24.12.2008, 03:06
sindy
ja der test.. wie gut das klein jess, klein dave hat der für ihn in den becher pinkelt XD ich hatte mir vorher schon gedacht, das cassandra nich kampflos untergehen wird, aber was bei rum kommt? wird sich zeigen
eva,
mit dem vorwands Dean hast du mich gerad eauf eine idee gebracht XD danke ^^
und jess sollte echt mal an sich arbeiten, das rory ihm vertrauen kann, aber was nicht ist, kann ja noch werden
dweety
na ja vielleicht doch nicht der ganz letzte, hat sich bei mir heute was verändert, sprich ich kom doch noch zum schreiben ^^
das mit amber klärt sich recht schnell
nadine
ja jess der hirsch, vergisst auch alles XD
aber cassandra musste infach nochmal so halbwegs auftauchen, dewsegen die sache mit dem test. mal seen ob Dave nicht vielleicht auch kokst XD
und weiter, sorry wenn ich nicht alle refb gebe. trotzdem danke ich euch allen wirklich herzlich für eure meinungen, kritiken udn sprüchen
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38.
Gemeinsame Nacht
âNehmt euch doch ein Zimmerâ hörte man Dave knurren und Jess und Rory lösten sich wieder von einander. âNur weil du dich das nicht traustâ stichelte Jess und Dave warf ihn einem bösen Blick zu. âIch trau mich das auch!â verteidigte er sich und Lane blickte Dave an. âAch ja?â fragte sie leise. âJaâ wiederholte Dave. âGut dann kann Rory ja heute Nacht bei Jess schlafen und du schläfst bei mir obenâ schlug Lane vor und sah zu Rory und Jess. âÃhmm..â stotterte Rory nur los. âMeinetwegenâ antwortete Jess und Dave warf ihn erneut einen bösen Blick zu. âLos Lane, geh ihm an die Wäscheâ Lanes Grinsen wurde gröÃer und sie funkelte Jess freudig an. âJess das geht doch nicht! Was ist wenn wir erwischt werden?â Dave sah seinen Freund hilfesuchend an âSeid einfach etwas leiserâ meinte Rory grinsend, worauf Lane ihr zuzwinkerte. âAm besten Lane, nimmst du Dave gleich mit, sonst verdrückt er sichâ lachte Jess und Daves Blick wurde noch böser. âGute Idee!â rief Lane, packte Dave am Arm und zog ihn die Treppe rauf.
âDas war böseâ meinte Rory dann zu Jess. âEr wird es überlebenâ antwortete dieser, seiner Freundin. âNa das hoffe ich dochâ lachte Rory. âAber wir sollten nun auch mal verschwinden, bevor das noch wer mitbekommtâ Rory nickte und ging zusammen mit Jess, in dessen Zimmer. âIst es jetzt eigentlich besser?â wollte sie wissen. âWas?â fragte er nach, da er nicht wusste, was sie meinte. âNa mit den Tablettenâ half sie ihm auf die Sprünge. âAch so, ja. Meine Laune hat sich erheblich gebessert, nur das andere ist nicht unbedingt besser gewordenâ antwortete er ihr diesmal ehrlich ohne das sie erst wieder weinen musste. âDu hast den Drang dich zu verletzten?â fragte sie vorsichtig nach und er nickte zögerlich. âAber das geht vorbeiâ fügte er seinem Nicken hinzu. âIch bin ja da und lenke dich abâ grinste Rory und wollte so das Thema wechseln, doch Jess ging nicht darauf ein. âEhrlich gesagt, hatte ich eigentlich vor mit dir darüber zureden, bevor du mir wieder an die Kehle springstâ überrascht sah seine Freundin ihn an. âOkayâ willigte sie dann ein und setzte sich auf sein Bett. âZuerst mal, ich habs wieder gemacht...â er biss sich auf die Unterlippe und sah Rory abwartend an. Diese wusste nicht, was sie sagen oder denken sollte. âWas?â kam es nach ewigen Sekunden von ihr. âEs ging nicht anders! Ich weiÃ, das klingt total unverständlich für dich.., aber es ist einfach soâ âWo?â war alles was sie von sich gab. âSeiteâ antwortete ihr Gegenüber. Sie stand auf und zog wortlos seinen Pullover ein Stückchen hoch, bis vier kleinere Schnitte zusehen waren.
Dann drückte sie ihn gegen die Wand und küsste ihn, wie sie es bisher noch nie getan hatte und ihn total überrumpelte. Doch sehr schnell fing er sich wieder und drückte sie an sich heran. Allerdings war etwas anders, bei diesem Kuss, es war das pure Verlangen, nach dem anderen. Schnell packte sie seinen Pullover, zog ihn diesen über den Kopf und lieà ihn achtlos auf den Boden fallen. Er stand ihr allerdings in nichts nach und zog ihr gleich hinterher, das Top über den Kopf, was ebenfalls zu Boden fiel. Imponierend, schob sie ihre Brust etwas weiter nach vorne und streckte ihren Rücken durch. Seine Hand strich über ihren Rücken, ihrer nackten Haut, worauf sich eine Gänsehaut bildete. Er zog sein Gesicht weg und küsste ihren Hals, biss leicht hinein, was ihr eine weitere Gänsehaut den Rücken runter jagte. Ihr entwich ein kleines, leises Stöhnen, was Jess leise zum lachen brachte, als er gerade dabei war, ihre BH-Träger von ihren Schultern zustreifen. Rory war sich sicher, das es das war, was sie wollte und ging aufs Ganze. Ihre Hände ertasteten sich den Weg unter sein Shirt, während er nun den Verschluss an ihrem Rücken öffnete und ihr schlieÃlich den BH ganz wegnahm und auch dieser achtlos zu Boden ging.
Dann packte er sie, drehte sie das sie mit dem Rücken an die Wand stieÃ, was nicht ganz unsanft ablief und sie erneut aufstöhnte. Dies ignorierte er einfach und biss ihr erneut in den Hals und küsste sich dann langsam hinab. Sie warf den Kopf in den Nacken, soweit es die Wand zu lieÃ, als seine Lippen ihre Brust berührten und er anfing ganz sanft an ihren Brustwarzen zu knabbern. Eine Hand durchwuschelte seine Haare, während die andere damit beschäftigt war, sich an seiner Schulter fest zu halten. Seine eine Hand strich ihr über die Seite, während die andere ihren Rücken weiter hinab rutschte. Doch dann zog er die Hand, sie auf ihrer Seite war, nach vorne und strich ihr damit über die Brust, worauf ihr ein weiteres Stöhnen aus der Kehle entwich. Rory hielt das ganze nicht mehr aus und packte Jess um ihn hoch zuziehen. Sie ertrug es so einfach nicht mehr, da sie mehr von ihm wollte. Viel mehr! âLass es uns tunâ flüsterte sie und küsste ihn. âBist du dir sicher?â fragte er, nach dem Kuss. âJa. Wirklichâ versicherte sie ihm, doch er zögerte. âJess?â sprach sie ihn an. âWirklich sicher? Rory wir können jederzeit aufhörenâ meinte er leise uns biss ihr erneut in den Hals. âIch bin mir sicherâ ihre Finger machten sich an seinem Gürtel zuschaffen, doch er hielt sie davon ab, worauf sie ihn verwirrt ansah. âNicht an der Wandâ kam es von ihm und er schon sie zum Bett. Rory zog sich ihre Hose aus und kletterte ins Bett, zog Jess gleich hinter sich her. âJess, hast du?â fragte sie. âJaâ antwortet er , da er wusste, das sie auf Verhütung ansprach. âOkayâ sie packte ihn am Kragen und legte ihre Lippen auf seine, bevor sie sich an seiner und er sich an ihrer Hose zuschaffen machte. Sie stellte sich allerdings etwas ungeschickt an und war deswegen ihre Hose schon los, bevor sie seinen Gürtel aufbekommen hatte.
Er war nun halb über sie gebeugt und küsste sie, während seine Hand ihren Bauch hinab strich und sie immer noch versuchte seine Hose aufzubekommen. âOh Gottâ stöhnte sie durch den Kuss, als sie Jess Hand unter ihrer Unterwäsche spürte. Mit einer Hand musste sie sich an ihm festhalten um das überhaupt aushalten zu können. âEntspann dichâ flüsterte Jess und sie lockerte etwas ihren Griff an seiner Schulter, doch ihre Finger verkrampften sich erneut an seiner Schulter, als sie spürte, das er mit zwei Fingern in sie eingedrungen war. âAua..â wimmerte sie leise. âIst gleich vorbei..â beruhigte er sie und sie entspannte sich wieder, bis er anfing langsam seine Finger zu bewegen, worauf sie sich wieder anspannte, aber kurz danach wieder entspannte und gefallen an seinen Berührungen fand.
âNicht aufhören..!â flüsterte sie, als er seine Finger wieder aus ihr heraus zog. Schnell hatte er ihr auch den letzten Fetzten Stoff, den sie trug von Körper gezogen. âJess?â erhob sie ihre Stimme, worauf er sie fragend ansah. âTu esâ lächelte sie, setzte sich auf und vergriff sich wieder an seiner Hose, die sie diesmal sogar aufbekam. Doch er schnappte sich ihre Handgelenkte und drückte sie zurück ins Kissen, schob ihre Beine auseinender und krabbelte dazwischen. Er beugte sich über seine Freundin und küsste sie lange und lenkte sie damit komplett ab.
Sie krallte sich an seinem Rücken fest, als sie spürte, wie er in sie eindrang und sie stöhnte lauter auf, worauf sich auch ihre Lippen von einander trennten. âJessâ flüsterte sie seinen Namen und legte entspannt den Kopf zurück ins Kissen..
Rorys leichtes keuchen und stöhnen halle leise von den Wänden wieder, während ihr die SchweiÃperlen über die Stirn liefen. In ihrem Körper wurde es heià und ihr Unterleib kribbelte. Wie auf Befehl, überkam sei Beide gleichzeitig dieses wohlig, warme und gute Gefühl und sie krallte sich an seiner Schulter fest, bevor ihr Kopf, den sie vor Anspannung leicht angehoben hatte zurück ins Kissen fiel.
Jess erhob sich und machte seine Hose wieder zu und lieà sich neben sie fallen. Rory kroch zu ihm und legte ihren Kopf auf seine Schulter um sich an ihn zu kuscheln. Er legte den Arm um sie, als sie leise flüsterte âIch liebe dichâ Jess blieb stumm...
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bitte nichts hartes nach mir werfen *in deckung geh*
ja der test.. wie gut das klein jess, klein dave hat der für ihn in den becher pinkelt XD ich hatte mir vorher schon gedacht, das cassandra nich kampflos untergehen wird, aber was bei rum kommt? wird sich zeigen
eva,
mit dem vorwands Dean hast du mich gerad eauf eine idee gebracht XD danke ^^
und jess sollte echt mal an sich arbeiten, das rory ihm vertrauen kann, aber was nicht ist, kann ja noch werden
dweety
na ja vielleicht doch nicht der ganz letzte, hat sich bei mir heute was verändert, sprich ich kom doch noch zum schreiben ^^
das mit amber klärt sich recht schnell
nadine
ja jess der hirsch, vergisst auch alles XD
aber cassandra musste infach nochmal so halbwegs auftauchen, dewsegen die sache mit dem test. mal seen ob Dave nicht vielleicht auch kokst XD
und weiter, sorry wenn ich nicht alle refb gebe. trotzdem danke ich euch allen wirklich herzlich für eure meinungen, kritiken udn sprüchen
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38.
Gemeinsame Nacht
âNehmt euch doch ein Zimmerâ hörte man Dave knurren und Jess und Rory lösten sich wieder von einander. âNur weil du dich das nicht traustâ stichelte Jess und Dave warf ihn einem bösen Blick zu. âIch trau mich das auch!â verteidigte er sich und Lane blickte Dave an. âAch ja?â fragte sie leise. âJaâ wiederholte Dave. âGut dann kann Rory ja heute Nacht bei Jess schlafen und du schläfst bei mir obenâ schlug Lane vor und sah zu Rory und Jess. âÃhmm..â stotterte Rory nur los. âMeinetwegenâ antwortete Jess und Dave warf ihn erneut einen bösen Blick zu. âLos Lane, geh ihm an die Wäscheâ Lanes Grinsen wurde gröÃer und sie funkelte Jess freudig an. âJess das geht doch nicht! Was ist wenn wir erwischt werden?â Dave sah seinen Freund hilfesuchend an âSeid einfach etwas leiserâ meinte Rory grinsend, worauf Lane ihr zuzwinkerte. âAm besten Lane, nimmst du Dave gleich mit, sonst verdrückt er sichâ lachte Jess und Daves Blick wurde noch böser. âGute Idee!â rief Lane, packte Dave am Arm und zog ihn die Treppe rauf.
âDas war böseâ meinte Rory dann zu Jess. âEr wird es überlebenâ antwortete dieser, seiner Freundin. âNa das hoffe ich dochâ lachte Rory. âAber wir sollten nun auch mal verschwinden, bevor das noch wer mitbekommtâ Rory nickte und ging zusammen mit Jess, in dessen Zimmer. âIst es jetzt eigentlich besser?â wollte sie wissen. âWas?â fragte er nach, da er nicht wusste, was sie meinte. âNa mit den Tablettenâ half sie ihm auf die Sprünge. âAch so, ja. Meine Laune hat sich erheblich gebessert, nur das andere ist nicht unbedingt besser gewordenâ antwortete er ihr diesmal ehrlich ohne das sie erst wieder weinen musste. âDu hast den Drang dich zu verletzten?â fragte sie vorsichtig nach und er nickte zögerlich. âAber das geht vorbeiâ fügte er seinem Nicken hinzu. âIch bin ja da und lenke dich abâ grinste Rory und wollte so das Thema wechseln, doch Jess ging nicht darauf ein. âEhrlich gesagt, hatte ich eigentlich vor mit dir darüber zureden, bevor du mir wieder an die Kehle springstâ überrascht sah seine Freundin ihn an. âOkayâ willigte sie dann ein und setzte sich auf sein Bett. âZuerst mal, ich habs wieder gemacht...â er biss sich auf die Unterlippe und sah Rory abwartend an. Diese wusste nicht, was sie sagen oder denken sollte. âWas?â kam es nach ewigen Sekunden von ihr. âEs ging nicht anders! Ich weiÃ, das klingt total unverständlich für dich.., aber es ist einfach soâ âWo?â war alles was sie von sich gab. âSeiteâ antwortete ihr Gegenüber. Sie stand auf und zog wortlos seinen Pullover ein Stückchen hoch, bis vier kleinere Schnitte zusehen waren.
Dann drückte sie ihn gegen die Wand und küsste ihn, wie sie es bisher noch nie getan hatte und ihn total überrumpelte. Doch sehr schnell fing er sich wieder und drückte sie an sich heran. Allerdings war etwas anders, bei diesem Kuss, es war das pure Verlangen, nach dem anderen. Schnell packte sie seinen Pullover, zog ihn diesen über den Kopf und lieà ihn achtlos auf den Boden fallen. Er stand ihr allerdings in nichts nach und zog ihr gleich hinterher, das Top über den Kopf, was ebenfalls zu Boden fiel. Imponierend, schob sie ihre Brust etwas weiter nach vorne und streckte ihren Rücken durch. Seine Hand strich über ihren Rücken, ihrer nackten Haut, worauf sich eine Gänsehaut bildete. Er zog sein Gesicht weg und küsste ihren Hals, biss leicht hinein, was ihr eine weitere Gänsehaut den Rücken runter jagte. Ihr entwich ein kleines, leises Stöhnen, was Jess leise zum lachen brachte, als er gerade dabei war, ihre BH-Träger von ihren Schultern zustreifen. Rory war sich sicher, das es das war, was sie wollte und ging aufs Ganze. Ihre Hände ertasteten sich den Weg unter sein Shirt, während er nun den Verschluss an ihrem Rücken öffnete und ihr schlieÃlich den BH ganz wegnahm und auch dieser achtlos zu Boden ging.
Dann packte er sie, drehte sie das sie mit dem Rücken an die Wand stieÃ, was nicht ganz unsanft ablief und sie erneut aufstöhnte. Dies ignorierte er einfach und biss ihr erneut in den Hals und küsste sich dann langsam hinab. Sie warf den Kopf in den Nacken, soweit es die Wand zu lieÃ, als seine Lippen ihre Brust berührten und er anfing ganz sanft an ihren Brustwarzen zu knabbern. Eine Hand durchwuschelte seine Haare, während die andere damit beschäftigt war, sich an seiner Schulter fest zu halten. Seine eine Hand strich ihr über die Seite, während die andere ihren Rücken weiter hinab rutschte. Doch dann zog er die Hand, sie auf ihrer Seite war, nach vorne und strich ihr damit über die Brust, worauf ihr ein weiteres Stöhnen aus der Kehle entwich. Rory hielt das ganze nicht mehr aus und packte Jess um ihn hoch zuziehen. Sie ertrug es so einfach nicht mehr, da sie mehr von ihm wollte. Viel mehr! âLass es uns tunâ flüsterte sie und küsste ihn. âBist du dir sicher?â fragte er, nach dem Kuss. âJa. Wirklichâ versicherte sie ihm, doch er zögerte. âJess?â sprach sie ihn an. âWirklich sicher? Rory wir können jederzeit aufhörenâ meinte er leise uns biss ihr erneut in den Hals. âIch bin mir sicherâ ihre Finger machten sich an seinem Gürtel zuschaffen, doch er hielt sie davon ab, worauf sie ihn verwirrt ansah. âNicht an der Wandâ kam es von ihm und er schon sie zum Bett. Rory zog sich ihre Hose aus und kletterte ins Bett, zog Jess gleich hinter sich her. âJess, hast du?â fragte sie. âJaâ antwortet er , da er wusste, das sie auf Verhütung ansprach. âOkayâ sie packte ihn am Kragen und legte ihre Lippen auf seine, bevor sie sich an seiner und er sich an ihrer Hose zuschaffen machte. Sie stellte sich allerdings etwas ungeschickt an und war deswegen ihre Hose schon los, bevor sie seinen Gürtel aufbekommen hatte.
Er war nun halb über sie gebeugt und küsste sie, während seine Hand ihren Bauch hinab strich und sie immer noch versuchte seine Hose aufzubekommen. âOh Gottâ stöhnte sie durch den Kuss, als sie Jess Hand unter ihrer Unterwäsche spürte. Mit einer Hand musste sie sich an ihm festhalten um das überhaupt aushalten zu können. âEntspann dichâ flüsterte Jess und sie lockerte etwas ihren Griff an seiner Schulter, doch ihre Finger verkrampften sich erneut an seiner Schulter, als sie spürte, das er mit zwei Fingern in sie eingedrungen war. âAua..â wimmerte sie leise. âIst gleich vorbei..â beruhigte er sie und sie entspannte sich wieder, bis er anfing langsam seine Finger zu bewegen, worauf sie sich wieder anspannte, aber kurz danach wieder entspannte und gefallen an seinen Berührungen fand.
âNicht aufhören..!â flüsterte sie, als er seine Finger wieder aus ihr heraus zog. Schnell hatte er ihr auch den letzten Fetzten Stoff, den sie trug von Körper gezogen. âJess?â erhob sie ihre Stimme, worauf er sie fragend ansah. âTu esâ lächelte sie, setzte sich auf und vergriff sich wieder an seiner Hose, die sie diesmal sogar aufbekam. Doch er schnappte sich ihre Handgelenkte und drückte sie zurück ins Kissen, schob ihre Beine auseinender und krabbelte dazwischen. Er beugte sich über seine Freundin und küsste sie lange und lenkte sie damit komplett ab.
Sie krallte sich an seinem Rücken fest, als sie spürte, wie er in sie eindrang und sie stöhnte lauter auf, worauf sich auch ihre Lippen von einander trennten. âJessâ flüsterte sie seinen Namen und legte entspannt den Kopf zurück ins Kissen..
Rorys leichtes keuchen und stöhnen halle leise von den Wänden wieder, während ihr die SchweiÃperlen über die Stirn liefen. In ihrem Körper wurde es heià und ihr Unterleib kribbelte. Wie auf Befehl, überkam sei Beide gleichzeitig dieses wohlig, warme und gute Gefühl und sie krallte sich an seiner Schulter fest, bevor ihr Kopf, den sie vor Anspannung leicht angehoben hatte zurück ins Kissen fiel.
Jess erhob sich und machte seine Hose wieder zu und lieà sich neben sie fallen. Rory kroch zu ihm und legte ihren Kopf auf seine Schulter um sich an ihn zu kuscheln. Er legte den Arm um sie, als sie leise flüsterte âIch liebe dichâ Jess blieb stumm...
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bitte nichts hartes nach mir werfen *in deckung geh*