01.01.2005, 18:32
Danke fürs ganze Fedback. Hier ist jetzt mein neuer Teil. Viel Spaà beim Lesen.
Nein, dass können Sie nicht machen. Rory ist nicht verrückt, sie ist nur traurig und sie ist verängstigt.
Luke. Er ist wie ein Vater für sie. Als Rory noch klein war, sind wir nach Stars Hollow gezogen und seither ist Luke einfach ein Teil in unserem Leben.
Rorys Vater war bis vor kurzem nie für sie da, aber Luke .
Er versorgt uns mit Essen, hilft uns bei jedem Problem, ist immer für uns da und Rory liebt ihn.
Im Moment ist ihr Leben einfach nur ein totales Durcheinander.
Sie hat begonnen zu studieren, sie hat sich von ihrem Freund getrennt und jetzt auch noch die Sache mit Luke.
Bitte lassen Sie ihr nur ein wenig Zeit.
Ich werde mit ihr reden. Sie braucht nur jemanden, der ihr zuhört, sie versteht und für sie da ist.
************************************Jess Pov***************************
Erschöpft lasse ich mich in einen Stuhl sinken. Ich kann noch immer nicht glauben, was gerade passiert ist.
Ich bin einfach weggelaufen.
Keine Ahnung warum.
Ich wusste nicht, was ich sonst hätte machen sollen. Sie in den Arm nehmen? Ihr sagen, wie leid mir alles tut?
Aber, dass konnte ich nicht. Ich liebe sie.
Ja, es ist schlimm, dass sie vielleicht nie mir laufen kann, aber nichts im vergleich zur Vorstellung, sie für immer zu verlieren. Im Vergleich zu Luke.
Langsam stand ich auf und klopfte an ihr Zimmer.
*********************************Rorrys Pov****************************
Es klopfte.
Krüppel können nicht die Türe öffnen rief ich wütend. Doch als ich Jess sah wurde ich still. Was wollte er hier? Sie entschuldigen? Sagen, dass alles nicht so schlimm ist?
Doch als ich hörte, was er mir zu sagen hatte, klopfte mein Herz nur wie wild.
Rory, es ist egal, ob du vielleicht nie wieder laufen kannst, denn ich liebe dich und ich will dich nie wieder verlieren.
Es gab mir einen Stich. Wie lange hatte ich gewartet, um dass zu hören.
Ich wollte ihm schon sagen, dass ich ihn liebe, dass ich nicht ohne in Leben will. Aber ich konnte nicht.
In meinem Kopf hatten die Bilder zu laufen begonnen.
Der Autounfall. Wie er über mir kniet und mich sein Anblick fast um den Verstand bringt. Wie er sich nur Sorgen um mich macht und gar nicht merkt, dass er eine starke blutende Platzwunde über dem Auge hat. Es war einfach Liebe. Liebe, die weh tat.
Aber seit ich Luke so daliegen sah, war nichts mehr wie vorher.
Es tat so weh zu Leben.
Meine Gedanken quälten mich. Es wäre schon, mit Jess zusammenzubleiben.
Aber es würde nicht klappen.
Ja, vielleicht ginge es Vielleicht könnten wir trotzdem glücklich sein. Vielleicht würden wir uns für immer lieben. Vielleicht wäre ich keine Last für ihn. Vielleicht könnten wir so weiter Leben, wie bevor unserer Trennung. Vielleicht – so viele Vielleichts.
Nein, es hatte keinen Sinn. Ja, es tat weh, aber es war das Beste. Ich liebe ihn, aber darum musste ich in gehen lassen. Er wäre doch nur Unglücklich und ich eine Last. Ich würde doch nur sein Leben kaputt machen.
Ich liebe dich nicht, sagte ich. Zu meinem Erstaunen klang meine Stimme ganz normal und seinem Ausdruck zu folge glaubte er es mir sogar.
*********************************Jess Pov******************************
Ich konnte nicht glauben, was sie sagte. In meinem Kopf schwirrten tausende Gedanken herum. Sie log, dass wusste ich ganz genau. Aber warum? Vertraute Sie mir nicht?
Ich wollte schon gehen, aber Rorys Schrei lieà mich zusammenzucken.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah.
Rory, sie hatte ihre Beine angezogen und schrie immer wieder Luke.
Nein, dass können Sie nicht machen. Rory ist nicht verrückt, sie ist nur traurig und sie ist verängstigt.
Luke. Er ist wie ein Vater für sie. Als Rory noch klein war, sind wir nach Stars Hollow gezogen und seither ist Luke einfach ein Teil in unserem Leben.
Rorys Vater war bis vor kurzem nie für sie da, aber Luke .
Er versorgt uns mit Essen, hilft uns bei jedem Problem, ist immer für uns da und Rory liebt ihn.
Im Moment ist ihr Leben einfach nur ein totales Durcheinander.
Sie hat begonnen zu studieren, sie hat sich von ihrem Freund getrennt und jetzt auch noch die Sache mit Luke.
Bitte lassen Sie ihr nur ein wenig Zeit.
Ich werde mit ihr reden. Sie braucht nur jemanden, der ihr zuhört, sie versteht und für sie da ist.
************************************Jess Pov***************************
Erschöpft lasse ich mich in einen Stuhl sinken. Ich kann noch immer nicht glauben, was gerade passiert ist.
Ich bin einfach weggelaufen.
Keine Ahnung warum.
Ich wusste nicht, was ich sonst hätte machen sollen. Sie in den Arm nehmen? Ihr sagen, wie leid mir alles tut?
Aber, dass konnte ich nicht. Ich liebe sie.
Ja, es ist schlimm, dass sie vielleicht nie mir laufen kann, aber nichts im vergleich zur Vorstellung, sie für immer zu verlieren. Im Vergleich zu Luke.
Langsam stand ich auf und klopfte an ihr Zimmer.
*********************************Rorrys Pov****************************
Es klopfte.
Krüppel können nicht die Türe öffnen rief ich wütend. Doch als ich Jess sah wurde ich still. Was wollte er hier? Sie entschuldigen? Sagen, dass alles nicht so schlimm ist?
Doch als ich hörte, was er mir zu sagen hatte, klopfte mein Herz nur wie wild.
Rory, es ist egal, ob du vielleicht nie wieder laufen kannst, denn ich liebe dich und ich will dich nie wieder verlieren.
Es gab mir einen Stich. Wie lange hatte ich gewartet, um dass zu hören.
Ich wollte ihm schon sagen, dass ich ihn liebe, dass ich nicht ohne in Leben will. Aber ich konnte nicht.
In meinem Kopf hatten die Bilder zu laufen begonnen.
Der Autounfall. Wie er über mir kniet und mich sein Anblick fast um den Verstand bringt. Wie er sich nur Sorgen um mich macht und gar nicht merkt, dass er eine starke blutende Platzwunde über dem Auge hat. Es war einfach Liebe. Liebe, die weh tat.
Aber seit ich Luke so daliegen sah, war nichts mehr wie vorher.
Es tat so weh zu Leben.
Meine Gedanken quälten mich. Es wäre schon, mit Jess zusammenzubleiben.
Aber es würde nicht klappen.
Ja, vielleicht ginge es Vielleicht könnten wir trotzdem glücklich sein. Vielleicht würden wir uns für immer lieben. Vielleicht wäre ich keine Last für ihn. Vielleicht könnten wir so weiter Leben, wie bevor unserer Trennung. Vielleicht – so viele Vielleichts.
Nein, es hatte keinen Sinn. Ja, es tat weh, aber es war das Beste. Ich liebe ihn, aber darum musste ich in gehen lassen. Er wäre doch nur Unglücklich und ich eine Last. Ich würde doch nur sein Leben kaputt machen.
Ich liebe dich nicht, sagte ich. Zu meinem Erstaunen klang meine Stimme ganz normal und seinem Ausdruck zu folge glaubte er es mir sogar.
*********************************Jess Pov******************************
Ich konnte nicht glauben, was sie sagte. In meinem Kopf schwirrten tausende Gedanken herum. Sie log, dass wusste ich ganz genau. Aber warum? Vertraute Sie mir nicht?
Ich wollte schon gehen, aber Rorys Schrei lieà mich zusammenzucken.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah.
Rory, sie hatte ihre Beine angezogen und schrie immer wieder Luke.
Lebe dein Leben!