07.01.2009, 17:30
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Dieses Kapitel widme ich meinem Julchen.
Danke für dein superlanges, liebes FB :knuddel:
hdgdl :herz:
Kapitel 41: Hans? Heinrich? Henry!
Dienstagnachmittag in Connecticut
Rory sah, wie ihr Bus bereits um die Ecke zur Schule bog und musste sich deswegen beeilen. Sie sprintete, so schnell sie konnte, zur Bushaltestelle und kam gerade noch rechtzeitig dort an. Total auÃer Puste und verschwitzt stieg sie in den Bus ein und liess sich auf den ersten freien Platz fallen. Dass sie sich neben einen Jungen gesetzt hatte, merkte sie erst, als sie wieder zu Luft kam und aus dem Fenster sehen wollte. âHallo.â
âOh hey.â Rory sah genauer hin. Den kannte sie doch. âWie war bloà noch sein Name? Wieso weià ich den Namen von Lanes Freund plötzlich nicht mehr? Irgendetwas mit H. Hans? Nein ganz bestimmt nicht. Heinrich? Auch nicht. Henry? Ja, Henry. Genau, das warâs.â
âHey Henry. Gehst du zu Lane?â, fragte Rory den Freund ihrer besten Freundin Lane.
âNa ja, nicht direkt zu ihr. Du kennst ja ihre Mom.â
âOh ja, ich kenne sie nur zu gut.â Rory verdrehte die Augen.
âWo trefft ihr euch dann?â, fragte sie ihn neugierig.
âBei der hölzernen Brücke von Stars Hollow.â
âGute Idee. Da wird Mrs. Kim bestimmt nicht hingehen.â
âWenn ich ehrlich bin, fände ich es irgendwie fast gut, wenn ihre Mutter uns einmal zusammen sehen würde. Ich habe langsam keine Lust mehr zu einer heimlichen Beziehung. Ich will richtig offiziell mit ihr zusammen sein.â
âHast du ihr das schon einmal gesagt?â
âNein. Ich weià nicht, wie sie darauf reagieren würde.â
âIch denke sie würde glücklich sein. Irgendwann wird sie bestimmt die Beziehung zu dir öffentlich machen. Ihr könnt euch schlieÃlich nicht ewig verstecken.â
âJa, irgendwannâ, murmelte Henry.
Der Bus machte eine heftige Rechtskurve und Rory, die sich nirgendwo festgehalten hatte, flog von ihrem Sitzplatz hinab auf den Boden des Busses. Henry rutschte auf den Platz, an dem Rory eben noch gesessen hatte und hielt ihr seine Hand hin. Rory nahm seine Hand und er zog sie wieder nach oben.
âAutsch!â Rory rieb sich den Ellbogen, auf dem sie bei dem Aufprall auf den Boden gelandet war.
âWas ist denn? Hast du dich verletzt?â
âIch weià es nicht genau. Mein Ellbogen schmerzt.â
âLass mich mal sehen!â, sagte Henry besorgt.
Rory hielt ihm ihren Arm hin, den er vorsichtig umdrehte und betrachtete.
âIst vermutlich nur eine Abschürfungâ, stellte Henry beruhigt fest. âDa hast du noch einmal Glück gehabt.â
âNa ja, vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn ich wieder den Bus verpasst hätte.â
âWieso wieder?â fragte Henry. So wie er Rory bisher kannte, kam sie nie zu spät, sondern eher sogar zu früh.
âIch habe ihn gestern Morgen verpasst.â
âIst wohl nicht gerade deine Buswocheâ, stellte Henry fest.
âBuswoche?â Rory fing an zu lachen.
âJa, du scheinst diese Woche nicht so Glück mit dem Bus zu haben. Aber Buswoche ist auch echt ein ziemlich doofes Wort.â Henry stimmte kurz darauf in ihr Gelächter mit ein.
Kurz darauf machte der Bus erneut eine starke Kurve. Dieses Mal hielt sich Rory an Henry fest. Sie wollte nicht noch einmal auf den Boden geschleudert werden. AuÃerdem schmerzte ihr Ellbogen immer noch. Zum Glück hielt der Bus ganz wenig später schon in Stars Hollow an. Rory sprang ganz schnell hinaus und vergaà dabei ihren Rucksack im Bus. Henry bemerkte das sofort und trug ihn ihr hinterher.
âDein Rucksack.â Er hielt den gelben Rucksack in die Luft.
âDanke, Henry.â Rory umarmte ihn, liess ihn aber gleich wieder los, als sie Lane sah. Sie stürmte sofort auf Lane zu und erzählte ihr von der Fahrt. Henry stellte sich neben die beiden, aber näher zu Rory als zu Lane, weil Mrs. Kim ganz in der Nähe war und sie sehen konnte. âUnd nun?â, fragte Lane. Sie hätte nicht gedacht, dass ihre Mom hier sein würde.
âAm besten du geht schon mal vorâ, schlug Rory vor. âHenry kommt kurz zu mir, damit deine Mom beruhigt ist und denkt, wir müssten gemeinsam ein Referat für die Schule machen. Dann geht er ebenfalls zur Brücke. Okay?â
âJa. Gute Idee. Bis dann, Henry.â Lane ging an ihrer Mutter vorbei und lief in die Richtung in der sie wohnte, bog dann aber in eine Seitengasse ab und war so schon bald bei der Brücke.
Rory nahm endlich ihren Rucksack entgegen und ging dann gemeinsam mit Henry ebenfalls an Mrs. Kim vorbei, wobei die beiden über ihr erfundenes Referat plauderten.
Mrs. Kim war beruhigt, dass ihre Tochter nichts mit einem Jungen zu haben schien und ging dann einkaufen, während Rory und Henry sich mittlerweile bei Rorys Zuhause angekommen waren und sich verabschiedeten. âViel Spaà mit Laneâ, rief sie ihm noch hinterher, worauf er mit einem Lächeln reagierte und dann so schnell wie möglich, ohne groÃe Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, zur Brücke lief, auf der Lane bereits auf ihn wartete.
Das Date von Lorelai und Luke am Montagabend
âEs ist aber auch wirklich schön hier.â
âIch weiÃ. Deshalb hab ich mich hierfür entschieden. Es ist zwar nicht so persönlich wie in der Wohnung, aber romantisch ist es hier auch.â
Lorelai fühlte sich wunderbar. Es war wirklich eine tolle Idee von Luke gewesen. Auch wenn es nicht wirklich zu ihm passte. Anscheinend hatte er auch eine romantische Seite.
âWas willst du essen?â
âIch weià nicht.â
âDann lies die Karte.â
âAber dann muss ich deine Hand loslassen.â
Luke seufzte und nahm seine Hand zu sich.
âHeyâ, rief Lorelai empört.
âLies die Karte!â
Lorelai tat wie ihr befohlen. âMmm, das hört sich alles so toll an. Nudeln und Reis und SoÃe und Gemüse und Luke! Ich weià was ich nehm.â
âSpaghetti.â
âSpaghetti?â
âJap. Und du?â
âGemüsebällchen.â
âIgitt! Da ist doch Gemüse drin oder?â
Luke verdrehte die Augen, lächelte aber. âNein, das ist Fleisch pur. Deshalb heiÃt es auch Gemüsebällchen.â
âSollte das witzig sein Luke?â Lorelai setzte ein Pokerface auf, auch wenn sie am liebsten gelacht hätte.
âIch dachte, du magst Witze.â
âTu ich auch, aber keine lahmen.â
âIch glaub da muss ich noch einiges lernenâ, seufzte Luke.
âJa, denk ich auch.â Sie sah ihn ernst an, dann grinste sie breit. âEs war witzig.â
Lorelai ekelte sich über manche Gerichte der Speisekarte. Es gab nämlich so ziemlich alles was man in einem Feinschmeckerrestaurant mit fake-französischen Kellnern und Kronleuchtern erwartete. Schnecken, Froschschenkel und solche Dinge eben.
Plötzlich stand Derek wieder vor ihnen. Er musste sich angeschlichen haben, denn man hatte ihn weder kommen sehen, noch kommen hören. Er hatte eine groÃe Flasche Champagner dabei. Er öffnete sie, aber nicht so, dass der Korken wegflog und alles überlief, sondern gekonnt. Kein einziger Spritzer. Er schenkte ihnen ein und stellte die Flasche danach in einen Kühler. Die beiden gaben ihre Bestellung auf. Derek stand erst wieder eine Weile seltsam da, aber nachdem Lorelai ihn darauf aufmerksam gemacht hatte, dass er die Bestellung in die Küche bringen musste, weil die beiden essen wollten, eilte er erneut davon und kam zum Glück nicht wieder. Luke hatte wieder Lorelais Hand ergriffen und lieà das Wortgeschwall über sich ergehen. Lorelais Gesicht ganz öffentlich anschauen zu dürfen war für ihn genug Entschädigung. Er war froh es endlich so weit gebracht zu haben. Mit ihr Essen zu gehen war bisher immer nur eine Art âWunschtraumâ gewesen. Sie schien unerreichbar, wie sie immer durch die Stadt eilte, wunderschön lachte und in riesigen Mengen Essen verdrückte und Kaffee trank. Doch jetzt hatte er sie schon öfters geküsst und saà mit ihr an einem Tisch in einem edlen Restaurant. Und auch wenn Lorelai sich über Ochsenzungen auslieÃ, war es doch wunderbar.
Zitat::biggrin: Das hätte echt peinlich werden können! :biggrin:Ist es aber zum Glück nicht
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Zitat:Aber die beiden habens ja nochmal geschafft!Ja, genau![]()
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Zitat:Bin gespannt, wie das alles weitergeht!Das erfährst du jetzt!
Dieses Kapitel widme ich meinem Julchen.
Danke für dein superlanges, liebes FB :knuddel:
hdgdl :herz:
Kapitel 41: Hans? Heinrich? Henry!
Dienstagnachmittag in Connecticut
Rory sah, wie ihr Bus bereits um die Ecke zur Schule bog und musste sich deswegen beeilen. Sie sprintete, so schnell sie konnte, zur Bushaltestelle und kam gerade noch rechtzeitig dort an. Total auÃer Puste und verschwitzt stieg sie in den Bus ein und liess sich auf den ersten freien Platz fallen. Dass sie sich neben einen Jungen gesetzt hatte, merkte sie erst, als sie wieder zu Luft kam und aus dem Fenster sehen wollte. âHallo.â
âOh hey.â Rory sah genauer hin. Den kannte sie doch. âWie war bloà noch sein Name? Wieso weià ich den Namen von Lanes Freund plötzlich nicht mehr? Irgendetwas mit H. Hans? Nein ganz bestimmt nicht. Heinrich? Auch nicht. Henry? Ja, Henry. Genau, das warâs.â
âHey Henry. Gehst du zu Lane?â, fragte Rory den Freund ihrer besten Freundin Lane.
âNa ja, nicht direkt zu ihr. Du kennst ja ihre Mom.â
âOh ja, ich kenne sie nur zu gut.â Rory verdrehte die Augen.
âWo trefft ihr euch dann?â, fragte sie ihn neugierig.
âBei der hölzernen Brücke von Stars Hollow.â
âGute Idee. Da wird Mrs. Kim bestimmt nicht hingehen.â
âWenn ich ehrlich bin, fände ich es irgendwie fast gut, wenn ihre Mutter uns einmal zusammen sehen würde. Ich habe langsam keine Lust mehr zu einer heimlichen Beziehung. Ich will richtig offiziell mit ihr zusammen sein.â
âHast du ihr das schon einmal gesagt?â
âNein. Ich weià nicht, wie sie darauf reagieren würde.â
âIch denke sie würde glücklich sein. Irgendwann wird sie bestimmt die Beziehung zu dir öffentlich machen. Ihr könnt euch schlieÃlich nicht ewig verstecken.â
âJa, irgendwannâ, murmelte Henry.
Der Bus machte eine heftige Rechtskurve und Rory, die sich nirgendwo festgehalten hatte, flog von ihrem Sitzplatz hinab auf den Boden des Busses. Henry rutschte auf den Platz, an dem Rory eben noch gesessen hatte und hielt ihr seine Hand hin. Rory nahm seine Hand und er zog sie wieder nach oben.
âAutsch!â Rory rieb sich den Ellbogen, auf dem sie bei dem Aufprall auf den Boden gelandet war.
âWas ist denn? Hast du dich verletzt?â
âIch weià es nicht genau. Mein Ellbogen schmerzt.â
âLass mich mal sehen!â, sagte Henry besorgt.
Rory hielt ihm ihren Arm hin, den er vorsichtig umdrehte und betrachtete.
âIst vermutlich nur eine Abschürfungâ, stellte Henry beruhigt fest. âDa hast du noch einmal Glück gehabt.â
âNa ja, vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn ich wieder den Bus verpasst hätte.â
âWieso wieder?â fragte Henry. So wie er Rory bisher kannte, kam sie nie zu spät, sondern eher sogar zu früh.
âIch habe ihn gestern Morgen verpasst.â
âIst wohl nicht gerade deine Buswocheâ, stellte Henry fest.
âBuswoche?â Rory fing an zu lachen.
âJa, du scheinst diese Woche nicht so Glück mit dem Bus zu haben. Aber Buswoche ist auch echt ein ziemlich doofes Wort.â Henry stimmte kurz darauf in ihr Gelächter mit ein.
Kurz darauf machte der Bus erneut eine starke Kurve. Dieses Mal hielt sich Rory an Henry fest. Sie wollte nicht noch einmal auf den Boden geschleudert werden. AuÃerdem schmerzte ihr Ellbogen immer noch. Zum Glück hielt der Bus ganz wenig später schon in Stars Hollow an. Rory sprang ganz schnell hinaus und vergaà dabei ihren Rucksack im Bus. Henry bemerkte das sofort und trug ihn ihr hinterher.
âDein Rucksack.â Er hielt den gelben Rucksack in die Luft.
âDanke, Henry.â Rory umarmte ihn, liess ihn aber gleich wieder los, als sie Lane sah. Sie stürmte sofort auf Lane zu und erzählte ihr von der Fahrt. Henry stellte sich neben die beiden, aber näher zu Rory als zu Lane, weil Mrs. Kim ganz in der Nähe war und sie sehen konnte. âUnd nun?â, fragte Lane. Sie hätte nicht gedacht, dass ihre Mom hier sein würde.
âAm besten du geht schon mal vorâ, schlug Rory vor. âHenry kommt kurz zu mir, damit deine Mom beruhigt ist und denkt, wir müssten gemeinsam ein Referat für die Schule machen. Dann geht er ebenfalls zur Brücke. Okay?â
âJa. Gute Idee. Bis dann, Henry.â Lane ging an ihrer Mutter vorbei und lief in die Richtung in der sie wohnte, bog dann aber in eine Seitengasse ab und war so schon bald bei der Brücke.
Rory nahm endlich ihren Rucksack entgegen und ging dann gemeinsam mit Henry ebenfalls an Mrs. Kim vorbei, wobei die beiden über ihr erfundenes Referat plauderten.
Mrs. Kim war beruhigt, dass ihre Tochter nichts mit einem Jungen zu haben schien und ging dann einkaufen, während Rory und Henry sich mittlerweile bei Rorys Zuhause angekommen waren und sich verabschiedeten. âViel Spaà mit Laneâ, rief sie ihm noch hinterher, worauf er mit einem Lächeln reagierte und dann so schnell wie möglich, ohne groÃe Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, zur Brücke lief, auf der Lane bereits auf ihn wartete.
-Flashback-
Das Date von Lorelai und Luke am Montagabend
âEs ist aber auch wirklich schön hier.â
âIch weiÃ. Deshalb hab ich mich hierfür entschieden. Es ist zwar nicht so persönlich wie in der Wohnung, aber romantisch ist es hier auch.â
Lorelai fühlte sich wunderbar. Es war wirklich eine tolle Idee von Luke gewesen. Auch wenn es nicht wirklich zu ihm passte. Anscheinend hatte er auch eine romantische Seite.
âWas willst du essen?â
âIch weià nicht.â
âDann lies die Karte.â
âAber dann muss ich deine Hand loslassen.â
Luke seufzte und nahm seine Hand zu sich.
âHeyâ, rief Lorelai empört.
âLies die Karte!â
Lorelai tat wie ihr befohlen. âMmm, das hört sich alles so toll an. Nudeln und Reis und SoÃe und Gemüse und Luke! Ich weià was ich nehm.â
âSpaghetti.â
âSpaghetti?â
âJap. Und du?â
âGemüsebällchen.â
âIgitt! Da ist doch Gemüse drin oder?â
Luke verdrehte die Augen, lächelte aber. âNein, das ist Fleisch pur. Deshalb heiÃt es auch Gemüsebällchen.â
âSollte das witzig sein Luke?â Lorelai setzte ein Pokerface auf, auch wenn sie am liebsten gelacht hätte.
âIch dachte, du magst Witze.â
âTu ich auch, aber keine lahmen.â
âIch glaub da muss ich noch einiges lernenâ, seufzte Luke.
âJa, denk ich auch.â Sie sah ihn ernst an, dann grinste sie breit. âEs war witzig.â
Lorelai ekelte sich über manche Gerichte der Speisekarte. Es gab nämlich so ziemlich alles was man in einem Feinschmeckerrestaurant mit fake-französischen Kellnern und Kronleuchtern erwartete. Schnecken, Froschschenkel und solche Dinge eben.
Plötzlich stand Derek wieder vor ihnen. Er musste sich angeschlichen haben, denn man hatte ihn weder kommen sehen, noch kommen hören. Er hatte eine groÃe Flasche Champagner dabei. Er öffnete sie, aber nicht so, dass der Korken wegflog und alles überlief, sondern gekonnt. Kein einziger Spritzer. Er schenkte ihnen ein und stellte die Flasche danach in einen Kühler. Die beiden gaben ihre Bestellung auf. Derek stand erst wieder eine Weile seltsam da, aber nachdem Lorelai ihn darauf aufmerksam gemacht hatte, dass er die Bestellung in die Küche bringen musste, weil die beiden essen wollten, eilte er erneut davon und kam zum Glück nicht wieder. Luke hatte wieder Lorelais Hand ergriffen und lieà das Wortgeschwall über sich ergehen. Lorelais Gesicht ganz öffentlich anschauen zu dürfen war für ihn genug Entschädigung. Er war froh es endlich so weit gebracht zu haben. Mit ihr Essen zu gehen war bisher immer nur eine Art âWunschtraumâ gewesen. Sie schien unerreichbar, wie sie immer durch die Stadt eilte, wunderschön lachte und in riesigen Mengen Essen verdrückte und Kaffee trank. Doch jetzt hatte er sie schon öfters geküsst und saà mit ihr an einem Tisch in einem edlen Restaurant. Und auch wenn Lorelai sich über Ochsenzungen auslieÃ, war es doch wunderbar.
-Flashback Ende-