08.01.2009, 08:17
Was Rauchen von Schwangeren angeht, geht mir leider die Hutschnur hoch.
Mag sein, dass ich da eine krasse Einstellung zu dem Thema habe, aber ich bin der Meinung, dass man in Zeiten von Empfängnisverhütung die Möglichkeit hat, nicht schwanger zu werden.
Als Schwangere habe ich mehr Verantwortung, weil in mir ein kleines Wesen heranwächst, das mir irgendwo ausgeliefert ist. Wenn man rauchen will oder auf Drogen nicht verzichten, dann bitte. Aber das ganze dem Ungeborenen zuzumuten,finde ich absolut verantwortungslos! :confused:![Mad Mad](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/mad.gif)
Das Ungeborene kann sich nicht aussuchen, wem oder was er ausgesetzt wird und da stehen die Schwangeren in der Verantwortung!
Ich finde auch, dass das grob fahrlässig ist und mehr als nur ärgerlich, tut mir leid!
Es gibt Frauen, die WOLLEN Kinder haben, die möchten die ganze Verantwortung übernehmen, sich in der Zeit gesund ernähren, schmeiÃen notfalls das Rauchen, wenn sie es vorher getan haben usw. und können dann vll keine Kinder kriegen.
Ich bin der Meinung, dass man ein Ungeborenes mehr schätzen sollte und bedenken sollte, dass es sich seine Mutter nicht aussuchen kann und man es ihm möglichst gute Startbedingungen für's Leben mitgeben sollte und das betrifft vor allem Gesundheit!
Was das Rauchen in jungen Jahren betrifft: ich hab mit 13 die erste Zigarette geraucht. Mit 17 war ich starke Raucherin und habe bis vor 3 Jahren etwa noch geraucht. Ich bin auch der Meinung, dass das zum einen Vorbildsache der Eltern ist (meine Eltern haben beide geraucht, meine Mutter ist deswegen mit 15 fast von der Schule geflogen). Und das hat -auch- was mit Selbstbewusstsein zu tun.
Ich muss für mich eingestehen, dass ich selbst vll zu feige war, "nein" dazu zu sagen. Zudem war die Neugierde da... .
Auf Drogen wie Cannabis war ich nie neugierig, ich hatte davor richtig Angst und habe deswegen die Finger davon gelassen.
Mein Freund dagegen hat Drogenerfahrungen und ist zum Glück heil aus der Geschichte rausgekommen. Durch Reden hat er mir ein Stück weit verständlich machen können, warum er damals zu Drogen gegriffen hat und wie er aufgehört hat.
Ich denke, dass ich mit meinen eigenen Kindern über die Dinge reden würde, die Dinge nicht über den Teppich kehren würde, aber auch dazu stehen, dass ich im Nachhinein finde, dass ich mit dem Rauchen einen groÃen Fehler gemacht habe. Ebenso mein Freund mit dem Drogenkonsum.
Ich denke, dass man als Nichtraucher und Nichtdrogenkonsument seinen Kindern das genauso gut verständlich machen kann. Aber ich denke auch, dass es manchmal auch sehr sehr fruchtbar sein kann, darüber zu reden, wenn man selbst damit Erfahrungen gemacht hat.
Nur um als Beispiel Ex-Alkis zu nennen, die vor Schulklassen treten und die Schüler danach sehr erschüttert auf die Erfahrungen des Ex-Alkis reagieren, sich dazu Gedanken machen. Dann hat man damit auf jeden Fall viel erreicht!
Mag sein, dass ich da eine krasse Einstellung zu dem Thema habe, aber ich bin der Meinung, dass man in Zeiten von Empfängnisverhütung die Möglichkeit hat, nicht schwanger zu werden.
Als Schwangere habe ich mehr Verantwortung, weil in mir ein kleines Wesen heranwächst, das mir irgendwo ausgeliefert ist. Wenn man rauchen will oder auf Drogen nicht verzichten, dann bitte. Aber das ganze dem Ungeborenen zuzumuten,finde ich absolut verantwortungslos! :confused:
![Mad Mad](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/mad.gif)
Das Ungeborene kann sich nicht aussuchen, wem oder was er ausgesetzt wird und da stehen die Schwangeren in der Verantwortung!
Ich finde auch, dass das grob fahrlässig ist und mehr als nur ärgerlich, tut mir leid!
Es gibt Frauen, die WOLLEN Kinder haben, die möchten die ganze Verantwortung übernehmen, sich in der Zeit gesund ernähren, schmeiÃen notfalls das Rauchen, wenn sie es vorher getan haben usw. und können dann vll keine Kinder kriegen.
Ich bin der Meinung, dass man ein Ungeborenes mehr schätzen sollte und bedenken sollte, dass es sich seine Mutter nicht aussuchen kann und man es ihm möglichst gute Startbedingungen für's Leben mitgeben sollte und das betrifft vor allem Gesundheit!
Was das Rauchen in jungen Jahren betrifft: ich hab mit 13 die erste Zigarette geraucht. Mit 17 war ich starke Raucherin und habe bis vor 3 Jahren etwa noch geraucht. Ich bin auch der Meinung, dass das zum einen Vorbildsache der Eltern ist (meine Eltern haben beide geraucht, meine Mutter ist deswegen mit 15 fast von der Schule geflogen). Und das hat -auch- was mit Selbstbewusstsein zu tun.
Ich muss für mich eingestehen, dass ich selbst vll zu feige war, "nein" dazu zu sagen. Zudem war die Neugierde da... .
Auf Drogen wie Cannabis war ich nie neugierig, ich hatte davor richtig Angst und habe deswegen die Finger davon gelassen.
Mein Freund dagegen hat Drogenerfahrungen und ist zum Glück heil aus der Geschichte rausgekommen. Durch Reden hat er mir ein Stück weit verständlich machen können, warum er damals zu Drogen gegriffen hat und wie er aufgehört hat.
Ich denke, dass ich mit meinen eigenen Kindern über die Dinge reden würde, die Dinge nicht über den Teppich kehren würde, aber auch dazu stehen, dass ich im Nachhinein finde, dass ich mit dem Rauchen einen groÃen Fehler gemacht habe. Ebenso mein Freund mit dem Drogenkonsum.
Ich denke, dass man als Nichtraucher und Nichtdrogenkonsument seinen Kindern das genauso gut verständlich machen kann. Aber ich denke auch, dass es manchmal auch sehr sehr fruchtbar sein kann, darüber zu reden, wenn man selbst damit Erfahrungen gemacht hat.
Nur um als Beispiel Ex-Alkis zu nennen, die vor Schulklassen treten und die Schüler danach sehr erschüttert auf die Erfahrungen des Ex-Alkis reagieren, sich dazu Gedanken machen. Dann hat man damit auf jeden Fall viel erreicht!
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Innocence has a power evil cannot imagine
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