13.01.2009, 19:56
Das liegt wohl auch daran, dass die Welt von HP viel gröÃer und umfassender ist. Es gibt eine richtige Zauberer und Hexenwelt. Es kommen auch ältere Hauptpersonen (Dumbledore und diverse Lehrer) vor. Es ist einfach faszinierend zu lesen wie es in dieser Zauberer/Hexenwelt zugeht, da es im Prinzip so etwas wie ein Paralleluniversum ist.
Meine Mutter und mein Vater haben eben das toll daran gefunden, man kann sich selbst in diese Welt denken. Und sich mit diversen Figuren identifizieren.
Bei Twilight ist das nicht so. Es existieren zwar Fantasywesen, aber eben keine ganze Welt mit eigener Infrastruktur etc. (looool^^)
Und man kann sich nur mit wenigen Personen identifizieren, von denen keine älter ist als (oder gestorben ist in einem höheren Alter als) 40. Oder sogar 30. Ich weià nicht wie alt sie alle genau sind.
Mich wundert ja sowieso, dass Twilight auch männliches Publikum anspricht. Denn ich denke, dass mindestens 80% der Leser das ganze nur so toll finden, weil sie sich in die Rolle der Bella versetzen. Das ist ja auch nicht verkehrt, das tue ich bei vielen anderen Büchern auch (also ich identifiziere mich mit der Hauptperson und träume dann sogar davon das Gelesene zu erleben - sofern es gut war.) Aber hier geht es sicher auch darum, dass eine männliche, höchst attraktive, geheimnisvolle Figur existiert die nur eine einzige Person anziehend findet, nämlich Bella. Er macht sie also zu etwas Besonderem. Und das finden sicher viele toll. Kann man auch nicht verdenken.
Vielleicht ist das auch ein Grund warum ich das/die Buch/Bücher nicht mochte. Ich konnte mich mit Bella nicht identifizieren und die Geschichte mit Edward war mir einfach zu kitschig. Und ich wollte mich nicht darauf einlassen Edward anzuhimmeln, weil ich es sinnlos finde. Ich bin da vielleicht anders drauf als viele, denn ich habe auch nie irgendwelche männlichen Stars angehimmelt (eben weil ich es sinnlos finde also warum sollte ich meine Energie dafür vergeuden^^). Und da mich das ganze drumherum der Geschichte (Schreibstil, Figuren, Atmosphäre) nicht in den Bann gezogen hat sehe ich es wohl so kritisch. Ich mochte den Stil einfach nicht, weil er mir zu einfach war (im Englischen) und ich das Gefühl hatte zu lesen was sich die Autorin für ihr Leben erträumt hätte wenn es möglich gewesen wäre.
Das mag Unsinn sein, aber so sehe ich es.
Vielleicht ringe ich mich ja durch und lese das 3. Buch zu ende...
Meine Mutter und mein Vater haben eben das toll daran gefunden, man kann sich selbst in diese Welt denken. Und sich mit diversen Figuren identifizieren.
Bei Twilight ist das nicht so. Es existieren zwar Fantasywesen, aber eben keine ganze Welt mit eigener Infrastruktur etc. (looool^^)
Und man kann sich nur mit wenigen Personen identifizieren, von denen keine älter ist als (oder gestorben ist in einem höheren Alter als) 40. Oder sogar 30. Ich weià nicht wie alt sie alle genau sind.
Mich wundert ja sowieso, dass Twilight auch männliches Publikum anspricht. Denn ich denke, dass mindestens 80% der Leser das ganze nur so toll finden, weil sie sich in die Rolle der Bella versetzen. Das ist ja auch nicht verkehrt, das tue ich bei vielen anderen Büchern auch (also ich identifiziere mich mit der Hauptperson und träume dann sogar davon das Gelesene zu erleben - sofern es gut war.) Aber hier geht es sicher auch darum, dass eine männliche, höchst attraktive, geheimnisvolle Figur existiert die nur eine einzige Person anziehend findet, nämlich Bella. Er macht sie also zu etwas Besonderem. Und das finden sicher viele toll. Kann man auch nicht verdenken.
Vielleicht ist das auch ein Grund warum ich das/die Buch/Bücher nicht mochte. Ich konnte mich mit Bella nicht identifizieren und die Geschichte mit Edward war mir einfach zu kitschig. Und ich wollte mich nicht darauf einlassen Edward anzuhimmeln, weil ich es sinnlos finde. Ich bin da vielleicht anders drauf als viele, denn ich habe auch nie irgendwelche männlichen Stars angehimmelt (eben weil ich es sinnlos finde also warum sollte ich meine Energie dafür vergeuden^^). Und da mich das ganze drumherum der Geschichte (Schreibstil, Figuren, Atmosphäre) nicht in den Bann gezogen hat sehe ich es wohl so kritisch. Ich mochte den Stil einfach nicht, weil er mir zu einfach war (im Englischen) und ich das Gefühl hatte zu lesen was sich die Autorin für ihr Leben erträumt hätte wenn es möglich gewesen wäre.
Das mag Unsinn sein, aber so sehe ich es.
Vielleicht ringe ich mich ja durch und lese das 3. Buch zu ende...
!...!