01.01.2009, 20:46
hey Ladys ich war über Silvester mal fleiÃig, weil ich krank bin und nichts besseres zu tun habe und hab einen neuen Teil getippt. Ich hoffe damit mache ich wenigstens die Hälfte von euch glücklich und nicht schon wieder verwirrt und poste hier den neuen Teil.
sry ich hab keine zeit für Re-Fb medizin und mama rufen =(
Der Raum war klein, dunkel hatte einen groÃen Spiegel hinter dem vermutlich gerade Luke mit einem Beamten stand und zuhörte, was sie sagte, und einen Tisch an dem sie und ein Polizist in Zivilkleidung saÃen.
Lorelai war es äuÃerst unangenehm, dass er jetzt aufstand, um sie herumkam und sie an einen Detektor anschloss, der angeblich Klarheit verschaffen sollte. Sie wusste nicht, warum sie sich nicht geweigert hatte das alles mitzumachen, aber immerhin hatte der Polizist ihr versichert, dass sie dann vielleicht auch etwas mehr wusste, was sie bisher noch im Dunkeln stehen lieÃ.
âWir werden Ihnen nur einige kleine Fragen stellen Miss Danes, auf die Sie nur mit ja oder nein zu antworten haben. Der Detektor wird aufzeichnen, ob Sie die Wahrheit sagen oder nicht und glauben Sie mir es ist zwecklos zu Lügen, das Ding hat schon so manche Leute überführt, die wir für vollkommen unschuldig gehalten hatten.â, erklärte der Beamte lächelnd, doch das Lächeln interessierte Lorelai momentan herzlich wenig. Sie kam sich vor wie eine Ratte, die gleich mit Stromschlägen gequält wurde, wenn sie eine falsche Bewegung machte.
Der Polizist, der laut Marke Jackson McCain hieà setzte sich ihr wieder gegenüber und ein Mann kam plötzlich ins Zimmer. Er war ziemlich klein, hatte graue Haare und glasige Augen, die aussahen, als würden sie jeden Moment herausfallen, was Lorelai überhaupt nicht gefiel, aber sie musste ihn ja nicht ständig ansehen.
âDas ist Mister Lang! Er wird mir nach jeder Frage, die Sie beantwortet haben ein Zeichen geben und mir somit mitteilen was wahr und was falsch ist, am besten sie schauen nur auf mich und beachten ihn gar nicht weiter.â
Wie nett , dachte Lorelai und verdrehte innerlich die Augen über die Unhöflichkeit McCains. Lang nickte ihm kurz zu und dann begann McCain auch schon sie mit Fragen zu bombardieren. Anfänglich vermutlich nur, um zu testen ob der Lügendetektor auch funktionierte.
âIst Ihr vollständiger Name Lorelai Viktoria Gilmore?â
âJa!â
âWohnen Sie in Stars Hollow â Connecticut?â
âJa!â
âHaben Sie mehr als ein Kind?â
âJa!â
âSind Sie sicher, dass Lorelai Leigh Gilmore nicht Ihre einzige Tochter ist?â
âJa!â
Der Polizist runzelte die Stirn und blickte Mister Lang an, ob sie auch die Wahrheit sagte, aber offenbar hatte bis jetzt alles seine Richtigkeit.
âNun gut⦠beginnen wir jetzt mit dem Teil, der mich eigentlich mehr interessiert.â, sagte er bedächtig und machte es sich an der Wand bequem. Lorelai atmete tief durch und sah ihn neugierig an. Sie durfte nicht zeigen, dass sie Angst vor dem hatte, was jetzt kam. Doch sie hatte eine Heidenangst.
âWurden Sie über den Selbstmordversuch Ihrer Tochter Lorelai Leigh Gilmore unterrichtet?â
âNein!â, sagte Lorelai ruhig. Sie war nicht geschockt. Nicht mehr. Aber irgendwie tat es ihr weh, dass McCain den Versuch, dass Rory sich umbringen wollte so herunterspielte.
âWissen Sie von den Drogenproblemen Ihrer Tochter?â
âNein!â
âHatten Sie in den letzten beiden Jahren viel Kontakt zu Ihrer Tochter?â
âNein!â
âBefanden Sie sich im Raum, als ihre Tochter ihr Kind fallen lieÃ?â
Lorelai zögerte. Sie wusste es nicht mehr. Sie wusste nicht, ob sie im Raum gewesen war, aber sie war der Meinung, dass das nicht der Fall sein konnte, weil Rory Lory aus dem Haus geschafft hatte ohne, dass Lorelai es bemerkte.
âMisses Danes â Befandenâ¦â
âNein!â McCain hob eine Augenbraue und fuhr dann etwas eisig mit seinen Fragen fort.
âWar es Absicht, dass Lorelai Leigh Gilmore Lory Gilmore fallen gelassen, danach in den Fluss warf und die Stadt fluchtartig verlassen hat?â
Lorelai sah ihm in die Augen und fragte sich wie man so etwas auch nur denken konnte. Ihre Tochter würde so etwas doch nie mit Absicht⦠oder doch?
Rory schlug die Augen auf und blickte Jess an, der sie schon seit geraumer Zeit ansah. Er lächelte leicht und löste den Kuss nach zehn Minuten das erste Mal wieder. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte und streckte daher nur die Hand aus und strich ihm von daher nur über die stoppelige Wange, die er sich seit zwei Woche nicht rasiert hatte.
Jess sah aus wie Robinson Crusoe, schmeckte aber weitaus besser. Zwar wusste sie nicht, wie Robinson Crusoe schmeckte, aber sie konnte sich vorstellen, dass er damals keine Zahnbürste benutzte, so wie Jess heute.
Seine Augen versanken in ihrem blauen Ozean und lieÃen sie nicht mehr los, bis er schlieÃlich den Mund leicht öffnete und etwas sagen wollte, doch sie schüttelte den Kopf. âZerstörâs nicht, Jess⦠bitte!â, flehte sie leise und er schloss die Augen für einen kurzen Moment, als könnte er sie dadurch vergessen, was aber leider unmöglich war, denn sie streichelte ihm immer noch die Wange und machte auch keine Anstalten das bleiben zu lassen.
Es fühlte sich so verdammt gut an und er wollte den Moment wirklich nicht zerstören, aber er war der Meinung, dass sie etwas wissen sollte. Noch mehr wissen sollte, als er ihr ohnehin schon gesagt hatte.
Doch sie lieà ihn nicht zur Sprache kommen und küsste ihn erneut, diesmal allerdings heftiger, wie eine Ertrinkende, die sich an ihren Retter klammerte, als gäbe es nur noch ihn für sie und für Rory gab es momentan auch nur noch Jess. Er konnte nicht anders und lieà sich einfach fallen. Setzte sich aufs Bett und zog sie fest in seine Arme, einfach um den Moment auszukosten sie endlich wieder so halten zu können und sich an die Zeit zu erinnern, als sie noch einander gehörten.
Die Tür schwang auf und einer der Ãrzte räusperte sich vernehmlich. Jess wandte nur seinen Kopf, ohne Rory loszulassen und sah etwas bedrückt drein. Er war ziemlich jung, hatte blaue Augen und blonde Haare. Auf seinem Namensschild stand Dr. Chase. âMiss Gilmore, wie fühlen Sie sich?â, fragte der Arzt und konnte sich ein Lächeln bei dem Anblick des Pärchens nicht verkneifen.
âIch kann mich nicht beklagen.â, entgegnete die Gefragte und lächelte zurück, während sie sich im Bett aufrecht hinsetzte. âIhr Essen kommt in ein paar Minuten und dann ist ein Termin für ein MRT für heute Nachmittag angesetzt, ich werde Sie dann abholen, sobald es soweit ist!â, fasste er kurz den Tag zusammen und Rory nickte dankbar.
âAlles klar, ich werde mich bemühen da zu sein!â, sagte sie lachend und in das Lachen einstimmend verschwand der Arzt wieder. Jess sah sie mit hochgezogener Augenbraue an und Rory erwiderte seinen Blick fragend. âWas?â
âDu knutschst mit mir rum und flirtest nebenbei mit dem Arzt?â, fragte er verwundert. Rory musste lachen und schüttelte den Kopf. âNein, natürlich nicht, so ein Schwachsinn!â, beschwerte sie sich und legte ihre Stirn an seine.
âRory ich muss dir was sagenâ¦â, meinte Jess dann nach einer langen Weile des Anschweigens. Sie nahm vorsichtig die Arme von seinen Schultern und setzte sich im Bett auf. âWas? Ist was passiert?â, fragte sie und spürte bereits den Sog des schwarzen Loches hinter sich.
Jess räusperte sich leise, sah ihr Gesicht und schüttelte sofort den Kopf. âNein! Mach dir keine Sorgen es ist alles in Ordnung⦠ich will dir nur sagen, dass⦠nun ja ichâ¦â
Ihre Augen durchsuchten sein Gesicht nach irgendeinem Zeichen für das, was sie in wenigen Sekunden hoffentlich erfahren würde. Sie fanden allerdings nichts und das machte es anstrengender für sie zu warten, da Jess immer noch am Herumdrucksen war.
âWeiÃt du ich habe dich jetzt schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, bis du da plötzlich eines Tages im Büro gesessen hast, aber ich muss die gestehen, dassâ¦â
âWas, Jess? Was willst du mir gestehen? Komm schon du bist doch sonst auch nie so zurückhaltend.â, sagte sie besänftigend und strich wieder über seine Wange.
Jess atmete einmal tief durch und sah ihr dann direkt in die Augen. âIch liebe dich immer noch wie am ersten Tag Rory und ich habe nie aufgehört an dich zu denken, seitdem ich damals von Stars Hollow weggegangen bin⦠dich das letzte Mal gesehen habe⦠Seitdem hatte ich keine Frau mehr, die ich so sehr geliebt habe wie dich, Rory!â
âMisses Danes, war es Absicht, dass Ihre Tochter â Lorelai Leigh Gilmore â ihr Baby â Lory Gilmore â umbrachte?â
Sie sah auf und zog die Augenbrauen eng zusammen. Ihre Tochter würde so etwas niemals tun! âNein! Und ich wünsche, dass Sie keine weiteren Fragen stellen!â, knurrte sie, rupfte sich das Verbindungsband von ihren Fingern und verlieà den Verhörungsraum wutentbrannt.
Lory war vielleicht tot, aber das hieà noch lange nicht, dass man Rory einen Mord anhängen konnte.
ich hoffe ich hab euch mehr oder weniger glücklich gemacht mit dem Teil
Lg - de Mel
sry ich hab keine zeit für Re-Fb medizin und mama rufen =(
Wahrheiten
Lorelai war es äuÃerst unangenehm, dass er jetzt aufstand, um sie herumkam und sie an einen Detektor anschloss, der angeblich Klarheit verschaffen sollte. Sie wusste nicht, warum sie sich nicht geweigert hatte das alles mitzumachen, aber immerhin hatte der Polizist ihr versichert, dass sie dann vielleicht auch etwas mehr wusste, was sie bisher noch im Dunkeln stehen lieÃ.
âWir werden Ihnen nur einige kleine Fragen stellen Miss Danes, auf die Sie nur mit ja oder nein zu antworten haben. Der Detektor wird aufzeichnen, ob Sie die Wahrheit sagen oder nicht und glauben Sie mir es ist zwecklos zu Lügen, das Ding hat schon so manche Leute überführt, die wir für vollkommen unschuldig gehalten hatten.â, erklärte der Beamte lächelnd, doch das Lächeln interessierte Lorelai momentan herzlich wenig. Sie kam sich vor wie eine Ratte, die gleich mit Stromschlägen gequält wurde, wenn sie eine falsche Bewegung machte.
Der Polizist, der laut Marke Jackson McCain hieà setzte sich ihr wieder gegenüber und ein Mann kam plötzlich ins Zimmer. Er war ziemlich klein, hatte graue Haare und glasige Augen, die aussahen, als würden sie jeden Moment herausfallen, was Lorelai überhaupt nicht gefiel, aber sie musste ihn ja nicht ständig ansehen.
âDas ist Mister Lang! Er wird mir nach jeder Frage, die Sie beantwortet haben ein Zeichen geben und mir somit mitteilen was wahr und was falsch ist, am besten sie schauen nur auf mich und beachten ihn gar nicht weiter.â
Wie nett , dachte Lorelai und verdrehte innerlich die Augen über die Unhöflichkeit McCains. Lang nickte ihm kurz zu und dann begann McCain auch schon sie mit Fragen zu bombardieren. Anfänglich vermutlich nur, um zu testen ob der Lügendetektor auch funktionierte.
âIst Ihr vollständiger Name Lorelai Viktoria Gilmore?â
âJa!â
âWohnen Sie in Stars Hollow â Connecticut?â
âJa!â
âHaben Sie mehr als ein Kind?â
âJa!â
âSind Sie sicher, dass Lorelai Leigh Gilmore nicht Ihre einzige Tochter ist?â
âJa!â
Der Polizist runzelte die Stirn und blickte Mister Lang an, ob sie auch die Wahrheit sagte, aber offenbar hatte bis jetzt alles seine Richtigkeit.
âNun gut⦠beginnen wir jetzt mit dem Teil, der mich eigentlich mehr interessiert.â, sagte er bedächtig und machte es sich an der Wand bequem. Lorelai atmete tief durch und sah ihn neugierig an. Sie durfte nicht zeigen, dass sie Angst vor dem hatte, was jetzt kam. Doch sie hatte eine Heidenangst.
âWurden Sie über den Selbstmordversuch Ihrer Tochter Lorelai Leigh Gilmore unterrichtet?â
âNein!â, sagte Lorelai ruhig. Sie war nicht geschockt. Nicht mehr. Aber irgendwie tat es ihr weh, dass McCain den Versuch, dass Rory sich umbringen wollte so herunterspielte.
âWissen Sie von den Drogenproblemen Ihrer Tochter?â
âNein!â
âHatten Sie in den letzten beiden Jahren viel Kontakt zu Ihrer Tochter?â
âNein!â
âBefanden Sie sich im Raum, als ihre Tochter ihr Kind fallen lieÃ?â
Lorelai zögerte. Sie wusste es nicht mehr. Sie wusste nicht, ob sie im Raum gewesen war, aber sie war der Meinung, dass das nicht der Fall sein konnte, weil Rory Lory aus dem Haus geschafft hatte ohne, dass Lorelai es bemerkte.
âMisses Danes â Befandenâ¦â
âNein!â McCain hob eine Augenbraue und fuhr dann etwas eisig mit seinen Fragen fort.
âWar es Absicht, dass Lorelai Leigh Gilmore Lory Gilmore fallen gelassen, danach in den Fluss warf und die Stadt fluchtartig verlassen hat?â
Lorelai sah ihm in die Augen und fragte sich wie man so etwas auch nur denken konnte. Ihre Tochter würde so etwas doch nie mit Absicht⦠oder doch?
~*~
Jess sah aus wie Robinson Crusoe, schmeckte aber weitaus besser. Zwar wusste sie nicht, wie Robinson Crusoe schmeckte, aber sie konnte sich vorstellen, dass er damals keine Zahnbürste benutzte, so wie Jess heute.
Seine Augen versanken in ihrem blauen Ozean und lieÃen sie nicht mehr los, bis er schlieÃlich den Mund leicht öffnete und etwas sagen wollte, doch sie schüttelte den Kopf. âZerstörâs nicht, Jess⦠bitte!â, flehte sie leise und er schloss die Augen für einen kurzen Moment, als könnte er sie dadurch vergessen, was aber leider unmöglich war, denn sie streichelte ihm immer noch die Wange und machte auch keine Anstalten das bleiben zu lassen.
Es fühlte sich so verdammt gut an und er wollte den Moment wirklich nicht zerstören, aber er war der Meinung, dass sie etwas wissen sollte. Noch mehr wissen sollte, als er ihr ohnehin schon gesagt hatte.
Doch sie lieà ihn nicht zur Sprache kommen und küsste ihn erneut, diesmal allerdings heftiger, wie eine Ertrinkende, die sich an ihren Retter klammerte, als gäbe es nur noch ihn für sie und für Rory gab es momentan auch nur noch Jess. Er konnte nicht anders und lieà sich einfach fallen. Setzte sich aufs Bett und zog sie fest in seine Arme, einfach um den Moment auszukosten sie endlich wieder so halten zu können und sich an die Zeit zu erinnern, als sie noch einander gehörten.
Die Tür schwang auf und einer der Ãrzte räusperte sich vernehmlich. Jess wandte nur seinen Kopf, ohne Rory loszulassen und sah etwas bedrückt drein. Er war ziemlich jung, hatte blaue Augen und blonde Haare. Auf seinem Namensschild stand Dr. Chase. âMiss Gilmore, wie fühlen Sie sich?â, fragte der Arzt und konnte sich ein Lächeln bei dem Anblick des Pärchens nicht verkneifen.
âIch kann mich nicht beklagen.â, entgegnete die Gefragte und lächelte zurück, während sie sich im Bett aufrecht hinsetzte. âIhr Essen kommt in ein paar Minuten und dann ist ein Termin für ein MRT für heute Nachmittag angesetzt, ich werde Sie dann abholen, sobald es soweit ist!â, fasste er kurz den Tag zusammen und Rory nickte dankbar.
âAlles klar, ich werde mich bemühen da zu sein!â, sagte sie lachend und in das Lachen einstimmend verschwand der Arzt wieder. Jess sah sie mit hochgezogener Augenbraue an und Rory erwiderte seinen Blick fragend. âWas?â
âDu knutschst mit mir rum und flirtest nebenbei mit dem Arzt?â, fragte er verwundert. Rory musste lachen und schüttelte den Kopf. âNein, natürlich nicht, so ein Schwachsinn!â, beschwerte sie sich und legte ihre Stirn an seine.
âRory ich muss dir was sagenâ¦â, meinte Jess dann nach einer langen Weile des Anschweigens. Sie nahm vorsichtig die Arme von seinen Schultern und setzte sich im Bett auf. âWas? Ist was passiert?â, fragte sie und spürte bereits den Sog des schwarzen Loches hinter sich.
Jess räusperte sich leise, sah ihr Gesicht und schüttelte sofort den Kopf. âNein! Mach dir keine Sorgen es ist alles in Ordnung⦠ich will dir nur sagen, dass⦠nun ja ichâ¦â
Ihre Augen durchsuchten sein Gesicht nach irgendeinem Zeichen für das, was sie in wenigen Sekunden hoffentlich erfahren würde. Sie fanden allerdings nichts und das machte es anstrengender für sie zu warten, da Jess immer noch am Herumdrucksen war.
âWeiÃt du ich habe dich jetzt schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, bis du da plötzlich eines Tages im Büro gesessen hast, aber ich muss die gestehen, dassâ¦â
âWas, Jess? Was willst du mir gestehen? Komm schon du bist doch sonst auch nie so zurückhaltend.â, sagte sie besänftigend und strich wieder über seine Wange.
Jess atmete einmal tief durch und sah ihr dann direkt in die Augen. âIch liebe dich immer noch wie am ersten Tag Rory und ich habe nie aufgehört an dich zu denken, seitdem ich damals von Stars Hollow weggegangen bin⦠dich das letzte Mal gesehen habe⦠Seitdem hatte ich keine Frau mehr, die ich so sehr geliebt habe wie dich, Rory!â
~*~
Sie sah auf und zog die Augenbrauen eng zusammen. Ihre Tochter würde so etwas niemals tun! âNein! Und ich wünsche, dass Sie keine weiteren Fragen stellen!â, knurrte sie, rupfte sich das Verbindungsband von ihren Fingern und verlieà den Verhörungsraum wutentbrannt.
Lory war vielleicht tot, aber das hieà noch lange nicht, dass man Rory einen Mord anhängen konnte.
ich hoffe ich hab euch mehr oder weniger glücklich gemacht mit dem Teil
Lg - de Mel
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt