31.12.2004, 16:32
so, schon wieder ein neuer teil...
here we go:
âWas gibtâs denn?â fragte er, ohne den Blick von der Frau, die gerade auf einem Fahrrad auf der gegenüberliegenden StraÃenseite entlang fuhr, abzuwenden.
âKommst du bitte und setzt dich?â fragte sie und klopfte mit der Faust auf die Decke neben sich.
Er drehte sich langsam um und sah der Frau so lange nach, bis er seine Kopf nicht mehr weiter drehen konnte. Dann ging er zu seinem und Lorelais Bett und nahm neben ihr Platz.
âAlso, was gibtâs?â fragte er und sah sie immer noch nicht an sondern starrte jetzt auf den Schrank.
âSieh mich bitte an!â sagte Lorelai und eine Träne kullerte über ihre Wange.
âLorelai, was soll das Ganze?â fragte er und drehte den Kopf. Er sah ihr in die Augen, doch die Träne sah er nicht, auch nicht, dass ihre Lippe zitterte, oder, dass ihre Pupillen in einer über Menge Wasser schwammen.
âIch-â begann sie, als das Telephon auf ihrem Nachttisch klingelte.
âJa?â sie ging rann und versuchte so normal wie möglich zu klingen.
âLorelai?â kam Sookies Stimme aus dem Hörer.
âJa, was gibtâs denn Sookie?â antwortete sie und bemühte sich, ihre Tränen zurück zu halten, ihre Lippe zum Stillstand zu bewegen und ihre Stimme immer noch so normal wie möglich klingen zu lassen.
âAch so.. es hat sich gar nicht angehört wie du, weil du dich sonst immer anders anhörst und immer deinen Namen sagst und- ruf ich vielleicht grade ungelegen an, weil dann würde ich später noch mal anrufen, oder Rory fragen oder-â plapperte Sookie doch Lorelai unterbrach sie.
âNein, nein, schon in Ordnung, du rufst nie ungelegen na, was gibtâs?â versuchte Lorelai das Gespräch so kurz wie möglich zu machen, während Michael wieder aufstand und zum Fenster ging.
âAlso, du weiÃt doch, dass heute ein paar neue Gäste gekommen sind und es ist auch alles schön und gut und jetzt habe ich mir überlegt, weil die doch aus Spanien kommen, könnte ich was spanisches machen, aber das würde sich nicht gut mit dem Wein den wir ausgesucht haben vertragen und dann müsste ich auch einen anderen Salat machen, aber wir haben den anderen schon bezahlt und jetzt wollte ich dich fragen, ob ich mir von Jackson den richtigen Salat bringen lassen kann und wir den anderen Salat dann einfach morgen machen und der Wein.. den kann man ja immer trinken! Aber dann müsste ich jetzt schnell auch noch einen Wein kaufen! Wäre das denn dann in Ordnung?â plapperte Sookie und Lorelai fand keine Möglichkeit sie zu unterbrechen.
âja, tu das, koch was französisches! Mach was du denkst, dass es gut ist!â sagte sie und reib sich die Stirn, als hätte sie Kopfweh.
Warum musste Sookie unbedingt jetzt mit so etwas ankommen? Fragte sie sich selbst, doch sie wusste, dass ihre beste Freundin nichts dafür konnte.
âOk, dann mach ich das so und... ah ja was hältst du davon wenn wir dann zum Nachtisch-â
âMach was gut schmeckt!â wurde sie von Lorelai unterbrochen und jubelte.
âOk, danke Lorelai! Bis morgen dann, morgen kommst du doch wieder, oder?â fragte sie noch und Lorelai bejahte, um dann endlich wieder auf legen zu können.
Sie wandte sich wieder Michael zu und musste feststellen, dass er wieder aus dem Fenster starrte und sie keinen Blick würdigte.
here we go:
âWas gibtâs denn?â fragte er, ohne den Blick von der Frau, die gerade auf einem Fahrrad auf der gegenüberliegenden StraÃenseite entlang fuhr, abzuwenden.
âKommst du bitte und setzt dich?â fragte sie und klopfte mit der Faust auf die Decke neben sich.
Er drehte sich langsam um und sah der Frau so lange nach, bis er seine Kopf nicht mehr weiter drehen konnte. Dann ging er zu seinem und Lorelais Bett und nahm neben ihr Platz.
âAlso, was gibtâs?â fragte er und sah sie immer noch nicht an sondern starrte jetzt auf den Schrank.
âSieh mich bitte an!â sagte Lorelai und eine Träne kullerte über ihre Wange.
âLorelai, was soll das Ganze?â fragte er und drehte den Kopf. Er sah ihr in die Augen, doch die Träne sah er nicht, auch nicht, dass ihre Lippe zitterte, oder, dass ihre Pupillen in einer über Menge Wasser schwammen.
âIch-â begann sie, als das Telephon auf ihrem Nachttisch klingelte.
âJa?â sie ging rann und versuchte so normal wie möglich zu klingen.
âLorelai?â kam Sookies Stimme aus dem Hörer.
âJa, was gibtâs denn Sookie?â antwortete sie und bemühte sich, ihre Tränen zurück zu halten, ihre Lippe zum Stillstand zu bewegen und ihre Stimme immer noch so normal wie möglich klingen zu lassen.
âAch so.. es hat sich gar nicht angehört wie du, weil du dich sonst immer anders anhörst und immer deinen Namen sagst und- ruf ich vielleicht grade ungelegen an, weil dann würde ich später noch mal anrufen, oder Rory fragen oder-â plapperte Sookie doch Lorelai unterbrach sie.
âNein, nein, schon in Ordnung, du rufst nie ungelegen na, was gibtâs?â versuchte Lorelai das Gespräch so kurz wie möglich zu machen, während Michael wieder aufstand und zum Fenster ging.
âAlso, du weiÃt doch, dass heute ein paar neue Gäste gekommen sind und es ist auch alles schön und gut und jetzt habe ich mir überlegt, weil die doch aus Spanien kommen, könnte ich was spanisches machen, aber das würde sich nicht gut mit dem Wein den wir ausgesucht haben vertragen und dann müsste ich auch einen anderen Salat machen, aber wir haben den anderen schon bezahlt und jetzt wollte ich dich fragen, ob ich mir von Jackson den richtigen Salat bringen lassen kann und wir den anderen Salat dann einfach morgen machen und der Wein.. den kann man ja immer trinken! Aber dann müsste ich jetzt schnell auch noch einen Wein kaufen! Wäre das denn dann in Ordnung?â plapperte Sookie und Lorelai fand keine Möglichkeit sie zu unterbrechen.
âja, tu das, koch was französisches! Mach was du denkst, dass es gut ist!â sagte sie und reib sich die Stirn, als hätte sie Kopfweh.
Warum musste Sookie unbedingt jetzt mit so etwas ankommen? Fragte sie sich selbst, doch sie wusste, dass ihre beste Freundin nichts dafür konnte.
âOk, dann mach ich das so und... ah ja was hältst du davon wenn wir dann zum Nachtisch-â
âMach was gut schmeckt!â wurde sie von Lorelai unterbrochen und jubelte.
âOk, danke Lorelai! Bis morgen dann, morgen kommst du doch wieder, oder?â fragte sie noch und Lorelai bejahte, um dann endlich wieder auf legen zu können.
Sie wandte sich wieder Michael zu und musste feststellen, dass er wieder aus dem Fenster starrte und sie keinen Blick würdigte.