24.12.2008, 00:06
okay einen kleinen gint es noch... das hab ich gerade noch so zusammen kratzten können.. dafür kommt aber echt erst nach weihnachten etwas...
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37.
Missverständnisse
âDas glaub ich ja wohl nicht! Und was zur Hölle ist in der Flasche?â regte sich Lane auf. âDas würde mich allerdings auch mal interessierenâ Rory war ebenfalls stinksauer. Was machte IHR Kerl in dem Zimmer mit DER Tussi? âWir gehen einfach ganz dreist nach!â Lane platze fast vor Wut. âDu weiÃt doch gar nicht, was los ist..â versuchte Rory ihre Freundin wieder auf den Teppich zubekommen, doch das gelang ihr nicht, da sie selbst total sauer auf Jess war. âDann finde ich es eben heraus!â rief Lane und stampfte zu Amber ins Zimmer, ohne an zuklopfen. âWas machst du mit unseren Kerlen!â schrie sie Amber an. Rory war hinter ihr aufgetaucht. Jess und Dave standen weit weg von ihr, am Schrank, während sie im Bett saÃ. Jess und Dave sahen ihre Freundinnen erschrocken an. âReg dich nicht auf, Schatzâ wollte Dave Lane beruhigen. âSag du mir nicht, wann ich mich aufregen soll!â schrie diese und auch Rory warf Jess einen bösen Blick zu. Dieser drehte die Flasche zu und ging zu ihr. âWas denkst du warum wir hier sind? Sag es ganz offen, was du denkstâ meinte er zu seiner Freundin, die nun ins stocken geriet, âSag du es mir!â fauchte sie ihn aber dann doch an. âErst lauft ihr Beide einfach so an uns vorbei und dann finden wir euch hier wieder. Raus mit der Sprache!â keifte Lane mittlerweile Dave an. âErstens, wenn wir an Euch vorbei gelaufen sein sollten, haben wir euch nicht gesehen. Und zweitens helfen wir Amber nur, wie sie Dean rumkriegen kannâ erklärte Dave. Jess blickte Rory nur an und sagte nichts. âStimmt das?â flüsterte sie ihm entgegen. âVielleicht solltest du ein bisschen mehr Vertrauen in mich legen, Roryâ antwortete Jess. âKannst du es mir denn verübeln?â flüsterte sie wieder. âIrgendwie schonâ bekam sie als Antwort. âJess, du musst mich doch verstehen. Du bist einer der beliebtesten Kerle hier und was bin ich? Die hässliche unbeliebte. Kannst du es da nicht verstehen, das ich Angst habe, das dich mir jemand wegnimmt?â Rory achtete darauf leise zu reden, damit es sonst keiner mitbekam. âDas wird nicht passieren, Roryâ Sie ging einen Schritt auf ihn zu und lehnte sich einfach nur gegen ihn. Er schloss seine Arme um sie, schob sie dann aber auch gleich wieder weg und gab ihr einen kurzen Kuss âTschuldige, zu viel Wasserâ mit den Worten, war er verschwunden.
Lane legte Dave immer noch einen Einlauf. Sie glaubte ihm nicht, das sie nur wegen Dean hier waren. Dave, der mittlerweile schon ganz ruhig geworden ist und es nicht mehr wagte, Lane zu wiedersprechen, sah sich hilfesuchend um. âLane!â unterbrach Rory ihren Vortrag über treue. âEs stimmt wohl schon was sie sagen..â sagte sie dann, als sie Lanes Aufmerksamkeit hatte. âWenn so was noch einmal vorkommt, Dave dann zieh ich dir die Eier lang!â drohte sie Dave, der eifrig nickte.
âAlles wieder gut?â fragte Rory Jess, als sie ihn auf dem Flur etwas später wieder traf. âJa, eigentlich schonâ antwortete er ihr und sie lächelte. âSchönâ sagte sie, nahm sein Gesicht und küsste ihn und das nicht nur kurz... Er schob sie leicht gegen die Wand und sie vergrub ihre Hand in seinen Haaren...
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Missverständnisse
âDas glaub ich ja wohl nicht! Und was zur Hölle ist in der Flasche?â regte sich Lane auf. âDas würde mich allerdings auch mal interessierenâ Rory war ebenfalls stinksauer. Was machte IHR Kerl in dem Zimmer mit DER Tussi? âWir gehen einfach ganz dreist nach!â Lane platze fast vor Wut. âDu weiÃt doch gar nicht, was los ist..â versuchte Rory ihre Freundin wieder auf den Teppich zubekommen, doch das gelang ihr nicht, da sie selbst total sauer auf Jess war. âDann finde ich es eben heraus!â rief Lane und stampfte zu Amber ins Zimmer, ohne an zuklopfen. âWas machst du mit unseren Kerlen!â schrie sie Amber an. Rory war hinter ihr aufgetaucht. Jess und Dave standen weit weg von ihr, am Schrank, während sie im Bett saÃ. Jess und Dave sahen ihre Freundinnen erschrocken an. âReg dich nicht auf, Schatzâ wollte Dave Lane beruhigen. âSag du mir nicht, wann ich mich aufregen soll!â schrie diese und auch Rory warf Jess einen bösen Blick zu. Dieser drehte die Flasche zu und ging zu ihr. âWas denkst du warum wir hier sind? Sag es ganz offen, was du denkstâ meinte er zu seiner Freundin, die nun ins stocken geriet, âSag du es mir!â fauchte sie ihn aber dann doch an. âErst lauft ihr Beide einfach so an uns vorbei und dann finden wir euch hier wieder. Raus mit der Sprache!â keifte Lane mittlerweile Dave an. âErstens, wenn wir an Euch vorbei gelaufen sein sollten, haben wir euch nicht gesehen. Und zweitens helfen wir Amber nur, wie sie Dean rumkriegen kannâ erklärte Dave. Jess blickte Rory nur an und sagte nichts. âStimmt das?â flüsterte sie ihm entgegen. âVielleicht solltest du ein bisschen mehr Vertrauen in mich legen, Roryâ antwortete Jess. âKannst du es mir denn verübeln?â flüsterte sie wieder. âIrgendwie schonâ bekam sie als Antwort. âJess, du musst mich doch verstehen. Du bist einer der beliebtesten Kerle hier und was bin ich? Die hässliche unbeliebte. Kannst du es da nicht verstehen, das ich Angst habe, das dich mir jemand wegnimmt?â Rory achtete darauf leise zu reden, damit es sonst keiner mitbekam. âDas wird nicht passieren, Roryâ Sie ging einen Schritt auf ihn zu und lehnte sich einfach nur gegen ihn. Er schloss seine Arme um sie, schob sie dann aber auch gleich wieder weg und gab ihr einen kurzen Kuss âTschuldige, zu viel Wasserâ mit den Worten, war er verschwunden.
Lane legte Dave immer noch einen Einlauf. Sie glaubte ihm nicht, das sie nur wegen Dean hier waren. Dave, der mittlerweile schon ganz ruhig geworden ist und es nicht mehr wagte, Lane zu wiedersprechen, sah sich hilfesuchend um. âLane!â unterbrach Rory ihren Vortrag über treue. âEs stimmt wohl schon was sie sagen..â sagte sie dann, als sie Lanes Aufmerksamkeit hatte. âWenn so was noch einmal vorkommt, Dave dann zieh ich dir die Eier lang!â drohte sie Dave, der eifrig nickte.
âAlles wieder gut?â fragte Rory Jess, als sie ihn auf dem Flur etwas später wieder traf. âJa, eigentlich schonâ antwortete er ihr und sie lächelte. âSchönâ sagte sie, nahm sein Gesicht und küsste ihn und das nicht nur kurz... Er schob sie leicht gegen die Wand und sie vergrub ihre Hand in seinen Haaren...
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