01.01.2005, 18:01
ok........das ist nur der erste teil des neuen teils von heute aber mein dad droht mir das i-net zu sperren wenn ich zu oft am pc sitze!!
lets go...
Teil 8: (teil 1)
Lorelai ging geradewegs darauf zu. Nur noch ein paar Meter und sie hatte es geschafft. Doch â sie bewegte sich immer weiter links, noch weiterâ¦und dann war sie dran vorbei. Komm schon, sagte sie sich, du kannst doch nicht ewig davonlaufen! Das ging nun schon seit zwei Wochen so. Mittlerweile war es Herbst geworden und selbst Rory konnte ihre seltsame Neigung feststellen, doch sie kam nicht dahinter.
âWarum willst du nicht mehr zu Luke? Ist irgendetwas zwischen euch vorgefallen?â, fragte sie besorgt. Es war Freitag. Dieser gottverdammte Freitag, dachte sich Lorelai im Stillen und starrte gerade aus auf die Wand.
âHallo? Ich rede mit dir!â Rory fuchtelte mit den Armen umher, um Lorelai Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
âWas, was? Hast du etwas gesagt?â, sagte Lorelai nun aufmerksam.
âIst da etwas zwischen dir und Luke passiert? Hattet ihr Streit?â, fragte Rory nun wiederholt.
âNein, nein.â
âUnd wo holst du dir dann deinen Kaffee her?â, fragte Rory scheinheilig.
âÃhmâ¦aus der Stadt?â
Rory lachte. âDer kommt doch niemals an Lukes Kaffee heran!â, meinte sie nur und stand auf, um ihre Schulsachen zusammenzupacken. Sie ging in ihr Zimmer und kam mit den Büchern wieder heraus.
âDas geht nun aber schon seit zwei Wochen so! Na? Warum meidest du Luke?â
âNein, ich meide doch nicht Luke!â, verteidigte sich Lorelai und trank einen Schluck aus der vor ihr stehenden Tasse. Dann blickte sie in die Tasse und musste zugeben, dass der Kaffee von Luke nicht zu übertreffen war.
Und dann Luke selbst! Immer für sie da! Nein, nicht immer. Seit neuesten fand sie ihn kaum noch im Laden, wenn sie dran vorbei ging, und der arme Cesár musste den laden selber schmeiÃen.
âWie findest du Luke als Mann?â, unterbrach Rory sie du verursachte bei Lorelai, das sie vor Schreck die volle Tasse fallen lieÃ.
âAutsch!â Sie hatte sich verbrannt. Während Lorelai schnell aufstand, um sich die hand zu kühlen, beobachtete Rory ihre Mutter. Sie war nicht nur seltsam, sondern auch äuÃerst schreckhaft.
âAlso, was war jetzt?â, fragte Lorelai ablenkend.
âDas weiÃt du ganz genau!â, gab Rory zurück. Lorelai zögerte.
âNun, er ist attraktiv, nettâ¦undâ¦er gefällt mir schonâ¦â, sagte sie.
Rory zog die Augenbrauen hoch.
âUnd du bist in ihn verleibt!â, endete Rory schlussfolgernd.
âWas? Nein!â, Lorelai fühlte sich ertappt. Rory kannte sie verdamm gut.
âKomm schon, es ist nicht zu übersehen!â
Lorelai schnaubte und schenkte einer Werbung für Küchentapete mehr Aufmerksamkeit als nötig.
âWir gehen jetzt zu Luke.â, sagte dann Rory bestimmt.
âNein!â Lorelai blockte ab. âich leg mich noch mal hin, ok?â
âwenn du meinst.â, sagte Rory und warf ihren schweren Rucksack über die Schulter und war schon zur Tür raus. Lorelai wartete ne gute halbe stunde, dann zog sie sich an und ging los.
Und nun war sie wieder an Lukes Diner vorbei. Lorelai stand etwas zweihundert Meter weiter am Zeitungsstand und tat beschäftigt. In Wirklichkeit war ihr übel zumute.
------------------------------------------------------------------
wenig ne??
aber da kommt noch mehr keine bange!
lila
lets go...
Teil 8: (teil 1)
Lorelai ging geradewegs darauf zu. Nur noch ein paar Meter und sie hatte es geschafft. Doch â sie bewegte sich immer weiter links, noch weiterâ¦und dann war sie dran vorbei. Komm schon, sagte sie sich, du kannst doch nicht ewig davonlaufen! Das ging nun schon seit zwei Wochen so. Mittlerweile war es Herbst geworden und selbst Rory konnte ihre seltsame Neigung feststellen, doch sie kam nicht dahinter.
âWarum willst du nicht mehr zu Luke? Ist irgendetwas zwischen euch vorgefallen?â, fragte sie besorgt. Es war Freitag. Dieser gottverdammte Freitag, dachte sich Lorelai im Stillen und starrte gerade aus auf die Wand.
âHallo? Ich rede mit dir!â Rory fuchtelte mit den Armen umher, um Lorelai Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
âWas, was? Hast du etwas gesagt?â, sagte Lorelai nun aufmerksam.
âIst da etwas zwischen dir und Luke passiert? Hattet ihr Streit?â, fragte Rory nun wiederholt.
âNein, nein.â
âUnd wo holst du dir dann deinen Kaffee her?â, fragte Rory scheinheilig.
âÃhmâ¦aus der Stadt?â
Rory lachte. âDer kommt doch niemals an Lukes Kaffee heran!â, meinte sie nur und stand auf, um ihre Schulsachen zusammenzupacken. Sie ging in ihr Zimmer und kam mit den Büchern wieder heraus.
âDas geht nun aber schon seit zwei Wochen so! Na? Warum meidest du Luke?â
âNein, ich meide doch nicht Luke!â, verteidigte sich Lorelai und trank einen Schluck aus der vor ihr stehenden Tasse. Dann blickte sie in die Tasse und musste zugeben, dass der Kaffee von Luke nicht zu übertreffen war.
Und dann Luke selbst! Immer für sie da! Nein, nicht immer. Seit neuesten fand sie ihn kaum noch im Laden, wenn sie dran vorbei ging, und der arme Cesár musste den laden selber schmeiÃen.
âWie findest du Luke als Mann?â, unterbrach Rory sie du verursachte bei Lorelai, das sie vor Schreck die volle Tasse fallen lieÃ.
âAutsch!â Sie hatte sich verbrannt. Während Lorelai schnell aufstand, um sich die hand zu kühlen, beobachtete Rory ihre Mutter. Sie war nicht nur seltsam, sondern auch äuÃerst schreckhaft.
âAlso, was war jetzt?â, fragte Lorelai ablenkend.
âDas weiÃt du ganz genau!â, gab Rory zurück. Lorelai zögerte.
âNun, er ist attraktiv, nettâ¦undâ¦er gefällt mir schonâ¦â, sagte sie.
Rory zog die Augenbrauen hoch.
âUnd du bist in ihn verleibt!â, endete Rory schlussfolgernd.
âWas? Nein!â, Lorelai fühlte sich ertappt. Rory kannte sie verdamm gut.
âKomm schon, es ist nicht zu übersehen!â
Lorelai schnaubte und schenkte einer Werbung für Küchentapete mehr Aufmerksamkeit als nötig.
âWir gehen jetzt zu Luke.â, sagte dann Rory bestimmt.
âNein!â Lorelai blockte ab. âich leg mich noch mal hin, ok?â
âwenn du meinst.â, sagte Rory und warf ihren schweren Rucksack über die Schulter und war schon zur Tür raus. Lorelai wartete ne gute halbe stunde, dann zog sie sich an und ging los.
Und nun war sie wieder an Lukes Diner vorbei. Lorelai stand etwas zweihundert Meter weiter am Zeitungsstand und tat beschäftigt. In Wirklichkeit war ihr übel zumute.
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wenig ne??
aber da kommt noch mehr keine bange!
lila
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