22.01.2009, 20:51
Betti schrieb:Hm.. ja doch bei uns wars von anfang an klar....
mein erster hund starb als ich 6 war.. damals haben wir länger überlegt ob wir wieder einen wolln...
man zhat sich wie ein verräter gefühlt, einen neuen hund so zu lieben und nicht mehr so sehr zu trauern...
aber wir habens dann immer so gemacht, dass wir nach dem tod eines tieres ziemlich schnell ein neues geholt haben...
nicht um es zu ersetzen, sondern einfch weil man wieder was hat worauf man sich freuen kann udn was einen ablenkt...
und man kann seine überschüssige lieber wieder einem tier schenken..
es ersetzt ja nicht das alte tier... es nimmt nur einen neuen platz im herzen ein..
und sowas ist immer schön und hilft auch schneller über den verlust hinweg zu kommen, da man eine neue aufgabe hat
sehe ich genauso, obwohl mich das zur Zeit schon ein wenig beschäftigt. Ich kann mich an meinen vorherigen Hund erinnern, aber nicht, wie er halt wirklich war, sondern nur Bilder und das macht mich etwas traurig.
Nein, du hast sicherlich recht. Man liebt auch jedes Tier anders- ich seh's ja an meinen Katzen. Ich liebe jede für etwas anderes und jede kann ich für etwas anderes innerlich an die Wand klatschen
@jule: Japser und Charlie zusammen sind so niedlich
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Innocence has a power evil cannot imagine
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