[Hayden]

ich muss in 6 stunden wieder aufstehen, deswegen kein re-fb, sorry
aber eines muss ich doch sagen ^^
das mit dem Handy, das ist mir schon öfter passiert, das ich es in bestimmten momenten nicht auf lautlos habe oder aus.. XD aber wegdrücken draf man ja noch


es neigt sich im übrigen langsam den ende entgegen...
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35.
Schlechte Laune
„Ist das jetzt dein ernst?“ fragte Rory und setzte sich nun auf, um ihn ansehen zukönnen. Allerdings, hätte sie sich die Frage schenken können, da sie sah, das Jess sein Handy ausmachte. „Ich habs vergessen, Tschuldige“ antwortete er ihr und warf es auf den kleinen Nachttisch. „Wer war es denn?“ Rory legte entschuldigend den Kopf seitlich, da sie angst hatte Jess verstimmt zu haben mit ihrer Tonlage. „Meine Mutter“ bekam sie als Antwort und Jess stand auf. „Ach so..“ kam es von ihr und sie stand nun ebenfalls auf, um ihren BH zu suchen und ihn an zuziehen, bevor sie ihre Hose wieder zu machte. Sie wusste nicht, ob Jess Verhalten jetzt so okay war, deswegen zog sie es vor, lieber nichts dazu zusagen und wartete ab, bis er etwas sagte, was er aber nicht tat.
Stattdessen fiepte Julie in der Ecke, die Rorys Aufmerksamkeit auf sich zog. Jess war in dem kleinen Bad verschwunden und wusch sich die Hände. „Was denn los?“ Rory kniete sich zu dem Hund und strich ihr über den Kopf, worauf sie wieder winselte und leicht mit dem Schwanz wedelte. „Etwas stimmt mit Julie nicht!“ rief sie zu Jess. „Wahrscheinlich muss sie raus“ bekam sie als Antwort und Rory entwich ein Seufzen. „Dann solltest du das wohl auch tun!“ zickte sie ihn an und stand auf. Wieder hatte er eine Laune zum reintreten.
Es klopfte an der Tür. „Jess?“ hörte man Daves Stimme. Wieder seufzte Rory und öffnete ihm die Tür. „Hey Rory, ist Jess hier?“ fragte er freundlich. „Klar komm rein“ bat Rory ihn herein und Jess tauchet nun auch wieder auf. „Jess, du sollst deine Mama anrufen“ teilte er seinem Freund mit. „Hätte ich mir denken können..“ kam es von Jess und auch Dave fiel seine Laune auf. „Was den mit dir los?“ fragte er deswegen. „Weiß ich auch nicht“ antwortete Jess. „Ruf sie an. es klang dringend“ seufzte Dave und ging wieder.
„Bin ich an deiner Laune schuld?“ fragte Rory offen. Jess blickte sie an. „Nein“ sagte er und wandte sich an den kleinen Tisch, auf dem er das Handy geworfen hatte. „Was ist dann los?“ Sie ließ nicht locker, sie wollte einfach wissen, was jetzt mit ihm los war. „Ich weiß es nicht“ antwortete Jess genau wie bei Dave eben. „Jess, ich bin deine Freundin! Jetzt sag mir was mit dir los ist!“ forderte sie. „Verdammt, Rory! Wenn ich das wüsste, würde ich es dir sagen!“ fuhr er seine Freundin an, die darauf einen Schritt zurück trat. „Also bin ich schuld, ja? Woran liegt es? Was mach ich falsch?“ fragte sie mit Tränen in den Augen. „Du machst nichts falsch und es liegt auch nicht an dir“ sagte er nun ruhiger. „Ich weiß nicht, was ich getan habe..“ sie wollte sich abwanden und gehen, als Jess sie etwas unsanft am Arm packte, aber nicht mit Absicht. „Du hast gar nichts getan, Rory. Jetzt hör endlich auf dir für alles die Schuld zugeben! Du kannst nichts dafür, das ich so bin, wie ich nun mal bin“ Rory senkte ihren Blick und Jess ließ sie los. „Willst du wirklich wissen, was los ist?“ fragte er sie dann und sie nickte zögerlich. „Es ist ungefähr, sechsunddreißig Stunden her, das ich das letzte mal diese scheiß Tabletten genommen habe, die gegen Zwangsstörungen und Depressionen sind. Ich nehme sie wieder, seitdem ich mir vorgestern die Arme aufgeschlitzt habe. Ich muss mich erst wieder dran gewöhnen und bin deswegen etwas.. Na ja halt so Entweder wird ich richtig peinlich gut drauf oder das Gegenteil tritt ein“ erklärte er ihr und sie blickte ihn einfach nur an. „Warum kannst du mir so was nicht einfach sagen? Warum muss ich immer erst fast anfangen zu flennen, ist du nach gibst und es mir erklärst?“ wollte Rory von Jess wissen. „Für mich ist es selbst nicht so ganz leicht. Ich hatte echt gedacht, das ich es geschafft hätte, das ich das Zeug einfach nicht mehr brauchen würde“ Jess wandte sich ab und schnappte sich eine kleine Dose aus seiner Hosentasche. „Das hilft?“ wollte Rory wissen, worauf Jess nur nickte, bevor er davon welche nahm. „Nebenwirkungen? Das kann doch nicht gut für dich sein“ sie trat auf ihn zu. „Mach dir bitte nicht so viele Gedanken, Rory“ blockte Jess ab und küsste sie auf die Stirn. „Du musst deine Mutter anrufen und mit Julie raus“ murmelte Rory, worauf Jess nur wieder nickte. „Oder soll ich mit Julie gehen?“ fragte sie und sah ihn an. „Wenn du willst, kannst du es machen“ „Geht sie denn mit mir mit?“ Rory schaute nun zu Julie. „Ich denke schon“ bekam sie als Antwort. „Du machst keinen Scheiß, oder?“ Jess rollte mit den Augen. „Nein mach ich nicht. Vertrau mir doch einfach mal, statt alles in Frage zustellen“ „Ruf deine Mutter an. Komm Julie“ Rory wollte ihm lieber aus dem Weg gehen, bis seine Tabletten anfingen zu wirken. Julie sprang freudig auf und ging mit ihr mit.
Als Rory die Tür hinter sich schloss, atmete sie einmal tief durch. „Wieso muss er manchmal echt so ein Arschloch sein?“ fragte sie sich selbst und setzte sich in Bewegung.
Draußen ließ Julie freudig los und hockte sich hinter einen Busch, was Rory lächelnd beobachtete. Sie mochte Julie wirklich gerne, sie war ein toller Hund. Doch Jess bereitete ihr immer mehr Sorgen. Erst erfuhr sie, das er sich selbst Verletzt und dann auch noch das er Tabletten nimmt. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Er war so ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatte, viel lieber und intelligenter.. Und dann machte er so einen Mist und zog Koks, schlitz an sich herum und nimmt Tabletten. Langsam fragte sich Rory, was er wohl für eine Kindheit gehabt haben muss, um so was zu tun. Er nahm ja die Tabletten, damit er davon loskommt, sich zu verletzten oder ähnliches.. Aber schaden tun diese ihm doch auch...
Gedankenverloren, lief sie zum strand, der in der Nähe des Hotels war. Jess wollte sie erst mal nicht sehen, und hier würde sie ihn bestimmt nicht treffen.. Sie hob einen Stock auf und warf diesen, worauf Julie wie eine besessene losrannte und Rory den Stock zurückbrachte. Schwanzwedelnd stand der Hund vor ihr und erwartete, das Rory erneut den stock warf. Diesmal warf sie ihn ins Wasser und Julie rannte ebenfalls hinein, was Rory zum grinsen brachte. Dies ging einige stunden so weiter, bis es bei ihr in der Tasche klingelte. Seufzend nahm sie das Handy in der Hand und sah, das es ihre Freundin Lane war, die anrief. Sie wollte wohl wissen, wo sie war. „Ja?“ meldete sie sich. „Rory, ich vermisse dich und Jess meinte gerade, das du Julie mithast, wo zur Hölle steckst du?“ fragte Lane. „Ich bin draußen.. Wohl etwas weit gelaufen, mit Julie..“ erklärte Rory. „Oh man.. Du weißt, das du unseren tollen Ausflug verpasst hast und nun alle nach dir suchen?“ in Lanes Stimme war ein fieser Unterton. „Oh! Den Ausflug hab ich voll vergessen! Ich komm sofort zurück.“ „Ach ja, bevor ich es vergesse.. Liefere Julie bitte bei Dave und mir ab“ meinte ihre Freundin. „Was ist den los?“ Rory wusste, das etwas mit Jess war. „Jess ist bei Mr Miller, keine Ahnung warum“ erklärte Lane. „Okay... ich beeile mich“ sie legte auf und machte sich mir Julie auf den Weg.
Angekommen, brachte sie Julie zu Dave, der nur mit den Achseln zuckte, als Rory nach Jess fragte, als dieser auftauchte. „Was ist los?“ fragte Dave. „Ich werde wohl von der Schule fliegen..“ antwortete Jess, worauf Rory ihn mit aufgerissenen Augen ansah. „Warum?“ wollte sie wissen. „Cassandra hat gepetzt. Das heißt ich muss einem Drogentest machen.. Hab zwei Stunden Zeit, dieses Behältnis voll zumachen und abzugeben.. Und ich werde dieses Test nicht bestehen“ erklärte Jess. „Jess, das ist doch Ehrensache, das ich für dich in den Becher schiffe. Du wirst so was von clean sein und keiner verweist dich von der Schule oder derartiges“ Dave trat vor und sah seinen Freund an. „Dave, ich trete dir sooft in den Arsch und du hilfst mir immer wieder..“ „Das ist doch klar, Jess“ lächelte Dave und schloss Jess in die Arme. „Und jetzt, verschwinden wir zwei Hübschen mal“ Dave zog die Augenbrauen rauf und runter und warf Jess einen verführerischen Blick zu, worauf Lane und Rory kichern mussten. „Wenn es doch bloß so lustig wäre“ murmelte Jess. „Rory, Tschuldige bitte, das ich vorhin so gemein war“ wandte er sich an seine Freundin. „Ist schon okay“ sie beugte sich vor und küsste ihn kurz, und Jess und Dave verschwanden dann zusammen.
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ich bin mit diesem teil übrigens gar nicht zufrieden.. wir teilen uns definitiv keine wellenlänge <_<


edit. sieht so aus, als würde es nur noch einen teil vor weihnachten geben, und das ist der, den ich gerade fertig getippt habe.. zeitmangel..