29.12.2008, 23:55
Hey meine süÃen
Zur feier des Tages gibt es einen neuen Teil habt ihr meine wundervollen Banner da vorne im ersten Poste gesehen? ach, ich liebe sie einfach alle 4 <33 danke noch mal an: Hvide Sande, Vevila, Mona und Anni <33 groÃartig enfach.
Noch schnell ein re-fb und ab gehts mit dem "date"
@ Kati: danke, hab mich auch sehr bemüht, dass es gilmorelike wird ^^ Du bringst es auf den Punkt: Die Ironie bahnt sich ihren Weg an. Sonst wäre es ja nicht Lorelai, wenn sie es belassen würde. xD Danke für dein Lob *knuddel* nein, ich liebe Zitate <33
@ Nadine: am Anfang ziert sich unsere Rory noch ein bisschen. danke für dein Lob *knutsch* JJ ist einfach Pflicht bei mir und du bekommst schon mehr. Freut mcih, dass es dir gefällt.
@ LillyKiki: Ich liebe diese Taschenszene auch <33 lass dich überraschen ob es ein Date wird oder doch keines. danke für dein Lob *hug*
@ Nathalie: danke erst mal für dein Lob *drück* Rory kommt noch auf den Geschmack, was Taylor angeht. ^^ Irgendwie xD nein, du musst nicht lange warten.
Und weiter gehts, ach ja danke fürs schnelle betan, mona *küss*
Bücher, die keine Bücher sind, und ein sprechender Wein
Es war 7 Uhr, als Rory vor Taylors Haustür stand und anklopfte. Sie schluckte noch einmal und wartete darauf, dass ihr geöffnet wurde, was auch sogleich passierte.
âRory!â, sagte Taylor überrascht und lehnte sich gegen die Tür.
âTaylor!â, entgegnete Rory in derselben Stimmlage.
âWas hast du da hinter dir?â Taylor wand seinen Kopf etwas schräg ab.
Rory sah hinter sich und erwiderte lachend: âAch, sie meinen den Karren?â Taylor nickte. â Ich konnte nicht alle meine Bücher tragen.â
âIch hätte dir helfen können.â, meinte Taylor.
âDas wäre ein Umweg gewesen, wenn Sie gekommen wären.â, sagte Rory.
âGar nicht!â, protestierte Taylor.
âDochâ, widersprach Rory.
âAuf keinen Fall!â, erwiderte Taylor.
âDarf ich eintreten?â, wollte Rory wissen und machte einen Schritt nach vorne.
âAber nur, wenn ich den Karren ziehen darf!?â, forderte Taylor.
Rory kicherte: âTun Sie, was Sie nicht lassen können!â
Während Rory eintrat, versuchte Taylor den Karren vom Fleck zu ziehen.
Rory war sehr erstaunt über Taylors Lebensweise. Sie hatte sich alles ganz anders vorgestellt. Sie hatte eine alte Einrichtung erwartet und alte Bilder an den Wänden. Nicht einmal eine Kuckucksuhr war an den Wänden zu finden. Nichts dergleichen. Sein Haus war modern eingerichtet. Hell und mit fröhlichen Farben.
Rory trat ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Diese war sehr bequem und lud zum Wohlfühlen ein.
âBrauchen Sie Hilfe Taylor?â, rief Rory, als Taylor nach einer halben Ewigkeit noch immer nicht gekommen war.
âNein, schon ok. Ich schaff das.â, entgegnete Taylor und man konnte die Anstrengung in seiner Stimme hören.
Rory runzelte die Stirn und fragte nach: âSind Sie sicher?â
âJa!â, schrie Taylor zurück.
Unterdessen sah sich Rory im Raum um und erblickte ein Bücherregal. Sie konnte nicht widerstehen und stand auf, um nach zu sehen, was für Bücher Taylor las.
Interessiert nahm sie ein Buch heraus ohne auf den Titel zu achten. Verwundert blickte sie das Buch an. âHow to do ⦠Bilder malen.â, murmelte Rory den Titel vor sich ihn. Sie stellte das Buch wieder zurück und nahm ein anders Buch heraus. âHow to do ⦠Versammlungen führen.â, las Rory vor sich hin und lachte dabei. Grinsend stellte sie das Buch zur Seite.
Rory sah sich die andren Buchtitel an und wunderte sich sehr über Taylors Bücher. Während dem Schauen neigte sie ihren Kopf zur Seite.
âRory, was schaust du?â, wollte Taylor wissen, der gerade das Zimmer betrat.
âAch, bloà ihre Bücher!â, erklärte Rory und grinste ihn fragend an.
Taylor verzog sein Gesicht und meinte: âJetzt weiÃt du sicher auch, warum ich deine Hilfe brauche für das Festival?!â
âJa, denn diese Bücher haben den Namen Bücher nicht verdient!â, informierte Rory ihn.
Taylor sah verlegen nach unten.
âEhrlich gesagt, solche Bücher hätte ich von Ihnen nicht erwartet.â, meinte Rory und blickte zu Taylor.
âWas willst du von mir wissen?â, fragte Taylor Rory.
âWarum Sie diese Bücher haben!â, forderte sie.
Taylor sah auf und entgegnete ernst: âSie sind mein Lebensinhalt. Helfen mir wo sie können.â
Darauf entgegnete Rory: âIch denke nicht, dass Sie solche Bücher nötig haben.â
Taylor fühlte sich geschmeichelt. âDanke, aber ich brauche diese Bücher wirklich sehr. Doch es soll keiner erfahren. Das ist dir wohl klar, oder?â
âIhr Geheimnis ist bei mir sicher. Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass Sie diese Bücher nicht brauchen. Sie sind doch ein intelligenter und begabter Mann.â, erwiderte Rory.
Taylor lachte. âJa vielleicht. Aber ich bin nur durch diese Bücher zu dem Mann geworden, der ich jetzt bin.â
Rory zuckte mit den Schultern. âAber die Bücher können ihn nicht auf einmal solche Gaben verleihen. Die müssen schon vorher da sein, sonst funktioniert das nicht.â, erklärte Rory, âDie Bücher wecken nur den richtigen Nerv.â
âDu kennst dich aber ganz schön gut mit diesen Büchern aus.â, meinte Taylor.
Rory nickte ihm zustimmend zu. âIch kenne mich mit den meisten Büchern aus.â
âDeswegen habe ich dich ja auch gebeten, mir bei dem Bücherfestival zu helfen.â, informierte Taylor sie.
âDas ist etwas, womit ich mich auszeichne.â, sagte Rory selbstsicher und setzte sich wieder hin.
Taylor strich seine Strickjacke glatt und fragte Rory: âDarf ich dir etwas zu trinken anbieten?â
âJa, gerne. Was haben Sie da?â, erkundigte sich Rory.
âWasser, Rotwein â¦â
Rory unterbrach Taylor: âRotwein ist gut.â
âKommt sofort. Du kannst ruhig noch weiter herumstöbern, wenn du willst.â, meinte Taylor und verschwand in die Küche.
Rory rief ihm hinterher: âNein, ich werde es jetzt mit dem Stöbern lassen. Das gehört sich nicht.â
âIhre Mom hat dich sehr gut erzogen, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.â, schrie Taylor aus der Küche.
Darauf grinste Rory vor sich hin. âDas hab ich nicht von meiner Mom, das habe ich mir selber beigebracht!â, rief Rory zurück.
Doch Taylor war bereits mit zwei Gläsern, einer Flasche und einem Korkenzieher zurück und informierte Rory: âDu musst nicht so schreien. Ich bin nicht schwerhörig.â
âOh, tut mir Leid. Ich habe gedacht, Sie seien noch in der Küche.â, entschuldigte sich Rory.
âSchon gut. Um nun auf das zurück zu kommen, was du gesagt hast. Ich wusste doch, dass du das nicht von deiner Mom haben kannst. Das ist keineswegs negativ gegenüber deiner Mom gemeint.â, versuchte Taylor zu erklären.
Rory kicherte. âIch weiÃ, was Sie meinen. Sie müssen sich nicht rausreden. Es ist eben meine Mom. Sie ist anders als die anderen.â
âEine auÃergewöhnliche Frau.â, sagte Taylor und fügte leise noch hinzu: âWie du.â
âWas haben Sie gesagt?â, Rory lehnte sich in Taylors Richtung, der sich bereits hingesetzt hatte und die Sachen vor sich auf dem kleinen Tisch abgestellt hatte.
âNichts.â, meinte Taylor schnell.
Rory protestierte aber: âDoch! Sie haben doch irgendetwas in Ihren Bart gemurmelt!â
âDas musst du dir eingebildet haben.â, erwiderte Taylor.
âWahrscheinlich.â, meinte Rory enttäuscht.
Es herrschte Stille zwischen den beiden, bis Taylor das Schweigen brach. âWollen wir nun den Rotwein aufmachen, anstoÃen und mit unserer Arbeit beginnen?â
Rory stimmte zu: âDas ist wohl einer der besten Vorschläge heute Abend.â
Taylor nickte zufrieden und schnappte sich die Flasche und den Korkenzieher. Er öffnete die Flasche mit wenigen Handgriffen und schenkte erst Rory ein Glass ein und dann sich selbst. Er reichte Rory ihr Glass.
âDanke.â, sagte Rory und nahm das Glass, das Taylor ihr reichte, entgegen.
âAuf was sollen wir anstoÃen?â, fragte Taylor und erhob schon sein Glass.
Rory erhob auch ihr Glass und sprach den Toast aus: âAuf einen erfolgreichen Abend.â
Taylor ergänzte noch: âDer auch aus einer Menge Spaà bestehen sollte.â Er grinste und die beiden stieÃen (zusammen) an. Ein leises Klirren war zu hören und beide nahmen einen Schluck von dem Wein.
âSchmeckt er dir?â, erkundigte sich Taylor und stellte sein Glass wieder beiseite.
Rory nickte. âWoher kommt er?â
âEs ist ein französischer Wein.â, informierte Taylor sie.
âEr schmeckt auch sehr französisch. Mal sehen, ob er französisch spricht: Salut! Ãa va?â Rory sah den Wein in dem Glass genau an.
Plötzlich ertönte eine leise Stimme: âÃa va bien, et toi ?â
Rory blickte verwirrt auf und sah sich um. âWoher kam diese Stimme?â Fragend blickte sie zu Taylor, der sie unerschüttert anlächelte. âSie waren das?! Woher können Sie französisch?â
âAch, so ein paar Sätze kann doch jeder, oder?â, gab Taylor zur Antwort.
âIch bin beeindruckt, Taylor.â, meinte Rory.
Doch Taylor schüttelte den Kopf. âVon so etwas kam man doch nicht beeindruckt sein?! Ich habe doch keine groÃe Tat vollbracht.â
âSie ist gröÃer, als sie denken.â, erwiderte Rory.
Taylor lächelte kurz und sagte dann: âLass uns jetzt mit der Planung beginnen".
Zur feier des Tages gibt es einen neuen Teil habt ihr meine wundervollen Banner da vorne im ersten Poste gesehen? ach, ich liebe sie einfach alle 4 <33 danke noch mal an: Hvide Sande, Vevila, Mona und Anni <33 groÃartig enfach.
Noch schnell ein re-fb und ab gehts mit dem "date"
@ Kati: danke, hab mich auch sehr bemüht, dass es gilmorelike wird ^^ Du bringst es auf den Punkt: Die Ironie bahnt sich ihren Weg an. Sonst wäre es ja nicht Lorelai, wenn sie es belassen würde. xD Danke für dein Lob *knuddel* nein, ich liebe Zitate <33
@ Nadine: am Anfang ziert sich unsere Rory noch ein bisschen. danke für dein Lob *knutsch* JJ ist einfach Pflicht bei mir und du bekommst schon mehr. Freut mcih, dass es dir gefällt.
@ LillyKiki: Ich liebe diese Taschenszene auch <33 lass dich überraschen ob es ein Date wird oder doch keines. danke für dein Lob *hug*
@ Nathalie: danke erst mal für dein Lob *drück* Rory kommt noch auf den Geschmack, was Taylor angeht. ^^ Irgendwie xD nein, du musst nicht lange warten.
Und weiter gehts, ach ja danke fürs schnelle betan, mona *küss*
Bücher, die keine Bücher sind, und ein sprechender Wein
Es war 7 Uhr, als Rory vor Taylors Haustür stand und anklopfte. Sie schluckte noch einmal und wartete darauf, dass ihr geöffnet wurde, was auch sogleich passierte.
âRory!â, sagte Taylor überrascht und lehnte sich gegen die Tür.
âTaylor!â, entgegnete Rory in derselben Stimmlage.
âWas hast du da hinter dir?â Taylor wand seinen Kopf etwas schräg ab.
Rory sah hinter sich und erwiderte lachend: âAch, sie meinen den Karren?â Taylor nickte. â Ich konnte nicht alle meine Bücher tragen.â
âIch hätte dir helfen können.â, meinte Taylor.
âDas wäre ein Umweg gewesen, wenn Sie gekommen wären.â, sagte Rory.
âGar nicht!â, protestierte Taylor.
âDochâ, widersprach Rory.
âAuf keinen Fall!â, erwiderte Taylor.
âDarf ich eintreten?â, wollte Rory wissen und machte einen Schritt nach vorne.
âAber nur, wenn ich den Karren ziehen darf!?â, forderte Taylor.
Rory kicherte: âTun Sie, was Sie nicht lassen können!â
Während Rory eintrat, versuchte Taylor den Karren vom Fleck zu ziehen.
Rory war sehr erstaunt über Taylors Lebensweise. Sie hatte sich alles ganz anders vorgestellt. Sie hatte eine alte Einrichtung erwartet und alte Bilder an den Wänden. Nicht einmal eine Kuckucksuhr war an den Wänden zu finden. Nichts dergleichen. Sein Haus war modern eingerichtet. Hell und mit fröhlichen Farben.
Rory trat ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Diese war sehr bequem und lud zum Wohlfühlen ein.
âBrauchen Sie Hilfe Taylor?â, rief Rory, als Taylor nach einer halben Ewigkeit noch immer nicht gekommen war.
âNein, schon ok. Ich schaff das.â, entgegnete Taylor und man konnte die Anstrengung in seiner Stimme hören.
Rory runzelte die Stirn und fragte nach: âSind Sie sicher?â
âJa!â, schrie Taylor zurück.
Unterdessen sah sich Rory im Raum um und erblickte ein Bücherregal. Sie konnte nicht widerstehen und stand auf, um nach zu sehen, was für Bücher Taylor las.
Interessiert nahm sie ein Buch heraus ohne auf den Titel zu achten. Verwundert blickte sie das Buch an. âHow to do ⦠Bilder malen.â, murmelte Rory den Titel vor sich ihn. Sie stellte das Buch wieder zurück und nahm ein anders Buch heraus. âHow to do ⦠Versammlungen führen.â, las Rory vor sich hin und lachte dabei. Grinsend stellte sie das Buch zur Seite.
Rory sah sich die andren Buchtitel an und wunderte sich sehr über Taylors Bücher. Während dem Schauen neigte sie ihren Kopf zur Seite.
âRory, was schaust du?â, wollte Taylor wissen, der gerade das Zimmer betrat.
âAch, bloà ihre Bücher!â, erklärte Rory und grinste ihn fragend an.
Taylor verzog sein Gesicht und meinte: âJetzt weiÃt du sicher auch, warum ich deine Hilfe brauche für das Festival?!â
âJa, denn diese Bücher haben den Namen Bücher nicht verdient!â, informierte Rory ihn.
Taylor sah verlegen nach unten.
âEhrlich gesagt, solche Bücher hätte ich von Ihnen nicht erwartet.â, meinte Rory und blickte zu Taylor.
âWas willst du von mir wissen?â, fragte Taylor Rory.
âWarum Sie diese Bücher haben!â, forderte sie.
Taylor sah auf und entgegnete ernst: âSie sind mein Lebensinhalt. Helfen mir wo sie können.â
Darauf entgegnete Rory: âIch denke nicht, dass Sie solche Bücher nötig haben.â
Taylor fühlte sich geschmeichelt. âDanke, aber ich brauche diese Bücher wirklich sehr. Doch es soll keiner erfahren. Das ist dir wohl klar, oder?â
âIhr Geheimnis ist bei mir sicher. Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass Sie diese Bücher nicht brauchen. Sie sind doch ein intelligenter und begabter Mann.â, erwiderte Rory.
Taylor lachte. âJa vielleicht. Aber ich bin nur durch diese Bücher zu dem Mann geworden, der ich jetzt bin.â
Rory zuckte mit den Schultern. âAber die Bücher können ihn nicht auf einmal solche Gaben verleihen. Die müssen schon vorher da sein, sonst funktioniert das nicht.â, erklärte Rory, âDie Bücher wecken nur den richtigen Nerv.â
âDu kennst dich aber ganz schön gut mit diesen Büchern aus.â, meinte Taylor.
Rory nickte ihm zustimmend zu. âIch kenne mich mit den meisten Büchern aus.â
âDeswegen habe ich dich ja auch gebeten, mir bei dem Bücherfestival zu helfen.â, informierte Taylor sie.
âDas ist etwas, womit ich mich auszeichne.â, sagte Rory selbstsicher und setzte sich wieder hin.
Taylor strich seine Strickjacke glatt und fragte Rory: âDarf ich dir etwas zu trinken anbieten?â
âJa, gerne. Was haben Sie da?â, erkundigte sich Rory.
âWasser, Rotwein â¦â
Rory unterbrach Taylor: âRotwein ist gut.â
âKommt sofort. Du kannst ruhig noch weiter herumstöbern, wenn du willst.â, meinte Taylor und verschwand in die Küche.
Rory rief ihm hinterher: âNein, ich werde es jetzt mit dem Stöbern lassen. Das gehört sich nicht.â
âIhre Mom hat dich sehr gut erzogen, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.â, schrie Taylor aus der Küche.
Darauf grinste Rory vor sich hin. âDas hab ich nicht von meiner Mom, das habe ich mir selber beigebracht!â, rief Rory zurück.
Doch Taylor war bereits mit zwei Gläsern, einer Flasche und einem Korkenzieher zurück und informierte Rory: âDu musst nicht so schreien. Ich bin nicht schwerhörig.â
âOh, tut mir Leid. Ich habe gedacht, Sie seien noch in der Küche.â, entschuldigte sich Rory.
âSchon gut. Um nun auf das zurück zu kommen, was du gesagt hast. Ich wusste doch, dass du das nicht von deiner Mom haben kannst. Das ist keineswegs negativ gegenüber deiner Mom gemeint.â, versuchte Taylor zu erklären.
Rory kicherte. âIch weiÃ, was Sie meinen. Sie müssen sich nicht rausreden. Es ist eben meine Mom. Sie ist anders als die anderen.â
âEine auÃergewöhnliche Frau.â, sagte Taylor und fügte leise noch hinzu: âWie du.â
âWas haben Sie gesagt?â, Rory lehnte sich in Taylors Richtung, der sich bereits hingesetzt hatte und die Sachen vor sich auf dem kleinen Tisch abgestellt hatte.
âNichts.â, meinte Taylor schnell.
Rory protestierte aber: âDoch! Sie haben doch irgendetwas in Ihren Bart gemurmelt!â
âDas musst du dir eingebildet haben.â, erwiderte Taylor.
âWahrscheinlich.â, meinte Rory enttäuscht.
Es herrschte Stille zwischen den beiden, bis Taylor das Schweigen brach. âWollen wir nun den Rotwein aufmachen, anstoÃen und mit unserer Arbeit beginnen?â
Rory stimmte zu: âDas ist wohl einer der besten Vorschläge heute Abend.â
Taylor nickte zufrieden und schnappte sich die Flasche und den Korkenzieher. Er öffnete die Flasche mit wenigen Handgriffen und schenkte erst Rory ein Glass ein und dann sich selbst. Er reichte Rory ihr Glass.
âDanke.â, sagte Rory und nahm das Glass, das Taylor ihr reichte, entgegen.
âAuf was sollen wir anstoÃen?â, fragte Taylor und erhob schon sein Glass.
Rory erhob auch ihr Glass und sprach den Toast aus: âAuf einen erfolgreichen Abend.â
Taylor ergänzte noch: âDer auch aus einer Menge Spaà bestehen sollte.â Er grinste und die beiden stieÃen (zusammen) an. Ein leises Klirren war zu hören und beide nahmen einen Schluck von dem Wein.
âSchmeckt er dir?â, erkundigte sich Taylor und stellte sein Glass wieder beiseite.
Rory nickte. âWoher kommt er?â
âEs ist ein französischer Wein.â, informierte Taylor sie.
âEr schmeckt auch sehr französisch. Mal sehen, ob er französisch spricht: Salut! Ãa va?â Rory sah den Wein in dem Glass genau an.
Plötzlich ertönte eine leise Stimme: âÃa va bien, et toi ?â
Rory blickte verwirrt auf und sah sich um. âWoher kam diese Stimme?â Fragend blickte sie zu Taylor, der sie unerschüttert anlächelte. âSie waren das?! Woher können Sie französisch?â
âAch, so ein paar Sätze kann doch jeder, oder?â, gab Taylor zur Antwort.
âIch bin beeindruckt, Taylor.â, meinte Rory.
Doch Taylor schüttelte den Kopf. âVon so etwas kam man doch nicht beeindruckt sein?! Ich habe doch keine groÃe Tat vollbracht.â
âSie ist gröÃer, als sie denken.â, erwiderte Rory.
Taylor lächelte kurz und sagte dann: âLass uns jetzt mit der Planung beginnen".
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