger sanft. Luke hob hinter Lorelai den Arm und sah mit einem Auge auf seine Uhr. Eine Minute mehr oder weniger würde der Pute schon nicht schaden.
Luke streichelte Lorelai über die Haare. Sie waren so wunderschön und glänzend. Genauso funkelnd wie ihre strahlend blauen Augen, denen man - und speziell er - nicht widerstehen konnte.
Plötzlich schreckte er auf und sah auf seine Uhr. âDas Essen.â
âDas Essen?â
Er lief schnell in seine Wohnung und dort zum Backofen. Er riss die Ofentür auf und ein schwarzer Rauch kam ihm entgegen.
âVerdammt. Ich hab dir doch gesagt, dass was im Backofen ist, was raus mussâ, schrie er Lorelai an und nahm mit Topflappen den Topf aus dem Ofen.
Lorelai stand erschrocken in der Tür. Sie sah so klein aus, wie sie dastand.
Sofort tat es Luke leid, dass er geschrieen hatte. Es war nicht ihre Schuld. Mehr seine. Sie hatten eben einfach die Zeit vergessen.
Lorelai schniefte leise. âTut mir Leidâ, sagte sie leise, so als wollte sie nicht noch mal angeschrien werden.
Luke stellte das angebrannte Essen in die Spüle und drehte sich zu ihr um. Eine Weile schauten sie einander nur an. Das sah Lorelai nicht ähnlich, nichts zu antworten. Dann hielt er es nicht länger aus. Er lief zu ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern
âEs ist nicht deine Schuld. Niemanden trifft hier die Schuld. Ich bin nur... durcheinander. Tut mir Leid.â
Lorelais Blick blieb geschockt.
âWirklich, ehrlich, auf jeden Fall. Ich, ich will den Abend nicht versauen. Bitte, Lorelai, vergib mir.â
Lorelai fing an zu lächeln.âKomm schon, ist doch halb so wild. Aber weiÃt du was, ich hab einen riesigen Hunger.â
Luke wollte schon fast wieder seufzen, aber er verkniff es sich.
Stattdessen legte er einen Arm um ihre Schultern und gab ihr einen Kuss auf den Kopf wie einem kleinen Kind. âKomm lass uns irgendwo essen gehen.â
âHey, schicki-micki hier.â Lorelai und Luke traten in ein edles Restaurant in der Nähe von Stars Hollow ein.
Ein Kellner in einem teuren Anzug, wahrscheinlich von Boss oder Armani, kam auf sie zu. âBonjour, was kann isch für sie tun?â Lorelai hatte am liebsten angefangen zu lachen.
Der Kellner hörte sich genauso an wie Michel. Aber sie grinste einfach nur breit, weil sie in so einem Restaurant sonst wohl wie eine Geisteskranke gewirkt hätte.
âEinen Tisch für zwei bitteâ, sagte Luke.
âOkay, darf isch sie bitten mir in den `interen Raum zu folgenâ, sagte der Kellner höflich.
Die beiden liefen ihm hinterher.
âSind sie Franzose?â, fragte Lorelai.
âNein, bin isch nischt.â Er blieb vor einem Tisch vor einem Fenster stehen.
âWerden sie dann dafür bezahlt? So zu tun, als ob sie einer wären?â
Der Franzose wirkte verwirrt.
âLuke, vielleicht ist Michel kein Franzose. Stell dir vor er tut nur so und eigentlich kommt er aus Hartford und seine Ur-ur-ur-ur-ur-Grosseltern kamen aus Kalifornien oder so. Und...â, sie wollte ihren Wortschwall fortsetzten, doch Luke unterbrach sie mit einem âPsst. Lass esâ, denn der Kellner wirkte schon ziemlich verwirrt
âEntschuldigen Sieâ, sagte Luke, "sie ist manchmal etwas, nun ja, aufgedreht.â
âAha.â Der Kellner zog für Lorelai einen Stuhl vom Tisch.
Lorelai setzte sich und der Kellner rückte ihr den Stuhl wieder an den Tisch.
Ein zweiter Kellner tat das Selbe für Luke. Und ein dritter Kellner stand bereit, um ihnen die Speisekarten zu reichen. Lorelai blickte sich um. Gläserne Kronleuchter, silberne Kerzenhalter und Rosen überall. Und an jedem Tisch saÃen schick gekleidete Leute. âWow.â Sie nahm ihre Speisekarte entgegen.
Freundlich sah sie den einen Kellner an, der noch übrig geblieben war. Mit ihrem Blick wollte sie ihm klarmachen, dass er schleunigst verschwinden sollte. Doch der Kellner stellte sich einfach einen Meter entfernt von ihnen hin. Kerzengerade und den Kopf nach vorne gerichtet. Lorelai räusperte sich. Nichts. Sie räusperte sich erneut. Erneut nichts.