01.01.2009, 15:35
[SIZE=3]Hey ihr lieben, danke für eure Fbs, freut mich, dass es euch gefallen hat.
habe auch den nächsten Teil im Gepäck ..
Danke Jule, dass du es soo schnell gebetad hast und dann auch noch heute morgen
:knudel:
Jule
ya, du hast recht, Edward stand bis jetzt nicht so mit im Mittelpunkt ^^
aber er kommt
vielen danke für dein liebes FB süÃe :knuddel:
Mel
Danke für die info
Leyla
Okeii danke =D
Und auch danke für das liebe FB
ordinary
Ya wo du recht hast^^ (scary Eddie o.O)
Hmm naya darüber hatte mich mir auch keine Gedanken gemacht :laugh:
yaa die Kutsche, hab echt lang gebraucht, mich zu entscheiden xD
Danke für dein FB :knuddel:!
Anja Schatz
*hihi* naya solang dus jezz weiÃt ^^
Ich verspreche dir, Edward wird wieder mehr vorkommen, aber das weiÃt du a eh^^
Is ya nich so schlimm, hatten wir ya schon, in der Kürze liegt die Würze
You get more
Thnks fr yr fb 
Leila
W.o.w Danke für dein supi nettes FB (:
Ya, du hast recht, es war ein Ãbergangsteil =D
Here it is
:
[/SIZE]
Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihrem Magen breit, als sie das Krankenhaus in Chicago betrat. Es herrschte beschäftigtes Treiben, die verschiedensten Leute gingen an ihr vorbei, manche mit besorgten Gesichtern oder geschwollenen Augen, manche mit ausdruckslosem, gleichgültigem Gesichtsausdruck. Bella blieb für einen Moment unschlüssig am Eingang stehen.
Die Atmosphäre des Krankenhauses war angsteinflöÃend. Es waren kalte, sterile Fliesen an der Wand und auf dem Boden, es roch nach Desinfektionsmitteln und das grelle Neonlicht, das unbarmherzig von der Decke strahlte, trug nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei.
Sie gab sich einen Ruck und bahnte sich vorsichtig einen Weg durch die ganzen Menschen, die aufgeregt hin und her gingen. Immer wieder lief ein Arzt oder eine Krankenschwester an ihr vorbei, die Bella schüchtern antippte oder ihnen ein leises âEntschuldigen Sie, könnten Sie mir vielleicht â¦â zuwarf, doch keiner nahm sie richtig wahr. Enttäuscht entschied sie sich für einen der Flure, der ihr unendlich und kahl erschien.
Mit gesenktem Blick hastete sie mit schnellen Schritten durch den Gang. Es war unbedacht gewesen, so überstürzt ins Krankenhaus zu fahren. Sie hätte sich vorher denken können, dass sie Edward nicht ohne Hilfe finden würde.
Plötzlich stieà sie mit jemandem zusammen und sie hob den Kopf leicht an. Es war ein schon älter wirkender Arzt. Sein Gesicht hatte viele kleine Falten, die unverwechselbar vom Lachen kamen.
âEntschuldigen Sie, Sir. Ich habe nicht aufgepasst.â, nuschelte Bella und sah wieder betroffen auf den Boden. Der Mann legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf leicht an, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte.
âSuchen sie etwas, junge Dame? Kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?â, ein aufmunterndes, kleines Lächeln umspielte seine Lippen, das seine Augen erstrahlen lieÃ. Sie wartete einen kurzen Moment bis sie antwortete, brachte jedoch nichts als ein Nicken zustande.
Der Arzt fragte weiter nach. âWen suchen sie denn, Miss? Vielleicht kenne ich ihn ja.â
âEdward. Edward Masen. Er hat die spanische Grippe und liegt im Sterben, wurde mir mitgeteilt.â, sagte Bella erstaunlich sachlich. Sie zog den kleinen Zettel heraus, der mittlerweile zerknüllt war und reichte ihn dem Arzt. âEs ist nur die Anschrift. Ich musste einfach kommen und ihn ein letztes Mal sehen.â, brachte sie mühsam heraus.
Der Arzt nickte verständnisvoll. âIch bin zwar nicht der behandelnde Arzt, ich kann ihnen jedoch den Weg zeigen. Kommen Sie, ich bringe Sie hin.â Er legte ihr, ganz leicht nur, eine Hand auf die Schulter und führte sie um eine Ecke, die in den nächsten Gang führte.
âNun, Miss, wie heiÃen Sie denn?â, fragte er, um sie ein wenig abzulenken. Dankbar schenkte Bella ihm ein kleines Lächeln.
âIsabella Swan. Aber die meisten nennen mich nur Bella.â
âNun gut .. Bella. Wie kommt es, dass du so fein angezogen hierherkommst?â, Sein Blick wanderte über ihr Abendkleid, in dem sie immer noch steckte, dann zu ihren FüÃen. Ihre Schuhe und der Saum ihres Kleides waren nass und es zog sich eine dunkle Linie auf dem teuren Stoff. Er riss die Augen auf. âBist du hier her gelaufen?â, fragte er sie beinahe tadelnd und sah sie prüfend an. Sie schüttelte den Kopf und nickte kurz zum Fenster. Es regnete in Strömen und helle Blitze durchfuhren den Himmel. Sie hatte sich auf dem kurzen Weg von der Kutsche ins Krankenhaus nichts übergezogen und war so schnell sie konnte gerannt. Der Doktor nickte verstehend und führte sie um die nächste Ecke, die in einen kurzen, engen Gang führte. An der Wand standen einige Stühle, wovon kaum einer besetzt war. Es herrschte eine Ruhe, die für Bella unerträglich schien. Sie lieà sich auf einen der Klappstühle fallen und sah den Arzt erwartungsvoll an. Er wandte sich gerade von ihr ab und betrat ein kleines Zimmer ohne Fenster. Bella hörte, wie er mit einer Frau sprach, doch sie konnte nicht verstehen, was sie redeten. Nach kurzer Zeit erschien er wieder. Er schenkte ihr noch ein letztes aufmunterndes Lächeln und zeigte ihr an, in den Raum zu gehen. Sie folgte seiner Geste und stand mit wackligen Beinen auf. Bevor sie den kleinen Raum betrat flüsterte sie noch einmal kurz âDankeâ und verschwand dann. Möglichst leise schloss sie die Tür und sah sich um. Eine Krankenschwester bezog gerade zwei leere Betten mit neuen, weiÃen Laken.
In dem Bett ganz an der Wand lag eine Person zusammengekauert unter der Decke. Sie ging langsam auf das Bett zu und zog einen Stuhl ganz dicht heran. Edward hatte die Decke bis zum Haaransatz hochgezogen und sah zur Wand. Bella hob eine Hand und zog die Decke etwas tiefer, sodass sie sein Gesicht sehen konnte. Er atmete nicht wie sonst, wenn er schlief, gleichmäÃig und leise, sondern sein Atem war ein ständiges Röcheln, als bekäme er kaum Luft.
Sie nahm seine Hand in ihre und betrachtete das Bild. Es fehlte was und so zog sie den Verlobungsring aus ihrer Tasche und legte ihn in seine schlaffen Finger. Dann drückte sie sie so zusammen, dass er den Ring fest in seiner Faust hielt. Mit ihren Händen um seine Hand schlief sie neben ihm ein.
Durch sanften Druck auf ihre verkrampften Finger wurde sie wach. Desorientiert hob sie den Kopf und sah direkt in Edwards lächelndes Gesicht. Sie riss die Augen auf und wollte ihm um den Hals fallen, doch Edward hielt sie zurück und schüttelte den Kopf. Enttäuscht lieà Bella sich zurück auf ihren Sitz fallen und beobachtete jede seiner Bewegungen.
âWas tust du hier, Isabella? Du solltest nicht hier sein, du bringst dich in Gefahr.â, flüsterte er kaum hörbar, aber Bella hörte den tadelnden Unterton heraus.
Sie zuckte mit den Schultern und machte ein gleichgültiges Gesicht. âEs ist mir egal, Edward. Was macht es schon aus?â Bella hatte Tränen in den Augen, doch sie wollte nicht, dass Edward sie so sah. Doch die Trauer, die von ihr Besitz ergriffen hatte, stieg in tiefen Schluchzern in ihr auf.
âHey Bella.â, flüsterte er leise und hob eine Hand, um ihr die Tränen sanft von den Wangen zu wischen. Die Berührung seiner warmen Finger an ihrem Gesicht hinterlieà ein eigenartiges Gefühl in ihr. Sie spürte, wie ihr Herz zu schlagen begann und ihr Magen sich zusammenkrampfte vor Aufregung, Kummer und Freude. Die Wärme seiner Hand und seine beruhigende Stimme lösten ein Gefühl des Glücks in ihr aus. Doch das verwirrte sie vollends: dass sie glücklich war â und todunglücklich zugleich.
War das möglich, konnte das Leben auf diese Weise funktionieren? Bella wollte es nicht glauben, obwohl es für sie keine andere Erklärung gab.
Edward nahm den Ring, der auf das weiÃe Laken gefallen war in seine Hand und umschloss ihn wieder fest mit seinen Fingern. Es wunderte Bella, dass er so groÃe Kraft aufbringen konnte. Nahezu verkrampft umklammerte er ihn. Dann nahm er ihre Hand und führte sie vorsichtig zu seinem Gesicht und legte sie an seine Wange. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, dann lieà er sie wieder fallen. Bella beobachtete sein Gesicht und sah, wie seine Augen liebevoll die Konturen ihres Gesichtes entlang strichen, wie er jeden Zentimeter ihres Körpers in sich aufnahm.
Edward nahm ihre Hand und steckte den Ring wieder dahin, wo er hingehörte, verschloss seine Finger mit ihren.
âDenk immer daran, was dort eingraviert steht. Ich werde mein Versprechen halten.â
habe auch den nächsten Teil im Gepäck ..
Danke Jule, dass du es soo schnell gebetad hast und dann auch noch heute morgen

:knudel:
Jule
ya, du hast recht, Edward stand bis jetzt nicht so mit im Mittelpunkt ^^
aber er kommt

vielen danke für dein liebes FB süÃe :knuddel:
Mel
Danke für die info

Leyla
Okeii danke =D
Und auch danke für das liebe FB

ordinary
Ya wo du recht hast^^ (scary Eddie o.O)
Hmm naya darüber hatte mich mir auch keine Gedanken gemacht :laugh:
yaa die Kutsche, hab echt lang gebraucht, mich zu entscheiden xD
Danke für dein FB :knuddel:!
Anja Schatz
*hihi* naya solang dus jezz weiÃt ^^
Ich verspreche dir, Edward wird wieder mehr vorkommen, aber das weiÃt du a eh^^
Is ya nich so schlimm, hatten wir ya schon, in der Kürze liegt die Würze

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Leila
W.o.w Danke für dein supi nettes FB (:
Ya, du hast recht, es war ein Ãbergangsteil =D
Here it is

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[FONT="]Chapter 2
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[FONT="]Chapter 2
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Die Atmosphäre des Krankenhauses war angsteinflöÃend. Es waren kalte, sterile Fliesen an der Wand und auf dem Boden, es roch nach Desinfektionsmitteln und das grelle Neonlicht, das unbarmherzig von der Decke strahlte, trug nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei.
Sie gab sich einen Ruck und bahnte sich vorsichtig einen Weg durch die ganzen Menschen, die aufgeregt hin und her gingen. Immer wieder lief ein Arzt oder eine Krankenschwester an ihr vorbei, die Bella schüchtern antippte oder ihnen ein leises âEntschuldigen Sie, könnten Sie mir vielleicht â¦â zuwarf, doch keiner nahm sie richtig wahr. Enttäuscht entschied sie sich für einen der Flure, der ihr unendlich und kahl erschien.
Mit gesenktem Blick hastete sie mit schnellen Schritten durch den Gang. Es war unbedacht gewesen, so überstürzt ins Krankenhaus zu fahren. Sie hätte sich vorher denken können, dass sie Edward nicht ohne Hilfe finden würde.
Plötzlich stieà sie mit jemandem zusammen und sie hob den Kopf leicht an. Es war ein schon älter wirkender Arzt. Sein Gesicht hatte viele kleine Falten, die unverwechselbar vom Lachen kamen.
âEntschuldigen Sie, Sir. Ich habe nicht aufgepasst.â, nuschelte Bella und sah wieder betroffen auf den Boden. Der Mann legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf leicht an, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte.
âSuchen sie etwas, junge Dame? Kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?â, ein aufmunterndes, kleines Lächeln umspielte seine Lippen, das seine Augen erstrahlen lieÃ. Sie wartete einen kurzen Moment bis sie antwortete, brachte jedoch nichts als ein Nicken zustande.
Der Arzt fragte weiter nach. âWen suchen sie denn, Miss? Vielleicht kenne ich ihn ja.â
âEdward. Edward Masen. Er hat die spanische Grippe und liegt im Sterben, wurde mir mitgeteilt.â, sagte Bella erstaunlich sachlich. Sie zog den kleinen Zettel heraus, der mittlerweile zerknüllt war und reichte ihn dem Arzt. âEs ist nur die Anschrift. Ich musste einfach kommen und ihn ein letztes Mal sehen.â, brachte sie mühsam heraus.
Der Arzt nickte verständnisvoll. âIch bin zwar nicht der behandelnde Arzt, ich kann ihnen jedoch den Weg zeigen. Kommen Sie, ich bringe Sie hin.â Er legte ihr, ganz leicht nur, eine Hand auf die Schulter und führte sie um eine Ecke, die in den nächsten Gang führte.
âNun, Miss, wie heiÃen Sie denn?â, fragte er, um sie ein wenig abzulenken. Dankbar schenkte Bella ihm ein kleines Lächeln.
âIsabella Swan. Aber die meisten nennen mich nur Bella.â
âNun gut .. Bella. Wie kommt es, dass du so fein angezogen hierherkommst?â, Sein Blick wanderte über ihr Abendkleid, in dem sie immer noch steckte, dann zu ihren FüÃen. Ihre Schuhe und der Saum ihres Kleides waren nass und es zog sich eine dunkle Linie auf dem teuren Stoff. Er riss die Augen auf. âBist du hier her gelaufen?â, fragte er sie beinahe tadelnd und sah sie prüfend an. Sie schüttelte den Kopf und nickte kurz zum Fenster. Es regnete in Strömen und helle Blitze durchfuhren den Himmel. Sie hatte sich auf dem kurzen Weg von der Kutsche ins Krankenhaus nichts übergezogen und war so schnell sie konnte gerannt. Der Doktor nickte verstehend und führte sie um die nächste Ecke, die in einen kurzen, engen Gang führte. An der Wand standen einige Stühle, wovon kaum einer besetzt war. Es herrschte eine Ruhe, die für Bella unerträglich schien. Sie lieà sich auf einen der Klappstühle fallen und sah den Arzt erwartungsvoll an. Er wandte sich gerade von ihr ab und betrat ein kleines Zimmer ohne Fenster. Bella hörte, wie er mit einer Frau sprach, doch sie konnte nicht verstehen, was sie redeten. Nach kurzer Zeit erschien er wieder. Er schenkte ihr noch ein letztes aufmunterndes Lächeln und zeigte ihr an, in den Raum zu gehen. Sie folgte seiner Geste und stand mit wackligen Beinen auf. Bevor sie den kleinen Raum betrat flüsterte sie noch einmal kurz âDankeâ und verschwand dann. Möglichst leise schloss sie die Tür und sah sich um. Eine Krankenschwester bezog gerade zwei leere Betten mit neuen, weiÃen Laken.
In dem Bett ganz an der Wand lag eine Person zusammengekauert unter der Decke. Sie ging langsam auf das Bett zu und zog einen Stuhl ganz dicht heran. Edward hatte die Decke bis zum Haaransatz hochgezogen und sah zur Wand. Bella hob eine Hand und zog die Decke etwas tiefer, sodass sie sein Gesicht sehen konnte. Er atmete nicht wie sonst, wenn er schlief, gleichmäÃig und leise, sondern sein Atem war ein ständiges Röcheln, als bekäme er kaum Luft.
Sie nahm seine Hand in ihre und betrachtete das Bild. Es fehlte was und so zog sie den Verlobungsring aus ihrer Tasche und legte ihn in seine schlaffen Finger. Dann drückte sie sie so zusammen, dass er den Ring fest in seiner Faust hielt. Mit ihren Händen um seine Hand schlief sie neben ihm ein.
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Durch sanften Druck auf ihre verkrampften Finger wurde sie wach. Desorientiert hob sie den Kopf und sah direkt in Edwards lächelndes Gesicht. Sie riss die Augen auf und wollte ihm um den Hals fallen, doch Edward hielt sie zurück und schüttelte den Kopf. Enttäuscht lieà Bella sich zurück auf ihren Sitz fallen und beobachtete jede seiner Bewegungen.
âWas tust du hier, Isabella? Du solltest nicht hier sein, du bringst dich in Gefahr.â, flüsterte er kaum hörbar, aber Bella hörte den tadelnden Unterton heraus.
Sie zuckte mit den Schultern und machte ein gleichgültiges Gesicht. âEs ist mir egal, Edward. Was macht es schon aus?â Bella hatte Tränen in den Augen, doch sie wollte nicht, dass Edward sie so sah. Doch die Trauer, die von ihr Besitz ergriffen hatte, stieg in tiefen Schluchzern in ihr auf.
âHey Bella.â, flüsterte er leise und hob eine Hand, um ihr die Tränen sanft von den Wangen zu wischen. Die Berührung seiner warmen Finger an ihrem Gesicht hinterlieà ein eigenartiges Gefühl in ihr. Sie spürte, wie ihr Herz zu schlagen begann und ihr Magen sich zusammenkrampfte vor Aufregung, Kummer und Freude. Die Wärme seiner Hand und seine beruhigende Stimme lösten ein Gefühl des Glücks in ihr aus. Doch das verwirrte sie vollends: dass sie glücklich war â und todunglücklich zugleich.
War das möglich, konnte das Leben auf diese Weise funktionieren? Bella wollte es nicht glauben, obwohl es für sie keine andere Erklärung gab.
Edward nahm den Ring, der auf das weiÃe Laken gefallen war in seine Hand und umschloss ihn wieder fest mit seinen Fingern. Es wunderte Bella, dass er so groÃe Kraft aufbringen konnte. Nahezu verkrampft umklammerte er ihn. Dann nahm er ihre Hand und führte sie vorsichtig zu seinem Gesicht und legte sie an seine Wange. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, dann lieà er sie wieder fallen. Bella beobachtete sein Gesicht und sah, wie seine Augen liebevoll die Konturen ihres Gesichtes entlang strichen, wie er jeden Zentimeter ihres Körpers in sich aufnahm.
Edward nahm ihre Hand und steckte den Ring wieder dahin, wo er hingehörte, verschloss seine Finger mit ihren.
âDenk immer daran, was dort eingraviert steht. Ich werde mein Versprechen halten.â
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Soo, das wars, hoffe es hat euch gefallen
Anni
Soo, das wars, hoffe es hat euch gefallen

Anni
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