27.02.2009, 20:46
@ summersoul
Mir war einfach zu vieles zu weit hergeholt.
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Das ist ja mein Problem, ich bekomme dieses innerliche Durcheinander nicht richtig mit bzw. kann es nicht so ernst nehmen, weil Astrid für mich nicht nachvollziehbar handelt. Sie spielt mit den Männer, wie ihre Mutter, sie benimmt sich in vielen Dingen wie ihre mutter dabei will sie doch gerade nicht wie ihre Mutter sein.
Eben. Es dauert bis man sich loseisen kann und ich habe das Gefühl Astrid widerspricht sich da. Einerseits möchte sie weg von ihrer Mutter usw. andererseits zieht es sie immer zu ihr zurück, zeitweise hatte ich das Gefühl Astrid lügt sich selbst an.
Ich mochte Astrid einfach nicht. Ich konnte mich nicht in sie hineinfühlen, ich weià nicht wie es ist in so einer Situation zu sein, aber ich hätte gedacht, dass sie ganz anders handelt usw. da sie am Anfang des Buches wirklich ganz anders war als ab da wo sie bei Pflegefamilien war. Mir war dieser rasche Wandel suspekt. Klar, man ändert sich, wird geprägt usw. aber es gibt Dinge die sich eigentlich nie ändern und ich hatte das Gefühl, dass Astrid sich komplett geändert hat. Zuvor als sie bei ihrer Mutter lebte, war sie nicht wie Ingrid, als diese weg war und sie so darauf erpicht war nicht wie Ingrid zu sein, wurde sie meiner Meinung nach ihrer Mutter immer ähnlicher.
Das ist ja mein Problem, ich bekomme dieses innerliche Durcheinander nicht richtig mit bzw. kann es nicht so ernst nehmen, weil Astrid für mich nicht nachvollziehbar handelt. Sie spielt mit den Männer, wie ihre Mutter, sie benimmt sich in vielen Dingen wie ihre mutter dabei will sie doch gerade nicht wie ihre Mutter sein.
Eben. Es dauert bis man sich loseisen kann und ich habe das Gefühl Astrid widerspricht sich da. Einerseits möchte sie weg von ihrer Mutter usw. andererseits zieht es sie immer zu ihr zurück, zeitweise hatte ich das Gefühl Astrid lügt sich selbst an.
Ich mochte Astrid einfach nicht. Ich konnte mich nicht in sie hineinfühlen, ich weià nicht wie es ist in so einer Situation zu sein, aber ich hätte gedacht, dass sie ganz anders handelt usw. da sie am Anfang des Buches wirklich ganz anders war als ab da wo sie bei Pflegefamilien war. Mir war dieser rasche Wandel suspekt. Klar, man ändert sich, wird geprägt usw. aber es gibt Dinge die sich eigentlich nie ändern und ich hatte das Gefühl, dass Astrid sich komplett geändert hat. Zuvor als sie bei ihrer Mutter lebte, war sie nicht wie Ingrid, als diese weg war und sie so darauf erpicht war nicht wie Ingrid zu sein, wurde sie meiner Meinung nach ihrer Mutter immer ähnlicher.
Mir war einfach zu vieles zu weit hergeholt.
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Und ihre sexuellen Ausschweifungen fand ich auch etwas seltsam, passte nicht zu dem Bild, das ich von ihr hatte, als sie sich anfangs darstellte.
Und ihre sexuellen Ausschweifungen fand ich auch etwas seltsam, passte nicht zu dem Bild, das ich von ihr hatte, als sie sich anfangs darstellte.
!...!