30.12.2008, 18:15
Nathi
ich hatte das ende von anfang an im kopf ^^ ich hoffe dir gefällt meine umsetzung ^^
sweetGilmore13
genau das mit dem kindisch an der eien stelle, wo jess sagt das er nicht will, dachte ich auch.. wie so ein richtiges bockiges kind XD
eva
nachrennen wohl weniger ^^ aber ich hoffe so gefällt dir das ende auch ^^
so epilog muss ich noch schreiben, aber das mach cih nachher irgendwann hab jetzt keine lust ^^
nun gibt es erstmal den letzten teil meiner FF
ja ich bin irgendwie traurig,..
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41.
Blutroter Sonnenuntergang
Sie lief runter zum Strand, wo sie gestern auch mit Julie spazieren war, was sie aber nicht bemerkt hatte, war das Julie ihr gefolgt war. Als Rory endlich stehen blieb, völlig aus der Puste, erschrak sie furchtbar, als sie Julies kalte, nasse Nase an ihrer Hand spürte.
âJulie..â flüsterte Rory und der Hund setzte sich neben sie. Der traurige Blick des Hundes machte Rory nur noch trauriger. Sie viel auf die Knie, umarmte Julie und fing an zu weinen. Julie hingegen, legte den Kopf auf ihre Schulter und stellte ihre Pfote auf Rorys Bein.
Dieser Hund war wirklich was besonderes, das war Rory nun wirklich klar und sie wusste jetzt auch, was Jess so sehr an ihr liebte, das Dave mal gesagt hatte, das es wirklich liebe zwischen den Beiden war.
âWarum ist dein Herrchen nur so stur?â flüsterte sie und schniefte. Langsam lieà sie Julie wieder los und stand auf. War Jess es wirklich wert das sie es ihr nun so schlecht ging? Ihr wurde sofort klar, als sie sich gedanklich diese frage stellte, das er es war. Jess war eigentlich ein guter Mensch, nur hatte er diesen Arschlochfaktor... Aber genau das war etwas, was Rory auch so sehr an ihn liebte. ´Ich will dich nicht zurück haben!´ diese Worte hallten immer wieder in ihrem Kopf wieder.
âWas musste ich auch nur so dumm sein?â fragte sie sich leise selbst und setzte sich in Bewegung. Sie lief einfach den Strand entlang, der so ziemlich Menschen leer war, was ungewöhnlich für Miami war. Nach einigen Metern zog Rory ihre Schuhe aus und lief am Wasser entlang. Jedes Mal wenn eine Welle kam, spürte sie das leicht kalte Wasser an ihren FüÃen, was sie als angenehm empfand. Die kleinen Steinchen ignoriere sie, da sie nur immer kurzweilig waren. Als sie in den Himmel blickte, stellte sie fest, das Bald die Sonne untergehen würde und war sich auch gar nicht mehr sicher, wie lange sie hier schon lief? Julie lief geduldig neben ihr her.
Irgendwann kam sie an einem Steg an, auf den sie hinauf ging. Er war lang, doch das schreckte sie nicht ab, da sie schon so viel gelaufen war. Am Ende des Stegs, blieb sie stehen und setzte sich auf die Kante, wo sie ihre Beine runterbaumeln lieÃ. Es wunderte Rory, das niemand hier war, da die Aussicht auf das Wasser, was ewig weiter gehen zu schien wirklich schön war.
Seufzend senkte sie den Kopf. Wie gerne wäre sie doch lieber mit jemanden hier, mit Jess, doch das würde wohl nie geschehen. Er hatte ihr gesagt, das er sie nicht wieder haben will und das sie es nicht wert, sei um sie zu trauen.. So hatte sie seine eigentlich letzten Worte zu ihr aufgenommen. Es wird wohl auch so sein, das sie nie wieder mit Jess reden könnte, oder gar vielleicht nur Freunde sein könnten.. Sie ertrug den Gedanken nicht, nie wieder in seiner Nähe sein zu dürfen.
Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen, die sie aber gleich weg wischte. Sie wollte nicht ständig weinen.. Jess hatte ja auch gesagt, das sie dadurch nichts besser machen würde.. Warum weinte sie eigentlich? Sie war doch selbst daran schuld, wie alles verlaufen war. Es war ihre Schuld, das sie nicht mehr bei Jess sein kann... Sie könnte nie wieder mit ihm so eine Nacht verbringen, wie die gestrige.. âWie dumm kann man bloà sein?â fragte sie sich wieder selbst. Sie bereute es zu tiefst, das sie so naiv war, zu glauben, das Jess ihr gleich am ersten Tag sagen würde, das er sie liebt.. Es hätte ihr doch klar sein müssen, das Jess auch noch andere Dinge im Kopf hatte. Sie wusste doch, das er die Tabletten nahm und deswegen stark gefährdet war, sich selbst zu verletzten.. War doch klar, das er sich darüber mehr Gedanken macht, als ihr zusagen, das er sie liebte..
Die Sonne stand schon deutlich erkennbar tiefer am Himmel und die Wolken, färbten sich langsam blutrot. Wieder wurde Rory bewusste, wie lange sie eigentlich weg war und das die Lehrer sie bestimmt schon suchten.. Auch Jess würde sich wohl fragen, wo Julie war. âJulie, wir sollten langsam gehen, Herrchen sucht dich sicherlich schonâ sie kam sich schon etwas dumm vor, das sie mit einem Hund sprach, aber sonst war ja niemand da.. Julie sah Rory an, aber nur kurz, dann schaute sie wieder zum Wasser. âDu willst noch blieben? Gut dann bleiben wir noch etwasâ sie strich ihr leicht lächelnd durchs Fell. Auch Julie würde sie wohl nie wieder zu Gesicht bekommen.. âWarum bin ich nur so dumm, Julie? Ich hatte doch alles was ich wollte und habe es verloren, weil ich so egoistisch war...â Plötzlich versteiften sich Julies Ohren und sie hob den Kopf höher. âWas ist los?â fragte sie den Hund leise und sah sich dann um und erschrak furchtbar. âJess, Julie ist mir gefolgt.. Ich kann da nichts für!â verteidigte sie sich schnell. âIch weiÃ, habs gesehen..â Rory war überrascht, als sie seine Stimme hörte. Sie klang so ganz anderes. Was ihr auch sofort auffiel war, das er keinen Pulli trug, sondern ein weiÃes T-Shirt, auch seine Arme waren überhaupt nicht verdeckt, so das man seine Schnitte sehen konnte. Jess schien der Blick, mit dem sie ihn ansah aufzufallen. âWas bringt es sicht hinter einer Schicht aus Baumwolle zu verstecken, wenn man nicht ganz dicht ist?â war alles was er sagte. Sie schaute genauer hin und stellte beruhigt fest, das seine Arme keine weiteren Schnitte aufwiesen. âDas ist deine Entscheidung..â sagte sie leise.
âRory, ich weiÃ, das ich mich ziemlich scheiÃe dir gegenüber aufgeführt habe und ich weià auch, das ich mich dafür nicht entschuldigen kann.. Das hatte ich auch nicht vor.. Ich denke das wir Beide in dieser ganzen Sache einfach zu viel falsch gemacht haben..â seine Stimme war so ruhig.. Rory nickte nur, statt etwas zusagen. âEs war allerdings vielleicht gar nicht so schlecht, wie alles gekommen ist..â fing er an und versetzte damit Rory einen Stich ins Herz. âIch weiÃ, das ich dich schlecht behandelt hatte, Rory. Aber gerade durch das, was heute Morgen passiert ist, hat sich wirklich was geändert. Mir ist wirklich klar geworden, das ich wirklich mies zu dir war und das hattest du einfach nicht verdient. Obwohl du auch ziemlich egoistisch warst. Nicht alle Fehler lagen bei mir.. Jedenfalls fehlt mir seit heute Morgen etwas..â Rory unterbrach Jess. âDeinen Pulli hab ich oben in meinem Zimmer, ich gebe ihn dir wiederâ Jess lachte kurz, was Rory sehr verwunderte. âDas meinte ich doch gar nichtâ lachte er immer noch etwas. âWas dann?â wollte Rory wissen. âJetzt ist es schon so offensichtlich dun du verstehst es nicht..â murmelte Jess. âDu fehlst mir, Rory. Du sagtest doch selbst mal, da man erst hinterher merkt, was einem Fehlt und damit hattest du recht.. Mir ist in den letzten Stunden einiges klar geworden und die wichtigste Sache ist wohl, das ich dich doch gerne zurück hätte..â die letzten Worte von Jess waren ungewohnt unsicher. âDu hast doch gesagt, das du mich nicht mehr willst..â flüsterte Rory für ihn kaum hörbar, aber er hatte es verstanden. âDas war einfach ein Moment, wo ich viel zu stolz war, um das zuzugeben.. Rory ich hab den Arschtritt den mit mein Vater gegeben hatte, wirklich gebraucht um das alles erst mal zu verstehen..â Rory senkte den Kopf und wandte sich danach wieder zum Wasser um. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte.. Klar wollte sie ihn wieder haben! Jetzt sofort! Auf der Stelle! Doch seine Worte musste sie erst mal verdauen, da sie nie dachte das Jess so auf sie zugehen würde.
âIch liebe dich, Roryâ eine Gänsehaut jagte über ihren Körper und sie hatte das Gefühl, das ihr Herz gleich aus der Brust springen würde. Total überwältigt von ihren Gefühlen und seinen Worten stiegen ihr erneut Tränen in die Augen. âDas war eigentlich alles was ich dir sagen wollte.. Ich verspreche dir aus dem Weg zugehen, bis du vielleicht bereit bist, mit mir zu reden..â Julie sprang neben Rory auf und so wusste sie, das Jess gehen würde. Sie sprang auf und rief seinen Namen. Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um, das war auch nicht nötig, da sie losrannte und ihn von hinten umarmte. âGeh nicht weg!â sie hielt ihn mit all ihrer Kraft fest. Doch er packte ihre Handgelenke und löste ihren Griff, so das die auf die Knie fiel. Er drehte sich zu ihr um und sie saà vor ihm auf den Boden. Rory griff sofort nach einer seiner Hände um ihn irgendwie festzuhalten. âWenn du das nicht willst, geh ich nicht wegâ sagte er leise zu ihr und kniete sich nun vor sie. âIch liebe dich, Jessâ flüsterte sie und er strich ihr die Tränen aus den Augen, bevor er sie küsste...
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ich hatte das ende von anfang an im kopf ^^ ich hoffe dir gefällt meine umsetzung ^^
sweetGilmore13
genau das mit dem kindisch an der eien stelle, wo jess sagt das er nicht will, dachte ich auch.. wie so ein richtiges bockiges kind XD
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so epilog muss ich noch schreiben, aber das mach cih nachher irgendwann hab jetzt keine lust ^^
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Blutroter Sonnenuntergang
Sie lief runter zum Strand, wo sie gestern auch mit Julie spazieren war, was sie aber nicht bemerkt hatte, war das Julie ihr gefolgt war. Als Rory endlich stehen blieb, völlig aus der Puste, erschrak sie furchtbar, als sie Julies kalte, nasse Nase an ihrer Hand spürte.
âJulie..â flüsterte Rory und der Hund setzte sich neben sie. Der traurige Blick des Hundes machte Rory nur noch trauriger. Sie viel auf die Knie, umarmte Julie und fing an zu weinen. Julie hingegen, legte den Kopf auf ihre Schulter und stellte ihre Pfote auf Rorys Bein.
Dieser Hund war wirklich was besonderes, das war Rory nun wirklich klar und sie wusste jetzt auch, was Jess so sehr an ihr liebte, das Dave mal gesagt hatte, das es wirklich liebe zwischen den Beiden war.
âWarum ist dein Herrchen nur so stur?â flüsterte sie und schniefte. Langsam lieà sie Julie wieder los und stand auf. War Jess es wirklich wert das sie es ihr nun so schlecht ging? Ihr wurde sofort klar, als sie sich gedanklich diese frage stellte, das er es war. Jess war eigentlich ein guter Mensch, nur hatte er diesen Arschlochfaktor... Aber genau das war etwas, was Rory auch so sehr an ihn liebte. ´Ich will dich nicht zurück haben!´ diese Worte hallten immer wieder in ihrem Kopf wieder.
âWas musste ich auch nur so dumm sein?â fragte sie sich leise selbst und setzte sich in Bewegung. Sie lief einfach den Strand entlang, der so ziemlich Menschen leer war, was ungewöhnlich für Miami war. Nach einigen Metern zog Rory ihre Schuhe aus und lief am Wasser entlang. Jedes Mal wenn eine Welle kam, spürte sie das leicht kalte Wasser an ihren FüÃen, was sie als angenehm empfand. Die kleinen Steinchen ignoriere sie, da sie nur immer kurzweilig waren. Als sie in den Himmel blickte, stellte sie fest, das Bald die Sonne untergehen würde und war sich auch gar nicht mehr sicher, wie lange sie hier schon lief? Julie lief geduldig neben ihr her.
Irgendwann kam sie an einem Steg an, auf den sie hinauf ging. Er war lang, doch das schreckte sie nicht ab, da sie schon so viel gelaufen war. Am Ende des Stegs, blieb sie stehen und setzte sich auf die Kante, wo sie ihre Beine runterbaumeln lieÃ. Es wunderte Rory, das niemand hier war, da die Aussicht auf das Wasser, was ewig weiter gehen zu schien wirklich schön war.
Seufzend senkte sie den Kopf. Wie gerne wäre sie doch lieber mit jemanden hier, mit Jess, doch das würde wohl nie geschehen. Er hatte ihr gesagt, das er sie nicht wieder haben will und das sie es nicht wert, sei um sie zu trauen.. So hatte sie seine eigentlich letzten Worte zu ihr aufgenommen. Es wird wohl auch so sein, das sie nie wieder mit Jess reden könnte, oder gar vielleicht nur Freunde sein könnten.. Sie ertrug den Gedanken nicht, nie wieder in seiner Nähe sein zu dürfen.
Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen, die sie aber gleich weg wischte. Sie wollte nicht ständig weinen.. Jess hatte ja auch gesagt, das sie dadurch nichts besser machen würde.. Warum weinte sie eigentlich? Sie war doch selbst daran schuld, wie alles verlaufen war. Es war ihre Schuld, das sie nicht mehr bei Jess sein kann... Sie könnte nie wieder mit ihm so eine Nacht verbringen, wie die gestrige.. âWie dumm kann man bloà sein?â fragte sie sich wieder selbst. Sie bereute es zu tiefst, das sie so naiv war, zu glauben, das Jess ihr gleich am ersten Tag sagen würde, das er sie liebt.. Es hätte ihr doch klar sein müssen, das Jess auch noch andere Dinge im Kopf hatte. Sie wusste doch, das er die Tabletten nahm und deswegen stark gefährdet war, sich selbst zu verletzten.. War doch klar, das er sich darüber mehr Gedanken macht, als ihr zusagen, das er sie liebte..
Die Sonne stand schon deutlich erkennbar tiefer am Himmel und die Wolken, färbten sich langsam blutrot. Wieder wurde Rory bewusste, wie lange sie eigentlich weg war und das die Lehrer sie bestimmt schon suchten.. Auch Jess würde sich wohl fragen, wo Julie war. âJulie, wir sollten langsam gehen, Herrchen sucht dich sicherlich schonâ sie kam sich schon etwas dumm vor, das sie mit einem Hund sprach, aber sonst war ja niemand da.. Julie sah Rory an, aber nur kurz, dann schaute sie wieder zum Wasser. âDu willst noch blieben? Gut dann bleiben wir noch etwasâ sie strich ihr leicht lächelnd durchs Fell. Auch Julie würde sie wohl nie wieder zu Gesicht bekommen.. âWarum bin ich nur so dumm, Julie? Ich hatte doch alles was ich wollte und habe es verloren, weil ich so egoistisch war...â Plötzlich versteiften sich Julies Ohren und sie hob den Kopf höher. âWas ist los?â fragte sie den Hund leise und sah sich dann um und erschrak furchtbar. âJess, Julie ist mir gefolgt.. Ich kann da nichts für!â verteidigte sie sich schnell. âIch weiÃ, habs gesehen..â Rory war überrascht, als sie seine Stimme hörte. Sie klang so ganz anderes. Was ihr auch sofort auffiel war, das er keinen Pulli trug, sondern ein weiÃes T-Shirt, auch seine Arme waren überhaupt nicht verdeckt, so das man seine Schnitte sehen konnte. Jess schien der Blick, mit dem sie ihn ansah aufzufallen. âWas bringt es sicht hinter einer Schicht aus Baumwolle zu verstecken, wenn man nicht ganz dicht ist?â war alles was er sagte. Sie schaute genauer hin und stellte beruhigt fest, das seine Arme keine weiteren Schnitte aufwiesen. âDas ist deine Entscheidung..â sagte sie leise.
âRory, ich weiÃ, das ich mich ziemlich scheiÃe dir gegenüber aufgeführt habe und ich weià auch, das ich mich dafür nicht entschuldigen kann.. Das hatte ich auch nicht vor.. Ich denke das wir Beide in dieser ganzen Sache einfach zu viel falsch gemacht haben..â seine Stimme war so ruhig.. Rory nickte nur, statt etwas zusagen. âEs war allerdings vielleicht gar nicht so schlecht, wie alles gekommen ist..â fing er an und versetzte damit Rory einen Stich ins Herz. âIch weiÃ, das ich dich schlecht behandelt hatte, Rory. Aber gerade durch das, was heute Morgen passiert ist, hat sich wirklich was geändert. Mir ist wirklich klar geworden, das ich wirklich mies zu dir war und das hattest du einfach nicht verdient. Obwohl du auch ziemlich egoistisch warst. Nicht alle Fehler lagen bei mir.. Jedenfalls fehlt mir seit heute Morgen etwas..â Rory unterbrach Jess. âDeinen Pulli hab ich oben in meinem Zimmer, ich gebe ihn dir wiederâ Jess lachte kurz, was Rory sehr verwunderte. âDas meinte ich doch gar nichtâ lachte er immer noch etwas. âWas dann?â wollte Rory wissen. âJetzt ist es schon so offensichtlich dun du verstehst es nicht..â murmelte Jess. âDu fehlst mir, Rory. Du sagtest doch selbst mal, da man erst hinterher merkt, was einem Fehlt und damit hattest du recht.. Mir ist in den letzten Stunden einiges klar geworden und die wichtigste Sache ist wohl, das ich dich doch gerne zurück hätte..â die letzten Worte von Jess waren ungewohnt unsicher. âDu hast doch gesagt, das du mich nicht mehr willst..â flüsterte Rory für ihn kaum hörbar, aber er hatte es verstanden. âDas war einfach ein Moment, wo ich viel zu stolz war, um das zuzugeben.. Rory ich hab den Arschtritt den mit mein Vater gegeben hatte, wirklich gebraucht um das alles erst mal zu verstehen..â Rory senkte den Kopf und wandte sich danach wieder zum Wasser um. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte.. Klar wollte sie ihn wieder haben! Jetzt sofort! Auf der Stelle! Doch seine Worte musste sie erst mal verdauen, da sie nie dachte das Jess so auf sie zugehen würde.
âIch liebe dich, Roryâ eine Gänsehaut jagte über ihren Körper und sie hatte das Gefühl, das ihr Herz gleich aus der Brust springen würde. Total überwältigt von ihren Gefühlen und seinen Worten stiegen ihr erneut Tränen in die Augen. âDas war eigentlich alles was ich dir sagen wollte.. Ich verspreche dir aus dem Weg zugehen, bis du vielleicht bereit bist, mit mir zu reden..â Julie sprang neben Rory auf und so wusste sie, das Jess gehen würde. Sie sprang auf und rief seinen Namen. Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um, das war auch nicht nötig, da sie losrannte und ihn von hinten umarmte. âGeh nicht weg!â sie hielt ihn mit all ihrer Kraft fest. Doch er packte ihre Handgelenke und löste ihren Griff, so das die auf die Knie fiel. Er drehte sich zu ihr um und sie saà vor ihm auf den Boden. Rory griff sofort nach einer seiner Hände um ihn irgendwie festzuhalten. âWenn du das nicht willst, geh ich nicht wegâ sagte er leise zu ihr und kniete sich nun vor sie. âIch liebe dich, Jessâ flüsterte sie und er strich ihr die Tränen aus den Augen, bevor er sie küsste...
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