12.05.2004, 18:36
Lorelai versuchte, daà Lächeln in ihrem Gesicht fest zu halten. Sie verbannte die Hochzeitskleider und die trüben Gedanken aus ihrem Kopf. Endlich lieà sie die Hand sinken und trat auf die StraÃe. Ein Kaffee im Inn würde ihr jetzt gut tun. Ihr Blick ruhte auf Michel's Gesicht, als sie ihre Schritte gezielt über die StraÃe setzte. "Was gibt's, Michel?"rief sie betont fröhlich. Es dauerte einen Moment bis ihr klar wurde, daà etwas nicht stimmte. Alles lief wie in Zeitlupe ab: Michel's entsetztes Gesicht, das Fuchteln seiner Hände, die geschockten französischen Worte. Ein weiterer Moment verging, ehe sie den Kopf drehte, um seinen Fingerzeigen mit dem Blick zu folgen. Ihre Augen weiteten sich, als sie sich einem sich zu schnell nähernden Dodge gegenüber sah. Sie blieb stehen...nachher würde sie nicht mehr sagen können, warum. Plötzlich geschah alles sehr schnell. Ein ohrenbetäubendes Quietschen, der schlitternde Wagen. Doch sie starrte wie ein gehetztes Reh den Scheinwerfern entgegen...
Tristin setzte sich neben Rory und sah sie schweigend an. Rory schluckte ein paar mal und starrte ebenso schweigend auf den kleinen Teich im Park. Er war es, der das Schweigen schlieÃlich brach.
"Es tut mir leid..." Seine Stimme war nur ein Flüstern. "Ich hätte dich nicht so überrumpeln sollen...es war dumm von mir zu glauben, ich würde dich hier finden, dir meine Liebe gestehen und...ich hoffte einfach, das alles gut werden würde." Wieder brach er ab und sah betreten zu Boden. Wieder folgte ein Augenblick des Schweigens. Nur langsam und widerwillig stand er auf. "Ich geh wohl besser...bevor ich es noch schlimmer mache." Er sah hinauf in den Himmel, er tat einfach alles, nur um Rory nicht ansehen zu müssen. Selbst so abgehetzt sah sie einfach nur schön aus. Rory wuÃte einfach nicht, was sie sagen sollte. Sie sah auf den Teich und fand keine Worte. Wortlos drehte Tristin sich um und ging ein paar Schritte, bis ihre Stimmte ihn inne halten lieÃ. "Nein...." Sie stand auf und ging zu ihm rüber. Ihr wurde bewuÃt, daà sie ihm gefährlich nahe war, aber im Moment war ihr das egal.
Auch er bemerkte die Nähe zwischen ihnen, er hätte sich nur ein Stück vorbeugen müssen, um sie zu küssen. Aber er wollte sie nicht verletzen, also sah er sie einfach nur an.
Rory überlegt einen Moment. Nein, sie würde kein Trübsal blasen, im Gegenteil, im Moment wollte sie einfach vergessen, was passiert war und sich entspannen. Vielleicht konnten sie und Tristin etwas unternehmen. "Wenn du schon mal hier bist, könnten wir doch ein biÃchen Zeit miteinander verbringen. Lass uns spazieren gehen, bis uns etwas spannenderes einfällt." Sie lächelte ihn an. Als er jenes Lächeln erwiderte und nickte, atmete sie erleichtert auf. Die peinliche Situation war vorrüber, er klang aber amüsiert:"Nur, wenn du dich wieder richtig anziehst!" Rory sah an sich runter zu der nur halb zugeknöpften Bluse und lachte hell auf. Schnell korrigierte sie das Ãbel und hakte sich bei ihm unter...
Tristin setzte sich neben Rory und sah sie schweigend an. Rory schluckte ein paar mal und starrte ebenso schweigend auf den kleinen Teich im Park. Er war es, der das Schweigen schlieÃlich brach.
"Es tut mir leid..." Seine Stimme war nur ein Flüstern. "Ich hätte dich nicht so überrumpeln sollen...es war dumm von mir zu glauben, ich würde dich hier finden, dir meine Liebe gestehen und...ich hoffte einfach, das alles gut werden würde." Wieder brach er ab und sah betreten zu Boden. Wieder folgte ein Augenblick des Schweigens. Nur langsam und widerwillig stand er auf. "Ich geh wohl besser...bevor ich es noch schlimmer mache." Er sah hinauf in den Himmel, er tat einfach alles, nur um Rory nicht ansehen zu müssen. Selbst so abgehetzt sah sie einfach nur schön aus. Rory wuÃte einfach nicht, was sie sagen sollte. Sie sah auf den Teich und fand keine Worte. Wortlos drehte Tristin sich um und ging ein paar Schritte, bis ihre Stimmte ihn inne halten lieÃ. "Nein...." Sie stand auf und ging zu ihm rüber. Ihr wurde bewuÃt, daà sie ihm gefährlich nahe war, aber im Moment war ihr das egal.
Auch er bemerkte die Nähe zwischen ihnen, er hätte sich nur ein Stück vorbeugen müssen, um sie zu küssen. Aber er wollte sie nicht verletzen, also sah er sie einfach nur an.
Rory überlegt einen Moment. Nein, sie würde kein Trübsal blasen, im Gegenteil, im Moment wollte sie einfach vergessen, was passiert war und sich entspannen. Vielleicht konnten sie und Tristin etwas unternehmen. "Wenn du schon mal hier bist, könnten wir doch ein biÃchen Zeit miteinander verbringen. Lass uns spazieren gehen, bis uns etwas spannenderes einfällt." Sie lächelte ihn an. Als er jenes Lächeln erwiderte und nickte, atmete sie erleichtert auf. Die peinliche Situation war vorrüber, er klang aber amüsiert:"Nur, wenn du dich wieder richtig anziehst!" Rory sah an sich runter zu der nur halb zugeknöpften Bluse und lachte hell auf. Schnell korrigierte sie das Ãbel und hakte sich bei ihm unter...
<span style='color:blue'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'><span style='font-family:Times'>Heart full of pain
Head full of stress
Hand full of anger
Held in my chest
Uphill struggle
Blood, sweat and tears
Nothing to gain
Everything to fear</span></span></span>