11.01.2009, 10:39
halli hallo ihr lieben=)
heute gibt es wieder ein tolles neues kapitel
und ein kleines re-feedback=)
an merle und leila::clap:toll, dass ihr jetzt auch julchens und meine ff lest. über neue leser freut man sich natürlich gerne..und danke für euer tolles lob und das euch die ff so gut gefällt=)
an katalin: unsere treue leserin=)hoffentlich gehts richard wirklich bald besser
an juhui:
klar gibts john's schwester
und mager war dein fb doch nun wirklich nicht, wir freuen uns doch immer über fb, egal wie lang es ist
an sindy:dankeschön=)weitergeschrieben haben wir ja, und gleich erfährst du wie es weiter geht:freu:
also nochmal vielen lieben dank für euer fb:knuddel:..und hier kommt das neue kapitel
Kapitel 20
Vorsichtig schob Lorelai Emilys Kopf weg von ihrer Schulter, auf der er gelegen hatte. Dann nahm sie ihr Sitzkissen und schob es an die Stelle. Leise stand sie auf und machte sich auf den Weg in die Cafeteria des Krankenhauses.
Sie mochte Krankenhäuser nicht. Wer war schon glücklich in einem Krankenhaus? Nur die Kinder bekamen und die, die wieder gesund waren und entlassen wurden. Natürlich, Krankenhäuser waren notwendig, aber der Geruch nach Desinfektionsmittel und kranken Menschen lösten in Lorelai auch immer das Gefühl aus krank zu sein. Genauso wie bei Luke, der aber schon vor Stunden das Krankenhaus verlassen hatte.
In der Kantine angelangt begutachtete sie sofort das Essen. Sie hatte seit fast einem halben Tag nichts mehr gegessen. Sie hatte auch keinen Appetit gehabt. Sie hatte eigentlich immer noch keinen, aber sie wollte doch etwas essen.
Nur leider sah das Essen weniger gut aus. Auf jeden Fall lief ihr nicht das Wasser im Mund zusammen.
âSieht ja klasse aus, nicht wahr?", hörte sie auf einmal eine Stimme neben ihrem Ohr. Ãberrascht fuhr sie herum.
âWow, wow, ich hab sie echt nicht kommen hören.."
Vor ihr stand ein gut aussehender junger Mann, bestimmt jünger als sie. Er hatte braune, strubbelige Locken und er lächelte süÃ. Er flirtete hundertprozentig mit ihr. Er war zwar süÃ, aber süà war nicht so ganz Lorelais Typ.
Automatisch griff sie nach dem Armband, das Luke ihr am Abend zuvor geschenkt hatte, bevor sie die Nachricht erhalten hatte, wie als Verteidigung das sie bereits einen Freund hatte. Aber hatte sie überhaupt einen? Einen Moment lang schweifte sie ab. Luke hatte ihr zwar das Armband geschenkt, aber mehr als ein "Danke" hatte es ja nicht gegeben.
âAlso, was essen sie? Den matschigen Krautsalat oder die Gemüselasagne mit Avocado?"
Er verzog gespielt das Gesicht. Lorelai auch.
âAvocado ist so ziemlich das ekligste was ich kenne. Und der Krautsalat sieht aus wie der aus der Riesentonne Krautsalat den Rieb in âUngeküsstâ runter geschlungen hat."
âSie sagen es." Er schnappte sich einen Apfel, polierte ihn zum Spaà an seinem Pullover und biss hinein.
âUnd Ãpfel sind auch eklig", lächelte Lorelai herausfordernd. Sie war froh über ein bisschen Ablenkung.
âJedem das seine?", er biss noch einmal in den Apfel.
âSie wissen schon dass sie bezahlen müssen?"
âWas denken sie von mir? Sehe ich etwa aus wie einer der sich keinen Apfel leisten kann? Sie haben mich gerade ernsthaft verletzt", er zeigte an sich herunter und grinste, sodass seine strahlenden Zähne zum Vorschein kamen.
âOh das tut mir aber Leid", lächelte Lorelai ironisch zurück. Plötzlich wurde das Gesicht von dem mysteriösen Flirter ernst.
âWas macht eine so hübsche, gesund aussehende Frau, die meiner Bekannten total ähnlich sieht, hier im Krankenhaus? Hat ihre Freundin ein Kind bekommen?" Lorelais Lächeln verschwand. Sie drehte sich zu der Theke um und holte sich einen Salat in einer Plastikverpackung aus einem Kühlregal. Beim Anblick wurde ihr schwindelig.
âOh schön wärâs. Mein Vater hatte einen Herzinfarkt. Bereits den zweiten. Er wacht aus der Narkose nicht mehr auf. Sein Herz ist schwach, es ist zu überbelastet."
Lorelais Augen wurden feucht. Sie fasste sich mit dem Handrücken an den Mund und drehte sich um.
âTut mir Leid. Ich habe keine Ahnung warum ich ihnen das erzähle."
John sah Lorelai genau in die Augen. Das war ungewohnt, normalerweise sah man weg, wenn man so eine Nachricht erzählt bekam.
âDas tut mir Leid, Mrs. Gilmore."
Lorelai runzelte die Stirn.
âMrs. Gilmore? Woher wissen sie meinen...", Lorelai konnte nicht weitersprechen, denn auf sie kam ihre einzige Tochter zugestürmt.
âMum? Da bist du ja. Oh Mum, Grandpa, er sieht ja schrecklich aus."
Rory umarmte sie fest.
âIch will nicht dass er stirbt", flüsterte Rory Lorelai ins Ohr. Als Antwort drückte Lorelai Rory noch fester.
âIch auch nicht", flüsterte sie zurück.
Die beiden lieÃen sich los.
âIch sehe, du hast John schon kennen gelernt."
âJohn?", Lorelai wurde etwas nervös. Der mysteriös Flirter war John? Rorys Partner?"
âJa, John, mein Partner, hilft das deinem Gedächtnis auf die Sprünge?"
âÃhm, achso, hi John." Sie hielt John die Hand hin. Dieser lächelte Rory erstmal unsicher an und ergriff dann die Hand ihrer Mutter.
âWir haben uns grade schon ganz nett unterhalten."
âGanz nett? Mum, das hört sich ja schrecklich an".
Rory grinste dasselbe herausfordernde Grinsen wie ihre Mutter.
âAlso ich empfand es nicht als schrecklich", bemerkte John.
âDu bist auch jung und unerfahren und lächelst noch süÃ", Lorelai neigte ihren Kopf. John drehte sich zu Rory und flüsterte ihr so laut zu, dass es Lorelai auch hörte: âIst das jetzt gut oder schlecht?"
Rory überlegte kurz und antwortete dann: â Sie meint einfach dass du nicht ihr Typ bist."
John flüsterte laut zurück: âDamit hab ich kein Problem. Solange das nicht für dich gilt." Er scherzte und trotzdem hörte es sich so an als würde er es ernst meinen.
Rory schlug ihm empört an den Oberarm.
âJohn?!"
âWas?", er wuschelte Rory durch die Haare und zuckte mit den Schultern.
âIch schlage vor du bezahlst jetzt mal deinen Apfel, junger Mann", Lorelai scheuchte John mit den Armen weg.
âEr soll seinen Apfel bezahlen?" fragte Rory kichernd.
âIst das so auÃergewöhnlich? Adam musste für einen Apfel auch bezahlen. Und Eva auch. Hey, nimm dir doch auch einen Apfel und bezahl ihn. Dann seit ihr wie Adam und Eva", stellte Lorelai fest.
âMum!"
John sah ein wenig verunsichert drein.
"Ãhm, also John..Ist einfach ein Freund...", sagte Rory verlegen und wurde rot.
Jetzt lachte John: "Natürlich, stimmtâs Kleines?", sagte er brüderlich, aber ein wenig anders, als er sonst war.
Lorelai nickte. "Leute, dann lasst uns mal unsere Kranken besuchen, John warum sind Sie eigentlich hier?"plauderte sie los, als sie sich auf den Weg durch das Krankenhaus machten.
"Mum?", Rory gähnte und streckte sich unter der warmen Decke. Sie saà zu Hause auf dem Sofa im Wohnzimmer.
"Ja, Rory?", fragte Lorelai, die mit einer Packung Chips ins Wohnzimmer kam und sich zwischen Roryâs FüÃe und Sofaende quetschte, während sie die Chips auf den Tisch warf.
" Es ist alles so anders..."
"Ich weiÃ..Rory-Schatz, so ist das Leben", sagte sie und musste plötzlich grinsen.
"Was ist?"
"Hast du mich jemals schon so etwas unkomisches und melancholisches sagen hören?", Lorelai prustete los.
Rory musste nun auch lachen. Eigentlich waren sie ziemlich komisch, wenn sie so darüber nachdachte.
"Sag mal, was machen eigentlich Dean und Lindsay?"
Lorelai verschluckte sich und nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
"Ich glaube gut..Wieso?", fragte sie und hustete noch einmal.
"Nur so, ich bin zwar noch nicht lange weg, aber irgendwie kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.
"Ich denke, ihnen geht es gut, ich glaube, in ein Paar Wochen kommt ihre Tochter zur Welt. Und weiÃt du was?"
"Nein?",Rory sah sie verständnislos an.
"Wir gehen jetzt zu Luke ins Café!", sie klopfte ihrer Tochter auf die Beine und sprang dann vom Sofa auf.
"Also, auf zu Luke", sagte Rory.
"Auf zu Luke, Hossa!", rief Lorelai und schlitterte in den Flur.
"Liz w[SIZE=4][SIZE=3]ürde dich dafür lieben", rief Rory ihr lachend hinterher und stand vom Sofa auf.
[/SIZE][/SIZE]


an merle und leila::clap:toll, dass ihr jetzt auch julchens und meine ff lest. über neue leser freut man sich natürlich gerne..und danke für euer tolles lob und das euch die ff so gut gefällt=)
an katalin: unsere treue leserin=)hoffentlich gehts richard wirklich bald besser
an juhui:
Zitat::heul: :heul:danke für dein fb=)vielleicht geht es richard ja bald wieder besser, wir werden sehen^^...danke, dass du unser "geschriebe" als wundervoll beschrieben bezeichnest, das ist wirklich toll
richard :wein: man kann Richard nicht sterben lassen, das darf man nicht .. zwar ist er noch(!) nicht tot, aber so gut wie .. oh gott .. mir fällt gerade nicht mehr ein. *schnief*
ich finde das habt ihr wundervoll beschrieben <333 und überhaupt einfach alles :herz:
na ja und das john mitkommt .. jetzt frage ich mich, ob diese schwester überhaupt existiert :pfeif:

klar gibts john's schwester


an sindy:dankeschön=)weitergeschrieben haben wir ja, und gleich erfährst du wie es weiter geht:freu:
also nochmal vielen lieben dank für euer fb:knuddel:..und hier kommt das neue kapitel

Kapitel 20
Vorsichtig schob Lorelai Emilys Kopf weg von ihrer Schulter, auf der er gelegen hatte. Dann nahm sie ihr Sitzkissen und schob es an die Stelle. Leise stand sie auf und machte sich auf den Weg in die Cafeteria des Krankenhauses.
Sie mochte Krankenhäuser nicht. Wer war schon glücklich in einem Krankenhaus? Nur die Kinder bekamen und die, die wieder gesund waren und entlassen wurden. Natürlich, Krankenhäuser waren notwendig, aber der Geruch nach Desinfektionsmittel und kranken Menschen lösten in Lorelai auch immer das Gefühl aus krank zu sein. Genauso wie bei Luke, der aber schon vor Stunden das Krankenhaus verlassen hatte.
In der Kantine angelangt begutachtete sie sofort das Essen. Sie hatte seit fast einem halben Tag nichts mehr gegessen. Sie hatte auch keinen Appetit gehabt. Sie hatte eigentlich immer noch keinen, aber sie wollte doch etwas essen.
Nur leider sah das Essen weniger gut aus. Auf jeden Fall lief ihr nicht das Wasser im Mund zusammen.
âSieht ja klasse aus, nicht wahr?", hörte sie auf einmal eine Stimme neben ihrem Ohr. Ãberrascht fuhr sie herum.
âWow, wow, ich hab sie echt nicht kommen hören.."
Vor ihr stand ein gut aussehender junger Mann, bestimmt jünger als sie. Er hatte braune, strubbelige Locken und er lächelte süÃ. Er flirtete hundertprozentig mit ihr. Er war zwar süÃ, aber süà war nicht so ganz Lorelais Typ.
Automatisch griff sie nach dem Armband, das Luke ihr am Abend zuvor geschenkt hatte, bevor sie die Nachricht erhalten hatte, wie als Verteidigung das sie bereits einen Freund hatte. Aber hatte sie überhaupt einen? Einen Moment lang schweifte sie ab. Luke hatte ihr zwar das Armband geschenkt, aber mehr als ein "Danke" hatte es ja nicht gegeben.
âAlso, was essen sie? Den matschigen Krautsalat oder die Gemüselasagne mit Avocado?"
Er verzog gespielt das Gesicht. Lorelai auch.
âAvocado ist so ziemlich das ekligste was ich kenne. Und der Krautsalat sieht aus wie der aus der Riesentonne Krautsalat den Rieb in âUngeküsstâ runter geschlungen hat."
âSie sagen es." Er schnappte sich einen Apfel, polierte ihn zum Spaà an seinem Pullover und biss hinein.
âUnd Ãpfel sind auch eklig", lächelte Lorelai herausfordernd. Sie war froh über ein bisschen Ablenkung.
âJedem das seine?", er biss noch einmal in den Apfel.
âSie wissen schon dass sie bezahlen müssen?"
âWas denken sie von mir? Sehe ich etwa aus wie einer der sich keinen Apfel leisten kann? Sie haben mich gerade ernsthaft verletzt", er zeigte an sich herunter und grinste, sodass seine strahlenden Zähne zum Vorschein kamen.
âOh das tut mir aber Leid", lächelte Lorelai ironisch zurück. Plötzlich wurde das Gesicht von dem mysteriösen Flirter ernst.
âWas macht eine so hübsche, gesund aussehende Frau, die meiner Bekannten total ähnlich sieht, hier im Krankenhaus? Hat ihre Freundin ein Kind bekommen?" Lorelais Lächeln verschwand. Sie drehte sich zu der Theke um und holte sich einen Salat in einer Plastikverpackung aus einem Kühlregal. Beim Anblick wurde ihr schwindelig.
âOh schön wärâs. Mein Vater hatte einen Herzinfarkt. Bereits den zweiten. Er wacht aus der Narkose nicht mehr auf. Sein Herz ist schwach, es ist zu überbelastet."
Lorelais Augen wurden feucht. Sie fasste sich mit dem Handrücken an den Mund und drehte sich um.
âTut mir Leid. Ich habe keine Ahnung warum ich ihnen das erzähle."
John sah Lorelai genau in die Augen. Das war ungewohnt, normalerweise sah man weg, wenn man so eine Nachricht erzählt bekam.
âDas tut mir Leid, Mrs. Gilmore."
Lorelai runzelte die Stirn.
âMrs. Gilmore? Woher wissen sie meinen...", Lorelai konnte nicht weitersprechen, denn auf sie kam ihre einzige Tochter zugestürmt.
âMum? Da bist du ja. Oh Mum, Grandpa, er sieht ja schrecklich aus."
Rory umarmte sie fest.
âIch will nicht dass er stirbt", flüsterte Rory Lorelai ins Ohr. Als Antwort drückte Lorelai Rory noch fester.
âIch auch nicht", flüsterte sie zurück.
Die beiden lieÃen sich los.
âIch sehe, du hast John schon kennen gelernt."
âJohn?", Lorelai wurde etwas nervös. Der mysteriös Flirter war John? Rorys Partner?"
âJa, John, mein Partner, hilft das deinem Gedächtnis auf die Sprünge?"
âÃhm, achso, hi John." Sie hielt John die Hand hin. Dieser lächelte Rory erstmal unsicher an und ergriff dann die Hand ihrer Mutter.
âWir haben uns grade schon ganz nett unterhalten."
âGanz nett? Mum, das hört sich ja schrecklich an".
Rory grinste dasselbe herausfordernde Grinsen wie ihre Mutter.
âAlso ich empfand es nicht als schrecklich", bemerkte John.
âDu bist auch jung und unerfahren und lächelst noch süÃ", Lorelai neigte ihren Kopf. John drehte sich zu Rory und flüsterte ihr so laut zu, dass es Lorelai auch hörte: âIst das jetzt gut oder schlecht?"
Rory überlegte kurz und antwortete dann: â Sie meint einfach dass du nicht ihr Typ bist."
John flüsterte laut zurück: âDamit hab ich kein Problem. Solange das nicht für dich gilt." Er scherzte und trotzdem hörte es sich so an als würde er es ernst meinen.
Rory schlug ihm empört an den Oberarm.
âJohn?!"
âWas?", er wuschelte Rory durch die Haare und zuckte mit den Schultern.
âIch schlage vor du bezahlst jetzt mal deinen Apfel, junger Mann", Lorelai scheuchte John mit den Armen weg.
âEr soll seinen Apfel bezahlen?" fragte Rory kichernd.
âIst das so auÃergewöhnlich? Adam musste für einen Apfel auch bezahlen. Und Eva auch. Hey, nimm dir doch auch einen Apfel und bezahl ihn. Dann seit ihr wie Adam und Eva", stellte Lorelai fest.
âMum!"
John sah ein wenig verunsichert drein.
"Ãhm, also John..Ist einfach ein Freund...", sagte Rory verlegen und wurde rot.
Jetzt lachte John: "Natürlich, stimmtâs Kleines?", sagte er brüderlich, aber ein wenig anders, als er sonst war.
Lorelai nickte. "Leute, dann lasst uns mal unsere Kranken besuchen, John warum sind Sie eigentlich hier?"plauderte sie los, als sie sich auf den Weg durch das Krankenhaus machten.
"Mum?", Rory gähnte und streckte sich unter der warmen Decke. Sie saà zu Hause auf dem Sofa im Wohnzimmer.
"Ja, Rory?", fragte Lorelai, die mit einer Packung Chips ins Wohnzimmer kam und sich zwischen Roryâs FüÃe und Sofaende quetschte, während sie die Chips auf den Tisch warf.
" Es ist alles so anders..."
"Ich weiÃ..Rory-Schatz, so ist das Leben", sagte sie und musste plötzlich grinsen.
"Was ist?"
"Hast du mich jemals schon so etwas unkomisches und melancholisches sagen hören?", Lorelai prustete los.
Rory musste nun auch lachen. Eigentlich waren sie ziemlich komisch, wenn sie so darüber nachdachte.
"Sag mal, was machen eigentlich Dean und Lindsay?"
Lorelai verschluckte sich und nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
"Ich glaube gut..Wieso?", fragte sie und hustete noch einmal.
"Nur so, ich bin zwar noch nicht lange weg, aber irgendwie kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.
"Ich denke, ihnen geht es gut, ich glaube, in ein Paar Wochen kommt ihre Tochter zur Welt. Und weiÃt du was?"
"Nein?",Rory sah sie verständnislos an.
"Wir gehen jetzt zu Luke ins Café!", sie klopfte ihrer Tochter auf die Beine und sprang dann vom Sofa auf.
"Also, auf zu Luke", sagte Rory.
"Auf zu Luke, Hossa!", rief Lorelai und schlitterte in den Flur.
"Liz w[SIZE=4][SIZE=3]ürde dich dafür lieben", rief Rory ihr lachend hinterher und stand vom Sofa auf.
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