21.02.2009, 18:43
So Leute, ich hab mich diesmal wirklich beeilt 
Nein Scherz, endlich ist wieder ein 'Teil fertig, also genieÃt ihn und sagt mir dann, wie er euch gefallen hat. hab euch lieb
Jess hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Er wagte nicht, sich zu bewegen und einen Blick auf die Uhr zu erhaschen. Es war ja auch völlig egal. Die Zeit war jetzt wohl ziemlich unwichtig.
Langsam hatte Rory sich wieder beruhigt. Ihre Tränen waren versiegt, doch sie blieben trotzdem noch lange so stehen. Ihr Kopf auf seiner Schulter, seine Arme um ihren Rücken. Er heilt sie solange fest, bis auch ihr Wimmern langsam weniger wurde und sie keinen Ton mehr von sich gab.
Nach einer Ewigkeit bewegte sich Rory und er lieà sie los. Sie trat einen Schritt zurück, und wischte sich die Tränen ab, die schon lange getrocknet waren.
âDu musst mich jetzt wohl für einen ziemlichen Idioten halten.â
Jess schüttelte den Kopf und versuchte ein scheues Grinsen.
âDas würde ich nie und das weiÃt du auch.â
âOh Gott, wie konnte ich mich nur so gehen lassen?â, stieà sie hervor und drehte sich um. Sie ging zum Fenster und starrte eine Weile auf die StraÃe hinab. Jess betrachtete seine Armbanduhr und wunderte sich, dass seit Rorys Ausbruch wohl nicht mehr als 15 Minuten vergangen sein konnten.
âIch bin ja so blöd. So dumm. Wie konnte ich nur?â, murmelte Rory vor sich hin und setzte sich hin.
Als sie dann nicht weiter sprach, setzte Jess sich neben sie.
âWas ist passiert, Rory?â
Rory schüttelte den Kopf, so heftig, als wolle sie den Gedanken daran vertreiben.
âDas kann ich dir nicht sagen. Das ist so ⦠peinlich. Wie gesagt, du würdest mich für einen Idioten halten.â
âDas glaube ich dir nichtâ, versicherte Jess. âDes gibt bestimmt schlimmeres.â
âDas ist es ja geradeâ, brauste Rory erneut auf. âEs gibt bestimmt viel schlimmere Dinge. Und wenn ich dann wegen so einer Lappalie in so was reingezogen werde â¦. Das ist einfach â¦. irre. Total bescheuert.â
Jess antwortete nicht, sondern blickte sie nur erwartungsvoll an.
âNa schönâ, begann Rory. âwie gesagt. Die ganze Geschichte ist nur wegen Dean.â Sie lächelte verächtlich und Jess war sich nicht sicher, ob es wegen Dean oder wegen ihrem eigenen Verhalten war.
âKaum zu fassen, dass eine einzige Nacht in so etwas endet. Das Problem ist nämlich, dass ich wirklich dachte, dass er mich noch liebt. Dass ich dachte, dass ich ihn noch liebe. Und dann hat er mich fallen gelassen wie eine heiÃe Kartoffel. Wegen Lindsay.â
Den Namen spuckte sie förmlich aus. Wieder das verächtliche Lachen.
âIch dachte, ich hätte es überwunden. Dass er glücklich ist, während ich sitzen gelassen worden bin.â
Ein dicker Eisblock bildete sich in Jessâ Magengegend. Er fühlte sich schuldig.
âUnd dann zu sehen, dass seine Ehe doch nicht so toll läuft, das war einfach ⦠ein so gutes Gefühl. Aber als er sich dann für sie entschieden hat, war es, als würde ich schon wieder sitzen gelassen werden.â
Der Eisblock wuchs und wuchs.
âUnd dann noch der Streit mit meiner Mum. Ich war zu stolz, um zuzugeben, dass sie Recht hatte, also hatte ich von da an auch niemanden mehr zum Reden. Und dann war da plötzlich Johnny. WeiÃt du, er hat mich aufgefangen. Auf seine eigene, durchgeknallte, gefährliche Art. Aber es hat gut getan. Und das warâs dann. So bin ich da hinein geschlittert. Jetzt hab ich einen Freund, der ein Trinker ist und mich zu Drogen verführt. Aber er erinnerte mich an ⦠an jemanden. Also hab ich ihm vertraut. Wie kann man nur einem Typen vertrauen, der regelmäÃig in eine Disko namens Moonshine geht.â
Jess antwortete nicht und eine Weile blieb es still.
âIch bin eine Idiotin, nicht wahr?â, fragte sie schlieÃlich.
Jess schüttelte den Kopf und dachte kurz nach.
âNein, das bist du nicht. Du hast nur eine falsche Entscheidung getroffen und das ist dabei rausgekommen.â
âAber wie kann man wegen so was nur so tief sinken? Mein Gott, was ist nur los mit mir?â
âNichts ist los mit dir. Jeder macht mal Fehler. Sogar du. Und ich kann ja ein Lied davon singen. Dein Grund ist zwar etwas ungewöhnlich, aber warum nicht? Wenn das deine gröÃten Probleme sind, kannst du ja von Glück reden.â
Rory musste bei seinen Worten lächeln.
âWas ist bei dir passiert, Jess?â
Als Jess zögerte, hakte sie nach.
âDas war der Deal. Ich erzähle dir, was passiert ist und du erzählst es mir. Du weiÃt, dass ich ein Recht drauf habe.â
Jess nickte und machte es sich bequem.
âEs ist aber keine schöne Geschichte.â Er holte tief Luft bevor er begann. âDamals, in New York, hatte ich wirklich eine schöne Kindheit. Zumindest solange, bis Liz an die falschen Typen geriet und ich mich lieber auf der StraÃe herumtrieb als zu Hause. Meine Mum störte es wohl nicht und meinen Stiefvätern war es sowieso egal. Ich hing viel mit meinen Freunden ab, wir waren eine richtige Clique. Ted, mein bester Freund, gehörte auch dazu. Damals waren wir wohl unzertrennlich. Und wenn ich es daheim nicht mehr aushielt, hab ich mal eben bei ihm geschlafen. Das war völlig okay. Seine Eltern waren total in Ordnung. So ähnlich wie deine Mum.â
Er blickte Rory an und sie musste Lächeln. Es tat gut, endlich mal etwas von seiner Vergangenheit zu erfahren.
âUnd dann, von einem Tag auf den anderen, war alles anders. Teds Eltern wollten sich scheiden lassen, für ihn kam es wie aus heiterem Himmel. Er war am Ende und dieser Vollidiot ist vor die U-Bahn gesprungen.â
Jess machte eine Pause und Rory holte vor Schreck Luft. Ich Gesicht war plötzlich käseweiÃ.
âAnstatt dass er mit einem von uns geredet hat. Was für ein Idiot.â
âJess, ichâ¦â, begann Rory, wusste jedoch nicht wirklich, was sie darauf sagen sollte.
âSchon gut, Rory. Für die Clique war das das Ende. Wir hatten gedacht, wir könnten immer alles gemeinsam durchstehen, doch dann hat Ted uns so hintergangen und wir wussten nicht mehr weiter. Die anderen sind wohl besser damit klar gekommen, doch ich hab es meiner Mum gleich getan. Ich bin an die falschen Typen geraten. Ich hab zu trinken begonnen, Drogen genommen und einfach vergessen, dass ich mal einen besten Freund hatte.â
Wieder eine Pause. Wieder wusste Rory nicht, was sie sagen sollte. Also griff sie nach seiner Hand, zog sie jedoch schnell wieder zurück. Was sollte das schon bringen?
âDie anderen haben versucht, mich da raus zu holen. Sie hatten sich mittlerweile wieder zusammen gerafft, doch für mich war es wohl schon zu spät. Ich bin immer tiefer gesunken, bis wir wegen Dealen hops genommen wurden. Die anderen sind nach der Reihe ins Gefängnis gewandert, doch ich war noch nicht volljährig, also hat mich der Richter vor die Wahl gestellt. Entweder Jugendgefängnis oder radikaler Lebenswandel. Stell dir vor, ich wollte doch tatsächlich lieber ins Gefängnis. Wie meine Kumpel. Ich war ja schlieÃlich loyalâ, meinte er sarkastisch.
âDoch dann hat meine Mum eingegriffen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sie aufgetreten ist. Damals kam sie mir oberlehrerhaft vor, doch jetzt denke ich, hat sie sich damals endlich mal wie eine Mutter verhalten. Sie hat mich zum Entzug geschickt und anschlieÃend hierher verfrachtet, weg von den schmierigen Typen in das Märchenland.â
âWow!â, konnte Rory darauf nur erwidern.
âJa, und ich bin ihr ewig dankbar, dass sie diese Entscheidung für mich getroffen hat.â
âUnd ich nerv dich mit meinen Problemenâ, meinte Rory schlieÃlich mit schlechtem Gewissen.
âDas ist okay, Rory. Sei froh, dass du nicht das durchstehen musstest, was ich durchgemacht habe.â
âDas bin ichâ, bestätigte sie. âDas bin ich wirklich.â
âNa also, und jetzt solltest du dich wieder zusammen raufen, runter gehen und jedem zeigen, dass du immer noch Rory Gilmore bist. Das Mädchen, das nichts unterkriegen kann.â
âIch wünschte, ich wäre dieses Mädchen.â
âDas bist du. Wenn du am Boden liegst, stehst du wieder auf. Ich kenne dich Rory. Du bist dieses Mädchen.â
Rory lächelte bei seinen Worten und stand auf. Bei der Tür drehte sie sich noch mal um.
âDanke Jess. Ich bin dir wirklich dankbar. Vor allem für die Wahrheit.â
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Nein Scherz, endlich ist wieder ein 'Teil fertig, also genieÃt ihn und sagt mir dann, wie er euch gefallen hat. hab euch lieb
Jess hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Er wagte nicht, sich zu bewegen und einen Blick auf die Uhr zu erhaschen. Es war ja auch völlig egal. Die Zeit war jetzt wohl ziemlich unwichtig.
Langsam hatte Rory sich wieder beruhigt. Ihre Tränen waren versiegt, doch sie blieben trotzdem noch lange so stehen. Ihr Kopf auf seiner Schulter, seine Arme um ihren Rücken. Er heilt sie solange fest, bis auch ihr Wimmern langsam weniger wurde und sie keinen Ton mehr von sich gab.
Nach einer Ewigkeit bewegte sich Rory und er lieà sie los. Sie trat einen Schritt zurück, und wischte sich die Tränen ab, die schon lange getrocknet waren.
âDu musst mich jetzt wohl für einen ziemlichen Idioten halten.â
Jess schüttelte den Kopf und versuchte ein scheues Grinsen.
âDas würde ich nie und das weiÃt du auch.â
âOh Gott, wie konnte ich mich nur so gehen lassen?â, stieà sie hervor und drehte sich um. Sie ging zum Fenster und starrte eine Weile auf die StraÃe hinab. Jess betrachtete seine Armbanduhr und wunderte sich, dass seit Rorys Ausbruch wohl nicht mehr als 15 Minuten vergangen sein konnten.
âIch bin ja so blöd. So dumm. Wie konnte ich nur?â, murmelte Rory vor sich hin und setzte sich hin.
Als sie dann nicht weiter sprach, setzte Jess sich neben sie.
âWas ist passiert, Rory?â
Rory schüttelte den Kopf, so heftig, als wolle sie den Gedanken daran vertreiben.
âDas kann ich dir nicht sagen. Das ist so ⦠peinlich. Wie gesagt, du würdest mich für einen Idioten halten.â
âDas glaube ich dir nichtâ, versicherte Jess. âDes gibt bestimmt schlimmeres.â
âDas ist es ja geradeâ, brauste Rory erneut auf. âEs gibt bestimmt viel schlimmere Dinge. Und wenn ich dann wegen so einer Lappalie in so was reingezogen werde â¦. Das ist einfach â¦. irre. Total bescheuert.â
Jess antwortete nicht, sondern blickte sie nur erwartungsvoll an.
âNa schönâ, begann Rory. âwie gesagt. Die ganze Geschichte ist nur wegen Dean.â Sie lächelte verächtlich und Jess war sich nicht sicher, ob es wegen Dean oder wegen ihrem eigenen Verhalten war.
âKaum zu fassen, dass eine einzige Nacht in so etwas endet. Das Problem ist nämlich, dass ich wirklich dachte, dass er mich noch liebt. Dass ich dachte, dass ich ihn noch liebe. Und dann hat er mich fallen gelassen wie eine heiÃe Kartoffel. Wegen Lindsay.â
Den Namen spuckte sie förmlich aus. Wieder das verächtliche Lachen.
âIch dachte, ich hätte es überwunden. Dass er glücklich ist, während ich sitzen gelassen worden bin.â
Ein dicker Eisblock bildete sich in Jessâ Magengegend. Er fühlte sich schuldig.
âUnd dann zu sehen, dass seine Ehe doch nicht so toll läuft, das war einfach ⦠ein so gutes Gefühl. Aber als er sich dann für sie entschieden hat, war es, als würde ich schon wieder sitzen gelassen werden.â
Der Eisblock wuchs und wuchs.
âUnd dann noch der Streit mit meiner Mum. Ich war zu stolz, um zuzugeben, dass sie Recht hatte, also hatte ich von da an auch niemanden mehr zum Reden. Und dann war da plötzlich Johnny. WeiÃt du, er hat mich aufgefangen. Auf seine eigene, durchgeknallte, gefährliche Art. Aber es hat gut getan. Und das warâs dann. So bin ich da hinein geschlittert. Jetzt hab ich einen Freund, der ein Trinker ist und mich zu Drogen verführt. Aber er erinnerte mich an ⦠an jemanden. Also hab ich ihm vertraut. Wie kann man nur einem Typen vertrauen, der regelmäÃig in eine Disko namens Moonshine geht.â
Jess antwortete nicht und eine Weile blieb es still.
âIch bin eine Idiotin, nicht wahr?â, fragte sie schlieÃlich.
Jess schüttelte den Kopf und dachte kurz nach.
âNein, das bist du nicht. Du hast nur eine falsche Entscheidung getroffen und das ist dabei rausgekommen.â
âAber wie kann man wegen so was nur so tief sinken? Mein Gott, was ist nur los mit mir?â
âNichts ist los mit dir. Jeder macht mal Fehler. Sogar du. Und ich kann ja ein Lied davon singen. Dein Grund ist zwar etwas ungewöhnlich, aber warum nicht? Wenn das deine gröÃten Probleme sind, kannst du ja von Glück reden.â
Rory musste bei seinen Worten lächeln.
âWas ist bei dir passiert, Jess?â
Als Jess zögerte, hakte sie nach.
âDas war der Deal. Ich erzähle dir, was passiert ist und du erzählst es mir. Du weiÃt, dass ich ein Recht drauf habe.â
Jess nickte und machte es sich bequem.
âEs ist aber keine schöne Geschichte.â Er holte tief Luft bevor er begann. âDamals, in New York, hatte ich wirklich eine schöne Kindheit. Zumindest solange, bis Liz an die falschen Typen geriet und ich mich lieber auf der StraÃe herumtrieb als zu Hause. Meine Mum störte es wohl nicht und meinen Stiefvätern war es sowieso egal. Ich hing viel mit meinen Freunden ab, wir waren eine richtige Clique. Ted, mein bester Freund, gehörte auch dazu. Damals waren wir wohl unzertrennlich. Und wenn ich es daheim nicht mehr aushielt, hab ich mal eben bei ihm geschlafen. Das war völlig okay. Seine Eltern waren total in Ordnung. So ähnlich wie deine Mum.â
Er blickte Rory an und sie musste Lächeln. Es tat gut, endlich mal etwas von seiner Vergangenheit zu erfahren.
âUnd dann, von einem Tag auf den anderen, war alles anders. Teds Eltern wollten sich scheiden lassen, für ihn kam es wie aus heiterem Himmel. Er war am Ende und dieser Vollidiot ist vor die U-Bahn gesprungen.â
Jess machte eine Pause und Rory holte vor Schreck Luft. Ich Gesicht war plötzlich käseweiÃ.
âAnstatt dass er mit einem von uns geredet hat. Was für ein Idiot.â
âJess, ichâ¦â, begann Rory, wusste jedoch nicht wirklich, was sie darauf sagen sollte.
âSchon gut, Rory. Für die Clique war das das Ende. Wir hatten gedacht, wir könnten immer alles gemeinsam durchstehen, doch dann hat Ted uns so hintergangen und wir wussten nicht mehr weiter. Die anderen sind wohl besser damit klar gekommen, doch ich hab es meiner Mum gleich getan. Ich bin an die falschen Typen geraten. Ich hab zu trinken begonnen, Drogen genommen und einfach vergessen, dass ich mal einen besten Freund hatte.â
Wieder eine Pause. Wieder wusste Rory nicht, was sie sagen sollte. Also griff sie nach seiner Hand, zog sie jedoch schnell wieder zurück. Was sollte das schon bringen?
âDie anderen haben versucht, mich da raus zu holen. Sie hatten sich mittlerweile wieder zusammen gerafft, doch für mich war es wohl schon zu spät. Ich bin immer tiefer gesunken, bis wir wegen Dealen hops genommen wurden. Die anderen sind nach der Reihe ins Gefängnis gewandert, doch ich war noch nicht volljährig, also hat mich der Richter vor die Wahl gestellt. Entweder Jugendgefängnis oder radikaler Lebenswandel. Stell dir vor, ich wollte doch tatsächlich lieber ins Gefängnis. Wie meine Kumpel. Ich war ja schlieÃlich loyalâ, meinte er sarkastisch.
âDoch dann hat meine Mum eingegriffen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sie aufgetreten ist. Damals kam sie mir oberlehrerhaft vor, doch jetzt denke ich, hat sie sich damals endlich mal wie eine Mutter verhalten. Sie hat mich zum Entzug geschickt und anschlieÃend hierher verfrachtet, weg von den schmierigen Typen in das Märchenland.â
âWow!â, konnte Rory darauf nur erwidern.
âJa, und ich bin ihr ewig dankbar, dass sie diese Entscheidung für mich getroffen hat.â
âUnd ich nerv dich mit meinen Problemenâ, meinte Rory schlieÃlich mit schlechtem Gewissen.
âDas ist okay, Rory. Sei froh, dass du nicht das durchstehen musstest, was ich durchgemacht habe.â
âDas bin ichâ, bestätigte sie. âDas bin ich wirklich.â
âNa also, und jetzt solltest du dich wieder zusammen raufen, runter gehen und jedem zeigen, dass du immer noch Rory Gilmore bist. Das Mädchen, das nichts unterkriegen kann.â
âIch wünschte, ich wäre dieses Mädchen.â
âDas bist du. Wenn du am Boden liegst, stehst du wieder auf. Ich kenne dich Rory. Du bist dieses Mädchen.â
Rory lächelte bei seinen Worten und stand auf. Bei der Tür drehte sie sich noch mal um.
âDanke Jess. Ich bin dir wirklich dankbar. Vor allem für die Wahrheit.â
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.