09.03.2009, 18:06
@Sindy:
@ Anja:
Okay, traditionelle Hochzeit ⦠das kann ja was werden Jap *lol*
Ich finde Luke toll, wie er immer für alle da ist und sich kümmert, ah, Luke ist klasse. Als ob das was neues wär
Kapitel 55: Veränderungen sind nicht immer positiv
Eine Woche später
Zwei Tage vor der Hochzeit mit Henry wurde Lane immer nervöser und fand die Idee mit der Hochzeit doch nicht mehr so gut. Sie bekam regelrecht Panik und fühlte sich eingesperrt. Sie fühlte sich viel zu jung, um zu heiraten und hätte die Hochzeit am Liebsten abgesagt.
Sie machte sich fertig für ein Date mit Henry, bei dem sie ihm von ihrer Angst vor der Hochzeit erzählen würde. Sie wusste nicht wie Henry reagieren wird und wurde deshalb nur noch nervöser. Lane sah auf die Uhr und merkte, dass sie losgehen musste, sonst müsste er auf sie warten. Sie hatte mit ihm auf der hölzernen Brücke, auf der sie noch kurz vor ihrer Verlobung gewesen waren, abgemacht. Ihr war mulmig zumute und sie wäre am liebsten einfach umgekehrt und weggelaufen, aber sie musste sich nun mal ihrer Angst stellen und mit Henry reden. Henry saà bereits auf der Brücke und wartete auf sie. Freudestrahlend kam er auf sie zu und küsste sie, doch dann merkte er, dass sie nicht glücklich war.
âWas ist denn, Lane?â, fragte er sie.
âHenry. Es tut mir leid, aber ich bin mir nicht mehr sicher, was die Hochzeit betrifft.â
âWas soll das bedeuten?â, fragte er. âWillst du unsere Hochzeit etwa absagen?â
âJa, es ist einfach viel zu früh. Ich bin noch nicht bereit zu heiraten.â
âAber Lane. Es ist bereits alles organisiert. Wir können jetzt doch nicht einfach alles absagen.â
âHenry. Ich bin wirklich noch nicht so weitâ, sagte Lane verzweifelt.
Henry bemerkte den verzweifelten Ton in Lanes Stimme und merkte, dass sie ihn wirklich nicht heiraten wollte oder konnte. Er war total enttäuscht und traurig, denn er hatte sich wirklich darauf gefreut, sie zu heiraten. âOh, okay. Ich gehe dann mal.â Er drehte sich um und ging weg.
âHenry! Warte!â, rief sie ihm hinterher.
Er drehte sich um und sagte tierisch enttäuscht: âLane du kannst nicht einfach sagen, dass du mich nicht heiratest, zwei Tage vor der Hochzeit, und dann erwarten, dass ich froh sein. Ich kann das einfach nicht, okay? Ich brauche Zeit für mich.â
âAber Henry, ich liebe dich dochâ, beteuerte sie.
Er ging zu ihr zurück und küsste sie, küsste sie so als würde er sie nie mehr wiedersehen und flüsterte ihr ins Ohr: âIch liebe dich auch, aber ich kann das im Moment einfach nicht. Gib mir Zeit.â Dann drehte er sich um und ging, ging zu seinen Eltern. Ihnen erklären, dass die Hochzeit - seine Hochzeit - nicht stattfinden würde.
Wilmington
Rory war noch in Wilmington bei Tristan und wartete nun schon seit einer Woche vergeblich darauf, dass er aufwachte. Tage- und nächtelang saà sie an seinem Bett und hoffte er würde aufwachen, doch er öffnete seine Augen trotzdem nicht. Sie aà mit Mona und Jess in der Cafeteria zu Mittag und hatte Spaà mit ihnen. In der Woche, in der sie nun schon in Wilmington war, hatte sie sich mit den Beiden â und natürlich auch Natalie, Mark, Tim, Erik, Rick und Sandra â angefreundet. Obwohl sie auch mit den Anderen befreundet war, verbrachte sie doch die meiste Zeit mit Mona und Jess und verstand sich mit ihnen auch am Besten. Sogar von dem Beinahekuss mit Logan hatte sie ihnen einmal erzählt.
Da klingelte plötzlich Rorys Handy. Sie holte es aus ihrer Tasche und sah, dass Lane anrief. âWas sie wohl will?â, fragte sich Rory. âIch dachte, wir hätten wegen der Hochzeit bereits alles besprochen.â Sie ging sofort ans Telefon und schon schluchzte ihr Lane entgegen. âLane was ist denn?â, fragte Rory ihre tieftraurige Freundin.
âHenry, er... er... hat... Schluss gemacht, glaube ichâ, schniefte Lane.
âWie du glaubst? Und WAS? Wieso denn?â
âWeil ich ihn nicht hei... heiraten wollte.â
âAber ich dachte das wolltest du... also heiraten.â
Mona und Jess waren schockiert, denn vor einer Woche, hatte Rory noch gesagt, wie sehr sich Lane freute, dass sie verlobt war.
âJa, zuerst schon, a... aber dann nicht mehr. I... ich fühlte mich eingesperrt. Ich habe geträumt wie wir heiraten und dann Kinder haben, die die ganze Zeit nörgeln und ich so wie meine Mom werde. Das habe ich einfach nicht ausgehalten. Ich bin 16! Ich kann einfach nicht heiraten, nicht jetzt zumindest. In ein paar Jahren vielleicht, und möglicherweise sogar Henry, denn ich liebe ihn wirklich, aber nicht jetzt.â
Rory wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Aber sie fühlte sich schuldig, weil sie in der letzten Woche nicht mehr viel Zeit für Lane hatte, weil sie die ganze Zeit in Wilmington gewesen war und sie dadurch auch nicht mitbekommen hatte, wie Lane ihre Meinung zur Hochzeit geändert hatte. Sie wollte ihrer besten Freundin in dieser Zeit gerne beistehen und beschloss deshalb nach Stars Hollow zu gehen. Sie dachte, dass Tristan leider nicht bald aufwachen würde und sie ja sowieso bald wieder bei ihm sein würde, wenn sie Lane getröstet hatte. âLane, ich komme zurück zu dir nach Stars Hollowâ, teilte sie ihrer besten Freundin mit.
âAber Tristan... Willst du nicht bei ihm bleiben?â, fragte Lane.
âSchon, aber ich will auch für dich sein. Du bist schlieÃlich schon seit Ewigkeiten meine beste Freundin.â
âRory, ich weià das ja zu schätzen... also dass du für mich da sein willst, aber ich denke du solltest da bleiben. Ich komme schon zurecht. AuÃerdem habe ich irgendwie das Gefühl, dass er bald aufwacht. Da musst du einfach bei ihm sein!â
âAber Lane...â
âNichts aber, Rory. Du bleibst da. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn du nicht die Erste wärst, die er sieht. Er scheint dich wirklich zu lieben und wenn du ehrlich bist, liebst du ihn auch.â
Rory war erstaunt, wie Lane sich benahm. So selbstlos, und das obwohl sie bestimmt selbst auch gerne von jemandem getröstet worden wäre.
âOkay, ich bleibe, wenn du unbedingt willst. Aber sobald du mich brauchst, rufst du mich an.â
âOkay. Sollte etwas sein, rufe ich dich an. Aber du rufst mich auch sofort an, sollte er aufwachen.â
âKlar mache ich. Bye Lane.â
âBye Rory.â
Rory versenkte ihr Handy wieder in ihrer Tasche und wandte sich wieder Mona und Jess zu.
âDu bleibst also noch?â, fragte Mona.
âJa, Lane hat mir gesagt, ich solle hier bleiben. Sie hat anscheinend irgendwie das Gefühl, dass Tristan bald aufwachen wird. Ich glaube, ich gehe dann mal hoch zu ihm.â Rory stand auf.
âWir kommen gleich nach.â
âOkay, bis dann.â Rory verlieà die Cafeteria und stieg in den Fahrstuhl. Als sie oben angekommen war, ging sie sofort ins Zimmer 1203 hinein und setzte sich zu ihm aufs Bett.
Sie nahm seine Hand und streichelte sie sanft. âTristan. Bitte wach doch auf. Ich liebe dichâ, flüsterte sie. Dabei lief ihr eine Träne über die Wange. Wieso hatte sie bloà erst so spät erkannt, dass sie ihn liebte? Jetzt wo es möglicherweise bereits zu spät war. Da sah sie plötzlich wie Tristan langsam seine Augen öffnete.
Sie war überglücklich, doch da fragte er sie: âWo... wo bin ich? W...wer bin ich? U... und wer bist du?â
Zitat: So, ich glaube jetzt hat mein Herz ausgesetzt, es wollte eben nicht mehr schlagen! Kleiner Scherz! :biggrin:Gut, dass es nur ein Scherz war.
Zitat:Wieder ein klasse Teil, was soll ich anderes sagen! :biggrin:Danke :knuddel:
Zitat:Und das mit Luke und Jess wird auch schon!Hoffentlich.
Zitat:Lorelai und Luke sind echt zauberhaft zusammen!Schön, dass sie dir gefallen.
Zitat:Ich flehe dich an, bitte bitte verrate mir ENDLICH, was mit Tristan wird! :heul: *GRINS*Da erfährst es in diesem Teil
@ Anja:
Zitat:Ich gebe auch wieder FB, ich versuch wieder an allen FFs dran zu sein, und bei deiner FF ist nachlesen besonders schön und einfach. Danke, dass du so einen Index hast *knuddel* ohne den wäre ich schon längst verloren, bei manchen FFs bin ich so nach, dass ich gar nimmer weiÃ, wo ich stehen geblieben bin und die ewige Sucherei in den âzugemülltenâ Threads ist furchtbar, aber da muss ich auch noch durch, ich lese ja schlieÃlich nach, ok genug darüber, aber das musste ich einfach los werden.Das kenn ich auch. Ein Index ist echt praktisch.
Zitat: Ist es schlimm, wenn ich zu den verpassten Teilen nur ein zusammengefasstes FB gebe? Aber zum letzten gibt es ein ausführlicheres. Versprochen.Wenigstens überhaupt FB
Zitat:Ah, die Situation zwischen Rory, Jess und Mona ist sowas zum Lachen. xDSchön, dass es dir gefallen hat.
Zitat:wie kommst du rnur auf solche Ideen?Weisst du das nicht mehr?
Zitat:Aber ich finde es ziemlich erschreckend, dass sich das ALLES in nur 4(!) Tagen abgespielt hat, 4 Tage, ich kann das gar nicht oft genug sagen.Ja. Sind eben ereignissreiche Tage.
Zitat:Oh, armer Tristan, aber er wird wieder aufwachen?! Bitte *nichts ahnend tu*Ja genau. Als ob du es nicht wüsstest
Zitat:Lane und Henry heiraten unter welcher Bedingung nur?
Okay, traditionelle Hochzeit ⦠das kann ja was werden Jap *lol*
Zitat:Rory ist ja echt am Boden zerstört.Das wär ich vermutlich auch.
Zitat:Und, ach, das Telefongespräch von Lorelai und Luke <333 unglaublich schön.Toll, dass es dir gefallen hat
Zitat:Zum letzten Teil: toll, Rory wird Lanes Trauzeugin, wie sie sich es immer vorgestellt haben.Jap
Zitat:Luke ist da *freu* und sie haben es sich gesagt <333
Ich finde Luke toll, wie er immer für alle da ist und sich kümmert, ah, Luke ist klasse. Als ob das was neues wär
Zitat:Und das Verhältnis zwischen Luke und Jess ist echt eigenartig, hoffe das wird jetzt besser.Jap. Ich auch.
Zitat:Poste bald, aber nicht zu bald weiterIch hoffe, das war jetzt nicht zu bald.
Zitat:Anja *hug*Danke fürs FB *back-hug*
Kapitel 55: Veränderungen sind nicht immer positiv
Eine Woche später
Zwei Tage vor der Hochzeit mit Henry wurde Lane immer nervöser und fand die Idee mit der Hochzeit doch nicht mehr so gut. Sie bekam regelrecht Panik und fühlte sich eingesperrt. Sie fühlte sich viel zu jung, um zu heiraten und hätte die Hochzeit am Liebsten abgesagt.
Sie machte sich fertig für ein Date mit Henry, bei dem sie ihm von ihrer Angst vor der Hochzeit erzählen würde. Sie wusste nicht wie Henry reagieren wird und wurde deshalb nur noch nervöser. Lane sah auf die Uhr und merkte, dass sie losgehen musste, sonst müsste er auf sie warten. Sie hatte mit ihm auf der hölzernen Brücke, auf der sie noch kurz vor ihrer Verlobung gewesen waren, abgemacht. Ihr war mulmig zumute und sie wäre am liebsten einfach umgekehrt und weggelaufen, aber sie musste sich nun mal ihrer Angst stellen und mit Henry reden. Henry saà bereits auf der Brücke und wartete auf sie. Freudestrahlend kam er auf sie zu und küsste sie, doch dann merkte er, dass sie nicht glücklich war.
âWas ist denn, Lane?â, fragte er sie.
âHenry. Es tut mir leid, aber ich bin mir nicht mehr sicher, was die Hochzeit betrifft.â
âWas soll das bedeuten?â, fragte er. âWillst du unsere Hochzeit etwa absagen?â
âJa, es ist einfach viel zu früh. Ich bin noch nicht bereit zu heiraten.â
âAber Lane. Es ist bereits alles organisiert. Wir können jetzt doch nicht einfach alles absagen.â
âHenry. Ich bin wirklich noch nicht so weitâ, sagte Lane verzweifelt.
Henry bemerkte den verzweifelten Ton in Lanes Stimme und merkte, dass sie ihn wirklich nicht heiraten wollte oder konnte. Er war total enttäuscht und traurig, denn er hatte sich wirklich darauf gefreut, sie zu heiraten. âOh, okay. Ich gehe dann mal.â Er drehte sich um und ging weg.
âHenry! Warte!â, rief sie ihm hinterher.
Er drehte sich um und sagte tierisch enttäuscht: âLane du kannst nicht einfach sagen, dass du mich nicht heiratest, zwei Tage vor der Hochzeit, und dann erwarten, dass ich froh sein. Ich kann das einfach nicht, okay? Ich brauche Zeit für mich.â
âAber Henry, ich liebe dich dochâ, beteuerte sie.
Er ging zu ihr zurück und küsste sie, küsste sie so als würde er sie nie mehr wiedersehen und flüsterte ihr ins Ohr: âIch liebe dich auch, aber ich kann das im Moment einfach nicht. Gib mir Zeit.â Dann drehte er sich um und ging, ging zu seinen Eltern. Ihnen erklären, dass die Hochzeit - seine Hochzeit - nicht stattfinden würde.
Wilmington
Rory war noch in Wilmington bei Tristan und wartete nun schon seit einer Woche vergeblich darauf, dass er aufwachte. Tage- und nächtelang saà sie an seinem Bett und hoffte er würde aufwachen, doch er öffnete seine Augen trotzdem nicht. Sie aà mit Mona und Jess in der Cafeteria zu Mittag und hatte Spaà mit ihnen. In der Woche, in der sie nun schon in Wilmington war, hatte sie sich mit den Beiden â und natürlich auch Natalie, Mark, Tim, Erik, Rick und Sandra â angefreundet. Obwohl sie auch mit den Anderen befreundet war, verbrachte sie doch die meiste Zeit mit Mona und Jess und verstand sich mit ihnen auch am Besten. Sogar von dem Beinahekuss mit Logan hatte sie ihnen einmal erzählt.
Da klingelte plötzlich Rorys Handy. Sie holte es aus ihrer Tasche und sah, dass Lane anrief. âWas sie wohl will?â, fragte sich Rory. âIch dachte, wir hätten wegen der Hochzeit bereits alles besprochen.â Sie ging sofort ans Telefon und schon schluchzte ihr Lane entgegen. âLane was ist denn?â, fragte Rory ihre tieftraurige Freundin.
âHenry, er... er... hat... Schluss gemacht, glaube ichâ, schniefte Lane.
âWie du glaubst? Und WAS? Wieso denn?â
âWeil ich ihn nicht hei... heiraten wollte.â
âAber ich dachte das wolltest du... also heiraten.â
Mona und Jess waren schockiert, denn vor einer Woche, hatte Rory noch gesagt, wie sehr sich Lane freute, dass sie verlobt war.
âJa, zuerst schon, a... aber dann nicht mehr. I... ich fühlte mich eingesperrt. Ich habe geträumt wie wir heiraten und dann Kinder haben, die die ganze Zeit nörgeln und ich so wie meine Mom werde. Das habe ich einfach nicht ausgehalten. Ich bin 16! Ich kann einfach nicht heiraten, nicht jetzt zumindest. In ein paar Jahren vielleicht, und möglicherweise sogar Henry, denn ich liebe ihn wirklich, aber nicht jetzt.â
Rory wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Aber sie fühlte sich schuldig, weil sie in der letzten Woche nicht mehr viel Zeit für Lane hatte, weil sie die ganze Zeit in Wilmington gewesen war und sie dadurch auch nicht mitbekommen hatte, wie Lane ihre Meinung zur Hochzeit geändert hatte. Sie wollte ihrer besten Freundin in dieser Zeit gerne beistehen und beschloss deshalb nach Stars Hollow zu gehen. Sie dachte, dass Tristan leider nicht bald aufwachen würde und sie ja sowieso bald wieder bei ihm sein würde, wenn sie Lane getröstet hatte. âLane, ich komme zurück zu dir nach Stars Hollowâ, teilte sie ihrer besten Freundin mit.
âAber Tristan... Willst du nicht bei ihm bleiben?â, fragte Lane.
âSchon, aber ich will auch für dich sein. Du bist schlieÃlich schon seit Ewigkeiten meine beste Freundin.â
âRory, ich weià das ja zu schätzen... also dass du für mich da sein willst, aber ich denke du solltest da bleiben. Ich komme schon zurecht. AuÃerdem habe ich irgendwie das Gefühl, dass er bald aufwacht. Da musst du einfach bei ihm sein!â
âAber Lane...â
âNichts aber, Rory. Du bleibst da. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn du nicht die Erste wärst, die er sieht. Er scheint dich wirklich zu lieben und wenn du ehrlich bist, liebst du ihn auch.â
Rory war erstaunt, wie Lane sich benahm. So selbstlos, und das obwohl sie bestimmt selbst auch gerne von jemandem getröstet worden wäre.
âOkay, ich bleibe, wenn du unbedingt willst. Aber sobald du mich brauchst, rufst du mich an.â
âOkay. Sollte etwas sein, rufe ich dich an. Aber du rufst mich auch sofort an, sollte er aufwachen.â
âKlar mache ich. Bye Lane.â
âBye Rory.â
Rory versenkte ihr Handy wieder in ihrer Tasche und wandte sich wieder Mona und Jess zu.
âDu bleibst also noch?â, fragte Mona.
âJa, Lane hat mir gesagt, ich solle hier bleiben. Sie hat anscheinend irgendwie das Gefühl, dass Tristan bald aufwachen wird. Ich glaube, ich gehe dann mal hoch zu ihm.â Rory stand auf.
âWir kommen gleich nach.â
âOkay, bis dann.â Rory verlieà die Cafeteria und stieg in den Fahrstuhl. Als sie oben angekommen war, ging sie sofort ins Zimmer 1203 hinein und setzte sich zu ihm aufs Bett.
Sie nahm seine Hand und streichelte sie sanft. âTristan. Bitte wach doch auf. Ich liebe dichâ, flüsterte sie. Dabei lief ihr eine Träne über die Wange. Wieso hatte sie bloà erst so spät erkannt, dass sie ihn liebte? Jetzt wo es möglicherweise bereits zu spät war. Da sah sie plötzlich wie Tristan langsam seine Augen öffnete.
Sie war überglücklich, doch da fragte er sie: âWo... wo bin ich? W...wer bin ich? U... und wer bist du?â