26.02.2009, 14:18
@ Kerstin: 

@ Magda:

Kapitel 52: âTu was nötig ist...â
Am Dienstagabend in Hartford
Mrs. Kim hielt vor dem Haus von Henrys Eltern und sie, Henry und Lane stiegen aus dem Wagen. Sie gingen auf das Haus zu, Henry und Lane natürlich händchenhaltend. Mrs. Kim klingelte und keine Sekunde später wurde die Tür geöffnet. Anscheinend hatten die Chos vor der Tür auf ihre Ankunft gewartet. Sie waren bestimmt neugierig auf Lane, was ihnen natürlich nicht zu verdenken war. SchlieÃlich will man ja seine zukünftige Schwiegertochter noch vor der Hochzeit kennenlernen. Alle verbeugten sich zur BegrüÃung. âHerzlich Willkommen. Mein Name ist Young-Jun und das ist meine Frau Sarangaâ, stellte sich Mr. Cho vor. âKommen bitte herein. Es ist kalt drauÃen.â Henrys Eltern gingen einen Schritt zurück, so dass ihr Sohn Henry, seine zukünftige Braut Lane und deren Mutter Mrs. Kim in Haus eintreten konnten. Young-Jun schloss die Tür und alle gingen ins Wohnzimmer. âIch habe gar nicht gewusst, dass unser Sohn eine Freundin hatâ, fing Saranga an zu reden. âEr hat uns nie etwas von ihr erzählt.â
âMom. Dad. Ich weiÃ, ich hätte auch früher von uns erzählen sollen, aber ich wusste einfach nicht wie und dann verging einfach die Zeit und ich habe es euch nicht gesagt, aber jetzt wisst ihr es ja.â
âJa, jetzt wissen wir es und wenn ich ehrlich bin...â
In der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch in Wilmington
âOh. Entschuldigung. Ich wollte dich nur trösten, Rory. Keine Panik, ich liebe nur Jess.â Mona kuschelte sich zum Beweis an Jess, der das zulieÃ, schlieÃlich war das mit Rory nun geregelt. Er legte seinen Arm um sie und schnupperte an ihrem Haar, dann küsste er sie. Mona war überglücklich und er natürlich auch. Rory war froh, dass die Beiden zusammen waren und niemand von ihnen an ihr interessiert war. Sie wollte einfach nur noch, dass Tristan aufwachte und sie mit ihm zusammen kommen könnte. Jetzt war sie sich ganz sicher, dass sie mit Tristan eine Beziehung haben wollte und so wie er von ihr geredet hatte, wollte er das bestimmt auch. âWie schlimm er aussieht. Das sind bestimmt mehrere Brücheâ, dachte sich Rory, als sie Tristan ansah. âWie ist das eigentlich genau passiert?â, fragte sie Mona und Jess.
âWas?â, fragte Mona. Sie war so mit Jess beschäftigt, dass sie nicht genau wusste, was Rory meinte.
âTristan. Wie ist das passiert?â
âWir waren in den Bergen wandern und plötzlich war er weg. Wir beide sind dann zurück, da haben wir gesehen, wie er irgendwo hingâ, fing Jess an zu erzählen.
âEr hing irgendwo?â
âJa. Er ist wohl gestolpert und auf den Abhang zugerutschtâ, erklärte Mona.
âWir haben wirklich alles versucht, um ihn wieder hochzuziehen, aber er hatte einfach keine Kraft mehr. Seine Hände rutschten aus unseren. Das ging einfach viel zu schnell. Wir konnten nichts mehr tun, um ihn oben zu halten. Wie mussten mit ansehen, wie er hinunter fiel und auf einem Felsvorsprung aufprallte. Wir haben sofort die Bergwacht angerufen und die haben ihn hier her gebracht und er wurde gleich operiert. Er hat mehrere Brüche und einige Organe wurden verletzt. Die Ãrzte wissen nicht, ob er wieder vollständig gesund wird.â, erzählte Jess.
Rory fing an zu weinen und auch Mona lief eine Träne über die Wange.
âKann... kann es sein, dass... dass er gar nicht mehr... aufwacht?â
âJa, leider. Rory es tut mir so leid.â Jess wischte Mona die Träne ab und ging dann mit ihr zu Rory und nahm sie in den Arm. Rory war einfach zu fertig, um sich dagegen zu wehren, also lieà sie sich von den Beiden umarmen. Die Umarmung war nicht einmal so merkwürdig, wie Rory gedacht hätte. Ganz im Gegenteil: Sie fühlte sich irgendwie geborgen bei ihnen. Sie wusste nicht genau woran es lag, aber vermutlich daran, dass Mona und Jess so ehrlich zu ihr waren und einfach sympathisch waren. Mit den Beiden konnte sie sich eine Freundschaft vorstellen, und das sagte sie ihnen auch: âIch seid echt lieb und das obwohl ihr mich erst seit heute kennt. Vielleicht werden wir ja Freunde?â
âKlar.â Mona nickte.
âSicher. AuÃerdem werden wir vielleicht sogar irgendwann miteinander verwandt sein.â
Rory sah Jess fragend an und zog eine Augenbraue hoch.
âDeine Mom ist mir seinem Onkel Luke zusammenâ, erklärte Mona.
âDann bist du also der Sohn von Liz?â, fragte Rory.
âJaâ, bestätigte Jess. âDeine Mom war auch überrascht, als sie das erfahren hat.â
âJa, das glaube ich dir sofort. Sie hat sich bestimmt schon vorgestellt, wie wir uns kennenlernen. So in etwa wie: Deine Mom schickt dich nach Stars Hollow zu Luke, weil sie nicht mehr mit dir zurecht kommt und dann rebellierst du in unserer Stadt und ich bin die Einzige mit der du dich gut verstehst.â
âSo hätte es echt sein können, wenn meine Mom mich nicht hier her geschickt hätte. Aber so ist war es nun mal nicht... und wenn ich ehrlich bin, gefällt es mir hier ganz gut. Vor allem natürlich wegen Mona.â Er lächelte seine Freundin verliebt an.
âWir sollten vielleicht mal zu den Anderen gehenâ, schlug Mona vor. âNicht, dass Tim und Erik noch versuchen mit deiner Mom zu flirten.â Sie lachte. Und auch Rory und Jess mussten grinsen. âOkay, gehen wir.â Die drei Teenager verlieÃen das Zimmer und warteten darauf, dass der Fahrstuhl bei ihrem Stockwerk ankam. Rory wischte sich mit ihrem Ãrmel die Tränen ab. Mona gab ihr daraufhin ein Taschentuch und Rory schniefte hinein. âDanke.â
Der Fahrstuhl war da und die Drei stiegen ein. Jess drückte den Knopf für das Erdgeschoss und nachdem die Tür zu war, fuhr der Aufzug los. Plötzlich hielt der Fahrstuhl jedoch an, aber sie waren noch lange nicht unten. Der Aufzug war stecken geblieben. Mona bekam Panik und SchweiÃausbrüche, denn sie hatte Klaustrophobie, Angst vor geschlossenen oder engen Räumen. Rory drückte den Notfallknopf und hoffte, dass sie bald jemand entdecken würde. âWieso muss das ausgerechnet jetzt passieren?â, fluchte sie innerlich. âMona? Bleib ganz ruhig. Man wird uns bestimmt gleich befreien. Alles wird gut. Jess lenke sie ab. Tu was nötig ist.â
âHey mein Schatz alles wird gutâ, flüsterte der seiner Freundin zu und dann küsste er sie.
Rory versuchte indessen Hilfe zu holen. Sie wollte jemanden anrufen, musste aber natürlich feststellen, dass sie keine Verbindung hatte. Als sie nach einer halben Stunde immer noch in dem Aufzug gefangen waren, bekam selbst Rory langsam Zweifel, dass sie mitten in der Nacht noch von jemandem gefunden werden würden.
Am Dienstagabend in Hartford
âWenn ich ehrlich bin, sind wir sehr froh, dass unser Henry sich eine Koreanerin ausgesucht hat. Und wir denken, dass die Beiden miteinander glücklich sein werden. Wir haben also gar nicht gegen eine Hochzeit einzuwenden, aber wir haben eine Bedingung.â
âUnd die wäre?â, fragte Mrs. Kim.
Zitat:MEINE MARIA urrr süà ich finde das sooo herzig,..Schön, dass es dir gefällt

Zitat:Ich mag deine FF sehr.Toll :freu:
Zitat:Und ich hasse dich aber auch dafür das du Tristan noch immer nicht aufwachen lässt ^^Dacht ich mir schon

@ Magda:
Zitat: der teil war echt wieder mal toll...Danke

Zitat:ich hoffe nur sehr stark, dass ich dann bald mal erfahre, was mit tristan los ist...Wirst du

Zitat:ich hoffe, dass halte ich bis mittwoch durchUps, jetzt ist schon Donnerstag :pfeif:
Zitat:klasse geschrieben, aber was anderes bin ich auch gar nicht gewöhnt von dir!Dankeschön :knuddel:
Kapitel 52: âTu was nötig ist...â
Am Dienstagabend in Hartford
Mrs. Kim hielt vor dem Haus von Henrys Eltern und sie, Henry und Lane stiegen aus dem Wagen. Sie gingen auf das Haus zu, Henry und Lane natürlich händchenhaltend. Mrs. Kim klingelte und keine Sekunde später wurde die Tür geöffnet. Anscheinend hatten die Chos vor der Tür auf ihre Ankunft gewartet. Sie waren bestimmt neugierig auf Lane, was ihnen natürlich nicht zu verdenken war. SchlieÃlich will man ja seine zukünftige Schwiegertochter noch vor der Hochzeit kennenlernen. Alle verbeugten sich zur BegrüÃung. âHerzlich Willkommen. Mein Name ist Young-Jun und das ist meine Frau Sarangaâ, stellte sich Mr. Cho vor. âKommen bitte herein. Es ist kalt drauÃen.â Henrys Eltern gingen einen Schritt zurück, so dass ihr Sohn Henry, seine zukünftige Braut Lane und deren Mutter Mrs. Kim in Haus eintreten konnten. Young-Jun schloss die Tür und alle gingen ins Wohnzimmer. âIch habe gar nicht gewusst, dass unser Sohn eine Freundin hatâ, fing Saranga an zu reden. âEr hat uns nie etwas von ihr erzählt.â
âMom. Dad. Ich weiÃ, ich hätte auch früher von uns erzählen sollen, aber ich wusste einfach nicht wie und dann verging einfach die Zeit und ich habe es euch nicht gesagt, aber jetzt wisst ihr es ja.â
âJa, jetzt wissen wir es und wenn ich ehrlich bin...â
In der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch in Wilmington
âOh. Entschuldigung. Ich wollte dich nur trösten, Rory. Keine Panik, ich liebe nur Jess.â Mona kuschelte sich zum Beweis an Jess, der das zulieÃ, schlieÃlich war das mit Rory nun geregelt. Er legte seinen Arm um sie und schnupperte an ihrem Haar, dann küsste er sie. Mona war überglücklich und er natürlich auch. Rory war froh, dass die Beiden zusammen waren und niemand von ihnen an ihr interessiert war. Sie wollte einfach nur noch, dass Tristan aufwachte und sie mit ihm zusammen kommen könnte. Jetzt war sie sich ganz sicher, dass sie mit Tristan eine Beziehung haben wollte und so wie er von ihr geredet hatte, wollte er das bestimmt auch. âWie schlimm er aussieht. Das sind bestimmt mehrere Brücheâ, dachte sich Rory, als sie Tristan ansah. âWie ist das eigentlich genau passiert?â, fragte sie Mona und Jess.
âWas?â, fragte Mona. Sie war so mit Jess beschäftigt, dass sie nicht genau wusste, was Rory meinte.
âTristan. Wie ist das passiert?â
âWir waren in den Bergen wandern und plötzlich war er weg. Wir beide sind dann zurück, da haben wir gesehen, wie er irgendwo hingâ, fing Jess an zu erzählen.
âEr hing irgendwo?â
âJa. Er ist wohl gestolpert und auf den Abhang zugerutschtâ, erklärte Mona.
âWir haben wirklich alles versucht, um ihn wieder hochzuziehen, aber er hatte einfach keine Kraft mehr. Seine Hände rutschten aus unseren. Das ging einfach viel zu schnell. Wir konnten nichts mehr tun, um ihn oben zu halten. Wie mussten mit ansehen, wie er hinunter fiel und auf einem Felsvorsprung aufprallte. Wir haben sofort die Bergwacht angerufen und die haben ihn hier her gebracht und er wurde gleich operiert. Er hat mehrere Brüche und einige Organe wurden verletzt. Die Ãrzte wissen nicht, ob er wieder vollständig gesund wird.â, erzählte Jess.
Rory fing an zu weinen und auch Mona lief eine Träne über die Wange.
âKann... kann es sein, dass... dass er gar nicht mehr... aufwacht?â
âJa, leider. Rory es tut mir so leid.â Jess wischte Mona die Träne ab und ging dann mit ihr zu Rory und nahm sie in den Arm. Rory war einfach zu fertig, um sich dagegen zu wehren, also lieà sie sich von den Beiden umarmen. Die Umarmung war nicht einmal so merkwürdig, wie Rory gedacht hätte. Ganz im Gegenteil: Sie fühlte sich irgendwie geborgen bei ihnen. Sie wusste nicht genau woran es lag, aber vermutlich daran, dass Mona und Jess so ehrlich zu ihr waren und einfach sympathisch waren. Mit den Beiden konnte sie sich eine Freundschaft vorstellen, und das sagte sie ihnen auch: âIch seid echt lieb und das obwohl ihr mich erst seit heute kennt. Vielleicht werden wir ja Freunde?â
âKlar.â Mona nickte.
âSicher. AuÃerdem werden wir vielleicht sogar irgendwann miteinander verwandt sein.â
Rory sah Jess fragend an und zog eine Augenbraue hoch.
âDeine Mom ist mir seinem Onkel Luke zusammenâ, erklärte Mona.
âDann bist du also der Sohn von Liz?â, fragte Rory.
âJaâ, bestätigte Jess. âDeine Mom war auch überrascht, als sie das erfahren hat.â
âJa, das glaube ich dir sofort. Sie hat sich bestimmt schon vorgestellt, wie wir uns kennenlernen. So in etwa wie: Deine Mom schickt dich nach Stars Hollow zu Luke, weil sie nicht mehr mit dir zurecht kommt und dann rebellierst du in unserer Stadt und ich bin die Einzige mit der du dich gut verstehst.â
âSo hätte es echt sein können, wenn meine Mom mich nicht hier her geschickt hätte. Aber so ist war es nun mal nicht... und wenn ich ehrlich bin, gefällt es mir hier ganz gut. Vor allem natürlich wegen Mona.â Er lächelte seine Freundin verliebt an.
âWir sollten vielleicht mal zu den Anderen gehenâ, schlug Mona vor. âNicht, dass Tim und Erik noch versuchen mit deiner Mom zu flirten.â Sie lachte. Und auch Rory und Jess mussten grinsen. âOkay, gehen wir.â Die drei Teenager verlieÃen das Zimmer und warteten darauf, dass der Fahrstuhl bei ihrem Stockwerk ankam. Rory wischte sich mit ihrem Ãrmel die Tränen ab. Mona gab ihr daraufhin ein Taschentuch und Rory schniefte hinein. âDanke.â
Der Fahrstuhl war da und die Drei stiegen ein. Jess drückte den Knopf für das Erdgeschoss und nachdem die Tür zu war, fuhr der Aufzug los. Plötzlich hielt der Fahrstuhl jedoch an, aber sie waren noch lange nicht unten. Der Aufzug war stecken geblieben. Mona bekam Panik und SchweiÃausbrüche, denn sie hatte Klaustrophobie, Angst vor geschlossenen oder engen Räumen. Rory drückte den Notfallknopf und hoffte, dass sie bald jemand entdecken würde. âWieso muss das ausgerechnet jetzt passieren?â, fluchte sie innerlich. âMona? Bleib ganz ruhig. Man wird uns bestimmt gleich befreien. Alles wird gut. Jess lenke sie ab. Tu was nötig ist.â
âHey mein Schatz alles wird gutâ, flüsterte der seiner Freundin zu und dann küsste er sie.
Rory versuchte indessen Hilfe zu holen. Sie wollte jemanden anrufen, musste aber natürlich feststellen, dass sie keine Verbindung hatte. Als sie nach einer halben Stunde immer noch in dem Aufzug gefangen waren, bekam selbst Rory langsam Zweifel, dass sie mitten in der Nacht noch von jemandem gefunden werden würden.
Am Dienstagabend in Hartford
âWenn ich ehrlich bin, sind wir sehr froh, dass unser Henry sich eine Koreanerin ausgesucht hat. Und wir denken, dass die Beiden miteinander glücklich sein werden. Wir haben also gar nicht gegen eine Hochzeit einzuwenden, aber wir haben eine Bedingung.â
âUnd die wäre?â, fragte Mrs. Kim.