25.12.2008, 22:35
Hallo meine Lieben!
Ich danke euch herlichst für euer super-liebes FB und da wollt ich euch gar nicht zu lange warten lassen auf den nächsten Teil. ^^ Ich hoffe ihr seid nicht all zu geschockt, was nun das tolle Pairing angeht. Im ersten Post werde ich jetzt auch weitere Informationen reineditieren. (:
Des weiteren hoffe ich, dass ihr ein schönes Weihnachtsfest hattet und ein braves Christkind hattet. Ãbersteht euch noch weiterhin die Feiertage gut.
Nun komm ich zu dem verdienten Re-FB.
@ Mona: Danke für das lange und vor allem liebe FB. Puh jetzt hatte ich schon Angst, dass du es verrätst xD *dir über Kopf streichel* Natürlich habe ich deine Ãnderungen übernommen, habe teilweise richtig einen Blödsinn geschrieben. Wow, danke wegen dem Kompliment an meinen Schreibstil *freu* ja das Pairing ist gewohnheitssache xD Lorelai musst so hart zu Rory zu sein. und dein Fazit finde ich besonders toll: liebe dich auch <33
@ Kati: bitte, bitte für die Widmung war ja so abgemacht ^^ und es war auch beabsichtigt, dass man nichts erfährt von Rorys totem Ehemann, soll ja wie gesagt spannend bleiben. Ich find Sonnenblumen auch toll, obwohl Gänseblümchen mag ich noch viel lieber. Schön, dass es dir soo gut gefallen hat, und du es so emotional gefunden hast. *jubel* hier ist auch schon der nächste Teil
@ Sindy: so ein Schocker? jap, aber du weiÃt ja, von wem sie da spricht hier ist der nächste Teil viel spaà und danke für dein FB
@ lit*blink: allgemeine Verwirrung ist verständnisvoll. Freut mich, dass dir mein Schreibstil gefällt. ich werde dich schon jetzt aufklären. jap, da hast du Recht mit dem seltsamen Paar und mit deinem Spoiler liegst du gar nicht mal so falsch. *pfeif* Danke für dein FB (=
@ Hayden: die Traurigkeit legt sich jetzt mal für eine Zeit. freut mich wirklich, dass es dir gefällt vom Stil und dass du es interessant findest. Das Rätsel um den Toten werde ich auch schon auflösen.
@ Nadine: ja, es ist gepostet bin froh, dass es es dir vom Stil und so gefällt *jubel* ja, ich kläre euch mit Sicherheit auf ^^ jap, wie du sagst, es war unerwartet für sie *schnief* und mit deinem Spoiler hast du mal Recht. es geht ja auch schon weiter. ebenfalls frohe Weihnachten.
@ Nathi 4545: danke für dein liebes Fb, bin stolz, dass es dir so gut gefallen hat (: wünsche dir auch schöne Weihnachten.
@ Roswitha: Ist eine Gabe und ein Fluch mit den FFs Das war totale Absicht, dass du nicht erfährst, wer Rorys Ehemann ist. Lorelai kann einfach nicht anders, als ihr eine Standpauke zu halten. und mit dem Schicksalsschlag der Familie Gilmore liegt du goldrichtig. Ich kann dich beruhigen es ist nicht Logan!! so danke für dein FB.
@ melitta: ui, danke für das Kompliment an meinen Schreibstil *freu* dann hoffe ich mal, dass ich dich all zu sehr mit meiner Idee schocke *daumen halt* hier ist der nächste Teil.
@ dweety: das ist irgendwie ein Zwiespalt, bei dem Tod oder?! ui, da freu ich mich aber, dass du mitfühlen kannst. ebenfalls frohe Weihnachten.
Sorry, dass die Formatierugen nicht ganz so toll sind xD obwohl sieht ja gar nicht soo schlecht aus.
also, lasst euch Ãberraschen von meinem Teil^^
Eine Besprechung im Eislager
-7 Jahre zuvor-
Rory schlenderte durch Stars Hollow, was sie schon langemnicht mehr getan hatte. Seitdem sie ihr Studium in Yale abgeschlossen und einen Job in New York angenommen hatte, hatte blieb ihr nur mehr wenig Zeit für ihre Mom und diese Stadt. Und wenn Rory einmal da war, genoss sie jeden Moment sehr. In New York fehlte ihr so viel: Das Kleinstadtgefühl, die Verrücktheiten und vor allem die Menschen hier.
Glücklich blickte sich Rory in der Stadt um. Dann sah sie in das Schaufenster, in denen sich SüÃigkeiten befanden, und deswegen lief ihr das Wasser im Mund zusammen, weil die Sachen so gut aussahen.
Kurz entschlossen betrat Rory den Laden und schaute sich die näher an. Siekonnte sich nicht entscheiden, was sie nehmen sollte.
Genüsslich überlegte sie, bis ihr jemand auf die Schulter klopfte und sie somit aus den Gedanken riss. Mit einem Satz drehte Rory sich um und nun stand ein grinsender Taylor vor ihr.
âTaylor, Sie haben mich erschreckt!â, meinte Rory und griff sich mit der rechten Hand ans Herz.
âTut mir Leid, das wollte ich nicht.â, erwiderte Taylor.
âSchon gut.â, sagte Rory.
Gespannt sah sie zu Taylor und fragte sich, was er von ihr wollte. Doch Taylor brachte kein Wort heraus und Rory versuchte in seinem Gestammel ein klares Wort zu verstehen. Sie riss die Augen weit auf und beugte ihren Kopf näher an ihn heran.
Als es ihr zu blöd geworden geworden war, fragte Rory: âWas wollen Sie mir sagen?â
Taylor räusperte sich und meinte: âDas sollten wir lieber wo anders besprechen.â Er legte einen Arm um sie und führte sie in sein Eislager.
âOkay.â, gab Rory von sich und wusste nicht, was mir ihr geschah, denn sie stand nun mitten im kalten Lager. Sie zitterte am ganzen Leib. âWas wollten Sie hier bei all dem Eis besprechen? Warum hätten wir das nicht drauÃen machen können?â, wollte Rory von Taylor wissen.
âIch wollte mit dir allein sein und das ist der einzige Platz in diesem Laden, wo wir das sein können.â, erklärte Taylor.
âGut, dann schieÃen Sie los.â, forderte Rory ihn auf und betrachtete die verschiedenen Eissorten.
Taylor nickte und informierte sie: âIch habe ein Idee für ein neues Festival, und zwar ,Das Festival der Bücher'. An dem Titel muss ich zwar noch etwasfeilen, aber ich denke du weiÃt auch so, was ich damit meine.â
âJa, ich weià was Sie meinen. Aber was wollen Sie von mir?â
âDu bist die einzige Person, die ich kenne, die so besessen von Büchern ist. Du hast wahrscheinlich mehr Bücher gelesen, als ganz Stars Hollow zusammen.â
Rory lachte: âJetzt übertreiben Sie aber, so viele haben ich nicht gelesen. Aber es schmeichelt mir wirklich sehr, danke.â
âNun ja sicherlich mehr als ich oder ein anderer, und ich bin auch älter.â, meinte Taylor.
âDa haben Sie auch wieder Recht.â, stimmte Rory zu.
Taylor lächelte und meinte: âDann sind wir uns ja schon in dieser Sache einig.â
Rory nickte ihm zu und zog ihre Arme näher an sich heran. âAlso, ich bin die einzige Person, die so viel liest, aber was wollen Sie von mir?â
âIch möchte, dass du mir mit dem Festival hilfst.â, kam es aus Taylor geschossen.
Rory lieà sich das ganze kurz durch den Kopf gehen und fragte: âBei was genau?â
âBei der Planung, dem Konzept, Spielen und dem Namen.â, antwortete ihr Taylor und hob dabei seine Hände.
"Kurzum, also bei Allem", stellte Rory fest.
âNun ja, nicht alles, ich weià ja, dass du beschäftigt bist, aber bei dem meisten. Ich kann auch vieles alleine ausarbeiten, doch ich kann deine Unterstützung gut gebrauchen.â, erklärte Taylor.
Rory meinte: âDas kann ich verstehen.â
âIch bin auch nicht mehr der jüngste. AuÃerdem ich bewunderedich wirklich sehr.â Taylors Augen funkelten, während er das sagte. Er mochte Rory schon immer, seit sie klein. Sie war eine hübsche und intelligente Frau. Er konnte sich kaum vorstellen, dass sie Single war.
Rory lächelte geschmeichelt. âOh, wie lieb von Ihnen.â
Es herrschte kurz ein Stille zwischen den beiden.
Taylor unterbrach diese und fragte bei Rory nach: âUnd? Machst du es?â
Rory zögerte kurz mit ihrer Antwort, aber gab dann sicher zur Antwort: âJa, ich mach es. Mit Freuden.â
âWunderbar.â, schrie Taylor und wollte Rory gleich um den Hals fallen, was er dann auch tat. Rory musste die ganze Zeit lachen, weil sie damit so ganz und gar nicht gerechnet hatte. Taylor war peinlich berührt, weil er das nicht machen wollte und entschuldigte sich dafür.
âNicht schlimm, ich fand es sehr amüsant.â, meinte Rory.
âIch bin erleichtert.â, sagte Taylor leise.
âJetzt müssen Sie mir nur noch eines verraten, Taylor!â, forderte Rory.
Taylor blickte sie fragend an.
âWarum haben wir das hier besprochen? Das ist doch kein Geheimnis dieses Festival.â Rory zog eine Augenbraue hoch.
âIch wollte dir meine neue Eiskreation zeigen, also kosten lassen.â Er zwinkerte ihr kurz zu.
âNur her damit. Wie heiÃt sie?â, wollte Rory wissen.
Taylor holte eine Plastikschale, in der das Eis war, und zwei Löffeln. Er öffnete den Deckel und scherzte: âDarf ich vorstellen? Zuckerwattenliebe.â
âInteressanter Name.â, stellte Rory fest und nahm einen Löffel des Eises. Sie lieà sich das Eis auf der Zunge zergehen und war überrascht, wie gut das Eis schmeckte.
âUnd was hältst du davon?â Taylor sah sie neugierig an.
âDas ist womöglich das beste Eis, das ich je in meinem Leben gegessen habe.â Rory strahlte über beide Ohren und nahm noch einen Löffel von dem Eis. âIch dachte mir, dass es sehr süà sein wird, aber das ist es nicht. Das Eis hat einen richtig guten Geschmack, ein bisschen fruchtig auch, hab ich Recht?â
âJa, ein bisschen Erdbeere ist drinnen.â, klärte Taylor sie auf.
âWundervoll.â
âKann ich es verkaufen?â, fragte Taylor.
âWenn Sie das machen, komme ich jeden Tag.â, erwiderte Rory.
âDarüber würde ich mich sehr freuen.â, sagte Taylor.
âSie werden mit diesem Eis ein Vermögen verdienen. Ich mach Werbung.â Rory zwinkerte.
âDann werd ich es in naher Zukunft in mein Sortiment aufnehmen.â, sagte Taylor freudig.
âKann ich schon so eines mitnehmen, so ein Eis?â Rory setzte ihre unwiderstehlichen Augen auf.
âDu doch immer, meine Eiskönigin.â
Beide mussten lachen und verlieÃen wieder das Eislager.
Rory hatte ihr Eis in der Hand und wollte Taylor zwei Doller zustecken für das Eis.
âGeht aufs Haus.â, sagte Taylor und wies ihr Geld mit einer Handbewegung ab.
Rory nickte ihm zu. âDanke.â
Sie wollte schon gehen, aber Taylor rief sie noch mal zu sich zurück.
âHast du am Wochenende schon etwas vor?â, wollte Taylor von ihr wissen.
Rory sah in verwirrt an und fragte dann nach: âNein, nicht das ich wüsste, wieso?â
âWir müssen doch noch alles besprechen. Ich dachte, wir könnte das am Wochenende machen. Samstagabend?â, wollte Taylor wissen.
âGerne.â, meinte Rory.
âWiedersehen, Rory. Bis Samstagabend.â, verabschiedete er sich von ihr.
Rory winkte ihm nur zu und verschwand glücklich mit ihrem Eis in der Hand aus dem Laden.
Ãberraschungseffekt gelungen
lg anja
Ich danke euch herlichst für euer super-liebes FB und da wollt ich euch gar nicht zu lange warten lassen auf den nächsten Teil. ^^ Ich hoffe ihr seid nicht all zu geschockt, was nun das tolle Pairing angeht. Im ersten Post werde ich jetzt auch weitere Informationen reineditieren. (:
Des weiteren hoffe ich, dass ihr ein schönes Weihnachtsfest hattet und ein braves Christkind hattet. Ãbersteht euch noch weiterhin die Feiertage gut.
Nun komm ich zu dem verdienten Re-FB.
@ Mona: Danke für das lange und vor allem liebe FB. Puh jetzt hatte ich schon Angst, dass du es verrätst xD *dir über Kopf streichel* Natürlich habe ich deine Ãnderungen übernommen, habe teilweise richtig einen Blödsinn geschrieben. Wow, danke wegen dem Kompliment an meinen Schreibstil *freu* ja das Pairing ist gewohnheitssache xD Lorelai musst so hart zu Rory zu sein. und dein Fazit finde ich besonders toll: liebe dich auch <33
@ Kati: bitte, bitte für die Widmung war ja so abgemacht ^^ und es war auch beabsichtigt, dass man nichts erfährt von Rorys totem Ehemann, soll ja wie gesagt spannend bleiben. Ich find Sonnenblumen auch toll, obwohl Gänseblümchen mag ich noch viel lieber. Schön, dass es dir soo gut gefallen hat, und du es so emotional gefunden hast. *jubel* hier ist auch schon der nächste Teil
@ Sindy: so ein Schocker? jap, aber du weiÃt ja, von wem sie da spricht hier ist der nächste Teil viel spaà und danke für dein FB
@ lit*blink: allgemeine Verwirrung ist verständnisvoll. Freut mich, dass dir mein Schreibstil gefällt. ich werde dich schon jetzt aufklären. jap, da hast du Recht mit dem seltsamen Paar und mit deinem Spoiler liegst du gar nicht mal so falsch. *pfeif* Danke für dein FB (=
@ Hayden: die Traurigkeit legt sich jetzt mal für eine Zeit. freut mich wirklich, dass es dir gefällt vom Stil und dass du es interessant findest. Das Rätsel um den Toten werde ich auch schon auflösen.
@ Nadine: ja, es ist gepostet bin froh, dass es es dir vom Stil und so gefällt *jubel* ja, ich kläre euch mit Sicherheit auf ^^ jap, wie du sagst, es war unerwartet für sie *schnief* und mit deinem Spoiler hast du mal Recht. es geht ja auch schon weiter. ebenfalls frohe Weihnachten.
@ Nathi 4545: danke für dein liebes Fb, bin stolz, dass es dir so gut gefallen hat (: wünsche dir auch schöne Weihnachten.
@ Roswitha: Ist eine Gabe und ein Fluch mit den FFs Das war totale Absicht, dass du nicht erfährst, wer Rorys Ehemann ist. Lorelai kann einfach nicht anders, als ihr eine Standpauke zu halten. und mit dem Schicksalsschlag der Familie Gilmore liegt du goldrichtig. Ich kann dich beruhigen es ist nicht Logan!! so danke für dein FB.
@ melitta: ui, danke für das Kompliment an meinen Schreibstil *freu* dann hoffe ich mal, dass ich dich all zu sehr mit meiner Idee schocke *daumen halt* hier ist der nächste Teil.
@ dweety: das ist irgendwie ein Zwiespalt, bei dem Tod oder?! ui, da freu ich mich aber, dass du mitfühlen kannst. ebenfalls frohe Weihnachten.
Sorry, dass die Formatierugen nicht ganz so toll sind xD obwohl sieht ja gar nicht soo schlecht aus.
also, lasst euch Ãberraschen von meinem Teil^^
Eine Besprechung im Eislager
-7 Jahre zuvor-
Rory schlenderte durch Stars Hollow, was sie schon langemnicht mehr getan hatte. Seitdem sie ihr Studium in Yale abgeschlossen und einen Job in New York angenommen hatte, hatte blieb ihr nur mehr wenig Zeit für ihre Mom und diese Stadt. Und wenn Rory einmal da war, genoss sie jeden Moment sehr. In New York fehlte ihr so viel: Das Kleinstadtgefühl, die Verrücktheiten und vor allem die Menschen hier.
Glücklich blickte sich Rory in der Stadt um. Dann sah sie in das Schaufenster, in denen sich SüÃigkeiten befanden, und deswegen lief ihr das Wasser im Mund zusammen, weil die Sachen so gut aussahen.
Kurz entschlossen betrat Rory den Laden und schaute sich die näher an. Siekonnte sich nicht entscheiden, was sie nehmen sollte.
Genüsslich überlegte sie, bis ihr jemand auf die Schulter klopfte und sie somit aus den Gedanken riss. Mit einem Satz drehte Rory sich um und nun stand ein grinsender Taylor vor ihr.
âTaylor, Sie haben mich erschreckt!â, meinte Rory und griff sich mit der rechten Hand ans Herz.
âTut mir Leid, das wollte ich nicht.â, erwiderte Taylor.
âSchon gut.â, sagte Rory.
Gespannt sah sie zu Taylor und fragte sich, was er von ihr wollte. Doch Taylor brachte kein Wort heraus und Rory versuchte in seinem Gestammel ein klares Wort zu verstehen. Sie riss die Augen weit auf und beugte ihren Kopf näher an ihn heran.
Als es ihr zu blöd geworden geworden war, fragte Rory: âWas wollen Sie mir sagen?â
Taylor räusperte sich und meinte: âDas sollten wir lieber wo anders besprechen.â Er legte einen Arm um sie und führte sie in sein Eislager.
âOkay.â, gab Rory von sich und wusste nicht, was mir ihr geschah, denn sie stand nun mitten im kalten Lager. Sie zitterte am ganzen Leib. âWas wollten Sie hier bei all dem Eis besprechen? Warum hätten wir das nicht drauÃen machen können?â, wollte Rory von Taylor wissen.
âIch wollte mit dir allein sein und das ist der einzige Platz in diesem Laden, wo wir das sein können.â, erklärte Taylor.
âGut, dann schieÃen Sie los.â, forderte Rory ihn auf und betrachtete die verschiedenen Eissorten.
Taylor nickte und informierte sie: âIch habe ein Idee für ein neues Festival, und zwar ,Das Festival der Bücher'. An dem Titel muss ich zwar noch etwasfeilen, aber ich denke du weiÃt auch so, was ich damit meine.â
âJa, ich weià was Sie meinen. Aber was wollen Sie von mir?â
âDu bist die einzige Person, die ich kenne, die so besessen von Büchern ist. Du hast wahrscheinlich mehr Bücher gelesen, als ganz Stars Hollow zusammen.â
Rory lachte: âJetzt übertreiben Sie aber, so viele haben ich nicht gelesen. Aber es schmeichelt mir wirklich sehr, danke.â
âNun ja sicherlich mehr als ich oder ein anderer, und ich bin auch älter.â, meinte Taylor.
âDa haben Sie auch wieder Recht.â, stimmte Rory zu.
Taylor lächelte und meinte: âDann sind wir uns ja schon in dieser Sache einig.â
Rory nickte ihm zu und zog ihre Arme näher an sich heran. âAlso, ich bin die einzige Person, die so viel liest, aber was wollen Sie von mir?â
âIch möchte, dass du mir mit dem Festival hilfst.â, kam es aus Taylor geschossen.
Rory lieà sich das ganze kurz durch den Kopf gehen und fragte: âBei was genau?â
âBei der Planung, dem Konzept, Spielen und dem Namen.â, antwortete ihr Taylor und hob dabei seine Hände.
"Kurzum, also bei Allem", stellte Rory fest.
âNun ja, nicht alles, ich weià ja, dass du beschäftigt bist, aber bei dem meisten. Ich kann auch vieles alleine ausarbeiten, doch ich kann deine Unterstützung gut gebrauchen.â, erklärte Taylor.
Rory meinte: âDas kann ich verstehen.â
âIch bin auch nicht mehr der jüngste. AuÃerdem ich bewunderedich wirklich sehr.â Taylors Augen funkelten, während er das sagte. Er mochte Rory schon immer, seit sie klein. Sie war eine hübsche und intelligente Frau. Er konnte sich kaum vorstellen, dass sie Single war.
Rory lächelte geschmeichelt. âOh, wie lieb von Ihnen.â
Es herrschte kurz ein Stille zwischen den beiden.
Taylor unterbrach diese und fragte bei Rory nach: âUnd? Machst du es?â
Rory zögerte kurz mit ihrer Antwort, aber gab dann sicher zur Antwort: âJa, ich mach es. Mit Freuden.â
âWunderbar.â, schrie Taylor und wollte Rory gleich um den Hals fallen, was er dann auch tat. Rory musste die ganze Zeit lachen, weil sie damit so ganz und gar nicht gerechnet hatte. Taylor war peinlich berührt, weil er das nicht machen wollte und entschuldigte sich dafür.
âNicht schlimm, ich fand es sehr amüsant.â, meinte Rory.
âIch bin erleichtert.â, sagte Taylor leise.
âJetzt müssen Sie mir nur noch eines verraten, Taylor!â, forderte Rory.
Taylor blickte sie fragend an.
âWarum haben wir das hier besprochen? Das ist doch kein Geheimnis dieses Festival.â Rory zog eine Augenbraue hoch.
âIch wollte dir meine neue Eiskreation zeigen, also kosten lassen.â Er zwinkerte ihr kurz zu.
âNur her damit. Wie heiÃt sie?â, wollte Rory wissen.
Taylor holte eine Plastikschale, in der das Eis war, und zwei Löffeln. Er öffnete den Deckel und scherzte: âDarf ich vorstellen? Zuckerwattenliebe.â
âInteressanter Name.â, stellte Rory fest und nahm einen Löffel des Eises. Sie lieà sich das Eis auf der Zunge zergehen und war überrascht, wie gut das Eis schmeckte.
âUnd was hältst du davon?â Taylor sah sie neugierig an.
âDas ist womöglich das beste Eis, das ich je in meinem Leben gegessen habe.â Rory strahlte über beide Ohren und nahm noch einen Löffel von dem Eis. âIch dachte mir, dass es sehr süà sein wird, aber das ist es nicht. Das Eis hat einen richtig guten Geschmack, ein bisschen fruchtig auch, hab ich Recht?â
âJa, ein bisschen Erdbeere ist drinnen.â, klärte Taylor sie auf.
âWundervoll.â
âKann ich es verkaufen?â, fragte Taylor.
âWenn Sie das machen, komme ich jeden Tag.â, erwiderte Rory.
âDarüber würde ich mich sehr freuen.â, sagte Taylor.
âSie werden mit diesem Eis ein Vermögen verdienen. Ich mach Werbung.â Rory zwinkerte.
âDann werd ich es in naher Zukunft in mein Sortiment aufnehmen.â, sagte Taylor freudig.
âKann ich schon so eines mitnehmen, so ein Eis?â Rory setzte ihre unwiderstehlichen Augen auf.
âDu doch immer, meine Eiskönigin.â
Beide mussten lachen und verlieÃen wieder das Eislager.
Rory hatte ihr Eis in der Hand und wollte Taylor zwei Doller zustecken für das Eis.
âGeht aufs Haus.â, sagte Taylor und wies ihr Geld mit einer Handbewegung ab.
Rory nickte ihm zu. âDanke.â
Sie wollte schon gehen, aber Taylor rief sie noch mal zu sich zurück.
âHast du am Wochenende schon etwas vor?â, wollte Taylor von ihr wissen.
Rory sah in verwirrt an und fragte dann nach: âNein, nicht das ich wüsste, wieso?â
âWir müssen doch noch alles besprechen. Ich dachte, wir könnte das am Wochenende machen. Samstagabend?â, wollte Taylor wissen.
âGerne.â, meinte Rory.
âWiedersehen, Rory. Bis Samstagabend.â, verabschiedete er sich von ihr.
Rory winkte ihm nur zu und verschwand glücklich mit ihrem Eis in der Hand aus dem Laden.
Ãberraschungseffekt gelungen
lg anja
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