31.12.2004, 23:48
danke süsse! :knuddel: hier gehts weiter:
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Es war sehr still. Jeder erwartete Lorelaiâs Antwort. Für Luke war es merkwürdig: Er dachte, es käme nur aus sie geschossen. Das sie Ja sagte. Er war immer noch auf den Knien. Alle waren noch geschockt. Doch alle ausser Lorelai hatten ihren Mund schon zugemacht. Luke war nervös. âLorelai?â, fragte er vorsichtig. Sie sagte nichts. Doch plötzlich kam doch etwas aus ihrem Mund: âOh mein Gottâ Leise sagte sie das und hielt die andere Hand an ihre Brust. Luke spürte Lorelais Hand. Sie war verschweisst und sehr heiss. Er wusste dann, dass er nicht der Einzige war, wo nervös war. âLuke?â, fragte sie zögernd. âJa, mein Engelâ, sagte er liebevoll. âIch..ich bin nicht vorbereitet für das hier! Ich weiss nicht was ich sagen soll!â âDu weiÃt was ich erwarte, Lorelai!â, sagte er und drückte ihre Hand noch fester. Lorelai fing an zu zittern. Sie konnte nicht scharf denken. Denn sie war so weggetreten, um etwas zu sagen. Das Wort wo er erwartet.
âLorelai! Liebst du mich?â âJa!â, schrie sie. âWillst du mich?â âJa!â âStehst du jeden Tag auf und denkst an mich?â âJa Luke! Alles das tue ich!â, schrie sie. âWenn ich dich anschaue, dann geht bei mir die hellste Sonne auf. Du bist die Liebe meines Lebens.â, sagte sie, dasmal eher leiser. âDann was ist das Problem?â, fragte er. Lorelai wusste es nicht. Sie konnte es nicht sagen. Nicht weil sie ihn nicht liebte, sie liebte ihn mehr als das ganze Universum. Doch ihr Mund hat gestreikt. Sie konnte es nicht sagen. Wenn nur Rory ihr eins auf den Rücken hauen würde, dann wäre das hier so schnell wie möglich über den Tisch. âLorelai! Sag etwas, bitte! Meine Knie bringen mich um!â
âLukeâ¦â âLorelai. Sag einfach Ja oder Nein. Ich will das nur wissen. Das ist das Einzige, das ich von dir erwarte! Liebst du mich oderâ¦â
âJa!â, schrie sie. Endlich fiel ihr ein Stein vom Herzen.
âJa?â, fragte er.
âJa!â
âWegen was?â
âWas?â
âSagst du die Antwort von âLiebest du mich oder nichtâ, oder die Frage âWillst du mich heiraten?ââ
âDie zweite Frage, Luke. Die zweite. Ja, ich werde dich heiraten.â, sagte sie liebevoll und lächelte Luke an.
âWirklich?â, sagte Luke fröhlich.
âJa, meine Güte! Ja!â, sagte sie frohlockend.
âJa! Sie wird mich heiraten!â, schrie Luke und stand auf.
Ein Jubel ging durch den Diner. Luke nahm Lorelai in den Armen. Sie küssten sich flüchtig. Sookie hüpfte lustig herum mit Babette und Mrs. Patty. Beide sangen immer wieder: âSie werden heiraten!â Rory stand vom Stuhl auf und fing an, fröhlich zu schreien. Sie rannte auf Jess und Dan zu und umarmte sie beide kurz aber schlicht. Beide schauten sich verdutzt an und lachten. Rory lachte mit und schaute rüber zu ihrer Mutter. Das Paar war gerade fertig, sich zu küssen. Sie liessen sich los. Luke hatte noch die Box in der Hand mit dem Ring. Er öffnete die Box langsam und vorsichtig. Im Diner wurde es sekundenstill. Er nahm die linke Hand von Lorelai und steckte liebevoll und zärtlich den Ring an ihrem Ringfinger. Sie schauten sich tief in die Augen. Sie waren für sich bestimmt. âIch bin verlobt!â, schrie Lorelai aus heiterem Himmel. Ein Jubel ging wieder im Diner los. Sookie bekam einen Anfall und umarmte Lorelai und dann Luke. Rory rannte zu ihrer Mutter. Die fiel aber fast um, als Rory sie umarmte. Sie liessen sich los und fingen an zu hüpfen. Sie hielten sich an beide Hände und machten immer wieder Laute, die als Fröhlichkeit bezeichnen würde. Sookie kam auch dazu und sie alle hüpften zusammen. Luke wurde von allen Seiten gratuliert. Bozzie, Andrew, Taylor, Babette, Mrs. Patty, Dan und Cesar, einfach alle. Luke schaute nur Lorelai an, die von vielen Frauen umzingelt war. Jetzt hatte er seine Frau. Die Frau, die er immer wollte. Die Frau, die er liebte. Und die Frau, die er heiraten würde.
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Es war sehr still. Jeder erwartete Lorelaiâs Antwort. Für Luke war es merkwürdig: Er dachte, es käme nur aus sie geschossen. Das sie Ja sagte. Er war immer noch auf den Knien. Alle waren noch geschockt. Doch alle ausser Lorelai hatten ihren Mund schon zugemacht. Luke war nervös. âLorelai?â, fragte er vorsichtig. Sie sagte nichts. Doch plötzlich kam doch etwas aus ihrem Mund: âOh mein Gottâ Leise sagte sie das und hielt die andere Hand an ihre Brust. Luke spürte Lorelais Hand. Sie war verschweisst und sehr heiss. Er wusste dann, dass er nicht der Einzige war, wo nervös war. âLuke?â, fragte sie zögernd. âJa, mein Engelâ, sagte er liebevoll. âIch..ich bin nicht vorbereitet für das hier! Ich weiss nicht was ich sagen soll!â âDu weiÃt was ich erwarte, Lorelai!â, sagte er und drückte ihre Hand noch fester. Lorelai fing an zu zittern. Sie konnte nicht scharf denken. Denn sie war so weggetreten, um etwas zu sagen. Das Wort wo er erwartet.
âLorelai! Liebst du mich?â âJa!â, schrie sie. âWillst du mich?â âJa!â âStehst du jeden Tag auf und denkst an mich?â âJa Luke! Alles das tue ich!â, schrie sie. âWenn ich dich anschaue, dann geht bei mir die hellste Sonne auf. Du bist die Liebe meines Lebens.â, sagte sie, dasmal eher leiser. âDann was ist das Problem?â, fragte er. Lorelai wusste es nicht. Sie konnte es nicht sagen. Nicht weil sie ihn nicht liebte, sie liebte ihn mehr als das ganze Universum. Doch ihr Mund hat gestreikt. Sie konnte es nicht sagen. Wenn nur Rory ihr eins auf den Rücken hauen würde, dann wäre das hier so schnell wie möglich über den Tisch. âLorelai! Sag etwas, bitte! Meine Knie bringen mich um!â
âLukeâ¦â âLorelai. Sag einfach Ja oder Nein. Ich will das nur wissen. Das ist das Einzige, das ich von dir erwarte! Liebst du mich oderâ¦â
âJa!â, schrie sie. Endlich fiel ihr ein Stein vom Herzen.
âJa?â, fragte er.
âJa!â
âWegen was?â
âWas?â
âSagst du die Antwort von âLiebest du mich oder nichtâ, oder die Frage âWillst du mich heiraten?ââ
âDie zweite Frage, Luke. Die zweite. Ja, ich werde dich heiraten.â, sagte sie liebevoll und lächelte Luke an.
âWirklich?â, sagte Luke fröhlich.
âJa, meine Güte! Ja!â, sagte sie frohlockend.
âJa! Sie wird mich heiraten!â, schrie Luke und stand auf.
Ein Jubel ging durch den Diner. Luke nahm Lorelai in den Armen. Sie küssten sich flüchtig. Sookie hüpfte lustig herum mit Babette und Mrs. Patty. Beide sangen immer wieder: âSie werden heiraten!â Rory stand vom Stuhl auf und fing an, fröhlich zu schreien. Sie rannte auf Jess und Dan zu und umarmte sie beide kurz aber schlicht. Beide schauten sich verdutzt an und lachten. Rory lachte mit und schaute rüber zu ihrer Mutter. Das Paar war gerade fertig, sich zu küssen. Sie liessen sich los. Luke hatte noch die Box in der Hand mit dem Ring. Er öffnete die Box langsam und vorsichtig. Im Diner wurde es sekundenstill. Er nahm die linke Hand von Lorelai und steckte liebevoll und zärtlich den Ring an ihrem Ringfinger. Sie schauten sich tief in die Augen. Sie waren für sich bestimmt. âIch bin verlobt!â, schrie Lorelai aus heiterem Himmel. Ein Jubel ging wieder im Diner los. Sookie bekam einen Anfall und umarmte Lorelai und dann Luke. Rory rannte zu ihrer Mutter. Die fiel aber fast um, als Rory sie umarmte. Sie liessen sich los und fingen an zu hüpfen. Sie hielten sich an beide Hände und machten immer wieder Laute, die als Fröhlichkeit bezeichnen würde. Sookie kam auch dazu und sie alle hüpften zusammen. Luke wurde von allen Seiten gratuliert. Bozzie, Andrew, Taylor, Babette, Mrs. Patty, Dan und Cesar, einfach alle. Luke schaute nur Lorelai an, die von vielen Frauen umzingelt war. Jetzt hatte er seine Frau. Die Frau, die er immer wollte. Die Frau, die er liebte. Und die Frau, die er heiraten würde.
No, I don't want to battle from beginning to end
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.