sophie und ihr leben.
#14

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalso jetzt kommt ein GAAAAAANZ langer teil ich hatte langeweile hahahhah^^ und ne freundin hat das jetzt kurz für mich verbessert Big Grin also VIEL SPAß

und ich hoffe auf gaaaaaaaaaanz viel rückmeldung



Rory kam an unseren Tisch gehuscht und da ging auch schon das Licht aus. Ich saß neben Logan und Lynn. Und versuchte Logans Aufmerksamkeit dezent zu erhaschen. Als dann aber nichts mehr halt stieß ich ihn unterm Tisch mit meinem Fuß an. Er fuhr erschrocken um und guckte mich ärgerlich an. „was ist denn los?“ fragte er leicht genervt. „siehst du den Typen auf der Bühne mit den etwas längeren Haaren?“ er drehte sich um und suchte ihn. Als er ihn gefunden hatte drehte er sich zurück. „Ja den sehe ich was ist mit dem?“ Ich rutschte noch ein Stück näher an Logans Ohr damit bloß niemand mich hören konnte. „das ist der Parkdeck Junge.“




Logan grinste, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „Du sucht dir aber auch immer die besten aus“ und drehte sich wieder normal auf seinen Stuhl, da bemerkte ich das der junge auf der Bühne mich anguckte und schnell meinem Blick auswich als ich bemerkte das er guckte.


Ab da starrte er nur noch auf seinen Zettel. Bis er an der Reihe war und seinen Beitrag brachte. Ununterbrochen schwärmte ich den Typen an. Seine Stimme war heißer als sein aussehen und das muss schon was heißen. „Hey fang nicht gleich an zu sabbern“ kam es von rechts. Ich guckte Logan gespielt böse an dieser durchschaute mich jedoch sofort und fing an zu grinsen.


„Ich möchte dich doch nur ein bisschen ärgern Sophie. Dich hat es anscheint aber echt erwischt mannoman.“ Ich verdrehte die Augen und sagte dann während ich aufstand „kümmer du dich mal um dein eigenes Problem.“ ich grinste ihn an und guckte zu Rory rüber.
Die Vorstellung war vorbei und das Buffet eröffnet. Rory kam auf mich zu und zog mich mit. Ihr grinsen war schon was fies da merkte ich auf wen wir da gerade zu steuerten. Ich zog sie zurück und guckte sie leicht panisch an. „Hey du möchtest ihn doch kennen lernen sei bloß nicht so ängstlich. Er ist echt total nett. Komm!“ sie grinste und nahm mich an die Hand.


Da standen wir auch schon vor ihm. * oh man er sieht ja so gut aus.* Er stellte sein Glas an und reichte mir seine Hand mit dem atemberaubensten Lächeln was es auf dieser Welt nur gibt.
Ich schmolz dahin und bekam ganz weiche knie. „Hi, Jess Mariano. Schön dich kennen zu lernen..“
„Sophie Williams hallo.“ Mein Herz klopfte so sehr ich hatte angst das es jeden Moment aus mir raus sprang.
„Also ihr beiden ich muss leider weiter bye.“ Rory wollte gerade gehen da zog ich sie zurück und flüsterte ihr „geh zu Logan“ zu.


Mit einem breiten grinsen verschwand sie in der Menge. „Also Sophie, was machst du hier?“ Ich guckte ihm tief in die Augen und vergaß fast ihm zu antworten. „äh.. ähm ich bin mit Logan Huntzberger hier. Seine Eltern verlangen so was von ihm und ich komm eigentlich nur mit damit er jemanden zum unterhalten hat.“ Ich hörte von irgendwo Fynns und Colins gekiecher und ahnte schlimmes. Da kamen die beiden auch schon von hinten und legten mir ihre arme um die Taille. „och Mensch süße hier hast du also gesteckt“ sagte Collin. „Verstecken geht nicht“ stimmte Fynn mit ein.


Jess stand hilflos da und fühlte sich anscheint ein wenig verarscht. „Jungs lasst den scheiß und haut bitte ab. Ihr nervt merkt ihr das nicht?“ fauchte ich die beiden an und schubste sie von mir weg. „Oh Maidame ist zickig.“ „los haut ab und sucht Lynn. Passt heute bitte auf sie auf ok?“ Die beiden nahmen die Hand hoch wie zum salutieren und sagten Lautstark „Ja wohl“ und zogen von dannen.
Jess verkniff sich ein lachen und flüsterte mir ins Ohr: „die sind ja lustig. Aber wollen wir nicht wo anders hin gehen?“ er griff meine Hand und zu mich hinter sich her.










Das Haus war so verwinkelt und Groß, wir konnten uns gar nicht entscheiden wo wir hingehen wollten.
Nach dem wir drei große Treppen entlang gegangen waren und 4 Flure wussten wir auf einmal nicht mehr wo wir waren. Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich bekam ein wenig angst. Jess drehte sich zu mir um, nahm mich an die Hand und mit seinem bezauberndem Lächeln sagte er: „keine Angst, ich bin doch bei dir“


Wir hörten Plötzlich schritte hinter uns und vernahmen 2 Stimmen. Jess Zog mich hinter eine der Ecken und wir beobachteten wer das wohl sein mochte der uns da verfolgte. Mein Herz raste ich hatte angst das es vielleicht ein Dieb war oder vielleicht sogar ein Mörder. Mir stockte der Atem.


Da sahen wir das es ein security Mann war. Er guckte sich um sprach dann in sein Walkie Talkie: „Ich sehe hier niemanden over!“ und dann verschwand er auch schon wieder. Mir viel ein Stein vom Herzen. Ich war so erleichtert doch da merkte ich das ich nur ein paar Zentimeter vor Jess stand und wir uns jetzt tief in die Augen blickten. Ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Ich räusperte mich und guckte auf den Boden. Er hielt immer noch meine Hand und fing an an meinen Fingern herum zu spielen.


Ich traute mich kaum zu atmen. Er war mir so nah. Und trat sogar noch einen Schritt näher zu mir und nahm auch noch meine zweite Hand in seine noch freie. Ich hörte seinen Atem und spürte diesen sogar ganz leicht auf meiner Haut. In meinem Körper breitete sich ein starkes Kribbeln aus welches mein Herzpochern erhöhte und mir noch mehr Röte ins Gesicht jagte. Da hörten wir auf einmal Musik, sie war ganz leise aber es war Musik zu hören.
Wir guckten beide vorsichtig um die Ecke, sahen aber nichts „merkwürdiges“.
„komm wir gehen mal gucken“ sagte er und ohne dass ich etwas sagen konnte gingen wir schon in die Richtung aus der die Musik kam.Wir mussten nicht lange laufen da blieben wir auch schon vor einer Tür stehen aus der die Musik anscheint kam.


Eine sehr festliche Musik, sie schallte durch den langen Großen Flur aus Marmor in dem wir standen.
Jess trat einen schritt zurück und beugte sich nach vorne über. „darf ich um einen Tanz bitten?“
Mit diesen Worten hielt er mir seine Hand hin. Mit einem breiten Lächeln nahm ich seine Hand und machte einen kleinen Knicks.
Er legte seine Hand an meine Hüfte. In diesem Moment durchströmte mich eine Art Wärmeschwall. Ich fühlte mich Geborgen. Nach und nach, Schritt um Schritt wurden wir etwas lockerer und fingen nach ca. 10 Minuten an uns ganz leise, fast in einem Flüsterton, an zu reden. Er erzählte mir das er viel mit Büchern zu tun hatte und sehr gerne las. Und das er froh war das ich hier war. „Heeey... Jungs wasn looooos?“ ertönte es auf einmal aus dem Raum aus dem auch die Musik kam.


Diese Stimme war mir so bekannt wie meine eigene. Ich schreckte auf und lief zur Tür. Jess ging mir schnell hinterher und wir gucken von oben, von einer Art Empore, runter auf den Festsaal. „Was ist denn?“ fragte er mich und legte seine Hand auf meine Schulter.
Unten sah ich Lynn sturz betrunken mit einer Sektflasche in der Hand und an ihrer Seite Collin und Fynn. „es tut mir leid ich muss da runter, das ist meine beste Freundin ich muss ihr helfen.“ „ich komm mit warte.“ zusammen liefen wir den weg zurück und in Richtung Ballsaal da kamen uns die drei auch schon entgegen.


Lynn lief mir entgegen, breitete die Arme aus und verschütte dabei den Sekt. „hey duuuu, dich such den ganzen Abend schon wo warst du denn? Oh man mir ist schlecht“. Ich nahm sie in den Arm und brachte sie nach draußen zum Auto. „Lynnie kannst du kurz hier warten? Ich bin gleich zurück.“
Ich rannte zurück zu Fynn Collin und Jess. Diese hatten sich gerade angefangen zu unterhalten. Alle drei lächelten, das symbolsierte mir das die Unterhaltung eigentlich recht gut verlaufen musste also ging in ich in den Ballsaal und hielt Ausschau nach Logan. Mein Blick schweifte unruhig durch die Masse und wurde mit jeder neuen Runde panischer. Da war er, er unterhielt sich mit Rory was toll war nur ich fühlte mich leider nicht so gut als ich die beiden unterbrach. „Hey ihr beiden“ sagte ich leicht außer Atem und leicht entschuldigend. „Lynn geht’s nicht so gut, fährst du sie vielleicht nach hause Logan? Ich schulde dir echt was.“ Bevor Logan überhaupt zu Wort kommen konnte warf Rory ihr Wort ein. „Ich wollte eh in 15 Heim fahren also, lasst euch davon nicht den Abend versauen ok? Ich bring sie heil zu mir, sie kann bei mir schlafen.“ Sie ist einfach ein Engel. Ich nahm sie fest in den arm und bedankte mich 1000x bei ihr. Zusammen gingen wir nach draußen zu Lynn und Logan verfrachtete sie in Rorys Auto. Nach dem sie sich von allen verabschiedet hatte fuhr sie los und die Jungs überlegten sich wo wir jetzt hinfahren sollten, da fiel mir auf, dass Jess weg war. „hey Fynn hast du Jess gesehen?“ dieser guckte sich einmal kurz um und schüttelte mit hochgezogenen Schultern den Kopf. * MISST * ging es mir durch den Kopf. * warum ist er einfach gegangen? Komisch. * Eine Hand an meiner riss mich aus meinen Gedanken.























„Hey Zuckerschnute, alles ok? Kommst du noch mit?“ Logan riss mich aus meinen Gedanken. Ich spielte ein breites Lächeln vor. „gerne, einer muss doch nachher fahren.“ Also setzten wir uns alle 4 in Logans Wagen und fuhren los ins Nachtleben. Nach 3 verschiedenen Pubs hatte ich langsam Probleme die Jungs zusammen zu halten. Wie immer wurden sie von Minute zu Minute anstrengender. Collin hing an meiner Seite, Logan dachte er währe eine Ballarina und Fynn legte sich plötzlich mitten auf die Straße und schloss die Augen.


„Hey Collin setzt du dich hier schon mal ins Auto?“
„es frisst mich bestimmt wenn du weg gehst!“ ich musste seufzen.
„Nein es ist Vegetarier, na los setzt dich rein, William ist echt nett.“
„oh ok.“
So der erste war immerhin schon mal im Auto Da Logan gerade dabei war Piuretten zu drehen und damit ziemlich glücklich war lief ich zu Fynn der immer noch regungslos auf der Straße lag. Ich kniete mich zu ihm und stupste ihn an.
„Nein, ich bin tot.“
„Hm, aber wenn du Tod bist, warum redest du dann mit mir?“
Fynn schlug die Augen auf, fing an herum zu springen und schrie aus Leibeskräften: „ICH LEBE: oh mein Gott ich LEBE!“
Ich versuchte ihm hinterher zu laufen und packte ihn am Arm. „Hey du Grashüpfer, komm ich schaff dich lebend zu collin ins Auto.“
Unerwartet, ohne wiederrede kam Fynn mit zum Auto und setzte sich neben Collin und schnallte sich an. Während ich auf Logan zusteuerte hörte ich noch das Fynn versuchte Collin dazu zu bringen sich auch anzuschnallen.
Logan versuchte gerade anscheinend den sterbenden Schwan nachzuspielen und stand auf einem Bein wanken in einer Art Standwage da und versuchte dabei graziös zu wirken.
„Hey meine Primaballerina, komm wir tanzen jetzt husch husch nach hause.“
„aber, aber die Vorstellung ist noch nicht vorbei..... ich muss doch noch weiter tanzen.“
ich versuchte nicht zu lachen und nahm ihn bei der Hand.
„Ach quatsch Logan du bist doch schon fertig, verbeuge dich und mach n Abgang.“ bei meinem eigenen Wortwitz fing ich an zu lachen und steuerte auf das Auto zu. Als Logan, Fynn und Collin sah, gab es kein halten mehr er lief auf sie zu und wollte sie umarmen, bekam jedoch die Tür nicht auf.
„Na komm mein großer, du sitzt vorne.“
leicht beleidigt setze Logan sich, nach ca. 10 Minuten schmollend da stehen, endlich ins Auto und wir fuhren nach hause.
Fynn und Collin kamen in Logans Bett und Logan kam zu mir.
Als dann endlich gegen 5 Uhr ruhe eingekehrt war, jeder mit Wasser, einer Kuscheldecke und vielen anderen ach so lebensnotwendigen Dingen versorgt war, ging ich ins Badezimmer um mich ab zu schminken und mir die Zähne zu putzen.
* Ein vollkommener Abend. * dachte ich während ich meine Ohrringe raus machte und sie auf meinen Nachttisch legte.
Logan lag friedlich wie ein Baby da und atmete ganz gleichmäßig. Er war ja eigentlich echt hübsch. Dachte ich bei mir und fing an zu lachen als er langsam den Mund öffnete und anfing ganz leise zu schnarchen. Ich löschte das Licht und legte mich ins Bett, jedoch konnte ich einfach nicht einschlafen weshalb auch immer.
Plötzlich kam mir Jess wieder in den Kopf. Was er wohl gerade machte? Wahrscheinlich schlafen, denn jeder normale Mensch schläft um diese Zeit eigentlich schon, nur warum war er den so plötzlich verschwunden? Das, war der letzte Gedanke den ich noch fassen konnte bevor ich total erledigt und eigentlich heil froh einschlief.


Am nächsten Morgen weckte mich das Gefühl beobachtet zu werden. Ich machte ganz langsam die Augen auf und sah, wie Logan da lag, auf seinem Ellenbogen abgestützt, und mich anschaute.
„Na süß geträumt?“
„Hmm weiß ich nicht mehr!“ sagte ich verschlafener als ich dachte.
„Wie spät ist es?“ *warum ist er denn schon so „fit“? *
„kurz nach 4.“
Diese Antwort haute mich wortwörtlich um. Langsam hob ich mich und setzte mich an die Bettkante.
„Ich hab schon Frühstück gemacht, Collin und Fynn schlafen jedoch noch immer wie die Babys.“
„Danke“ mit einem grinsen torkelte ich zum Badezimmer um zu duschen .






ganz liebe grüße Sophia
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