11.03.2009, 21:12
Genau das ist es. Es geht einem nicht aus dem Kopf und man versucht, obwohl man weiÃ, dass es sinnlos ist, es zu verstehen.
Ich hab auch ein paar Dinge gelesen die, die zwei so aufgeschrieben haben.
Und bei einem merkt man richtig wie es bergab geht. Und man merkt auch, dass er beeinflusst wurde (finde ich) und ich denke einfach, dass er schlicht Depressionen hatte und nicht die Hilfe bekam die er nötig gehabt hätte. Vlt. geht mir dieser Junge auch so nahe, weil ich mich oft ähnlich gefühlt habe aber ich verfalle eben nicht in dieses Loch. Irgendwas hat er geschrieben, das ich einfach nur nachvollziehen konnte weil es mir auch so ging. Nichts schlimmes, das ist einfach so wenn man erwachsen wird, man ist auf der Suche nach sich selbst. Und ich habe eben das Gefühl er hätte sich finden können, wenn gewisse Dinge nicht gewesen wären. Dann würde er jetzt leben und 12 weitere Menschen und hätte vermutlich ein glückliches Leben. Aber er hat die falsche Schiene erwischt und eben durch seine troubles mit sich selbst wurde er anfällig für die Gedanken des anderen Jungen, der sicherlich nicht teuflisch war, aber er war auch depressiv und dann bekam er diese Medikamente und er wurde (beide wurden) gemobbt usw. das sind alles kleine Bausteine die sich zu einem Ãbel aufbauen.
Im Endeffekt ist es einfach so, dass mir besonders dieser Junge enorm leid tut, weil ich denke, dass er kein abgrundtief schlechter Mensch war bis zu einem gewissen Punkt. Und ich finde es traurig weil ich der Meinung bin, dass man den beiden helfen hätte können wenn man sich mehr mit ihnen beschäftigt hätte.
Ach ich weià auch nicht, es ist doof. Und ich kann es gerade deswegen irgendwo verstehen (also die Gedanken nicht die tat) weil ich früher ähnlich gedacht habe wie der eine Junge (alles hinterfragen, froh sein, dass man so eine tolle Familie hat, aber bei jedem kleinen Rückschlag denken, dass das eigene Leben vollkommen vermurkst ist usw.) aber ich eben nicht so bin. Ich würde niemals anderen Menschen weh tun. Nur wenn es keine andere Möglichkeit gäbe (notwehr).
Und deswegen ist es für mich eigentlich nicht verständlich wie er so abgerutscht ist. Es gibt immer etwas lebenswertes und anstatt die Menschen die einen auslachen usw. zu verteufeln und ihnen den Tod zu wünschen (und im schlimmsten Fall wie hier Menschen um zu bringen) sollte man froh sein um sich selbst und diese Menschen zeigen einem, dass man besser ist. Doof ist das. Ich kann es wie gesagt nicht beschreiben. Ich verstehe es nur bis zu einem gewissen Punkt, dem Punkt an dem insbesondere dieser junge, Dylan, einen Ausweg gehabt hätte aber sich entschieden hat sein Leben zu beenden und einfach andere Menschen mit in den Tod zu reiÃen.
Und ich möchte gar nicht wissen wie sich die Eltern, vor allem die von Dylan, fühlen müssen.
Genauso wenig möchte ich wissen wie sich die Eltern der Opfer fühlen.
Vlt. könnte man sagen diese Menschen wurden Opfer von Opfern, denn ich finde es etwas einseitig und scheuklappenmäÃig, wenn man diese Menschen als Täter abschreibt (die sie natürlich sind) aber eben nicht hinter die Fassade blickt.
Und ich denke das wird bei dem aktuellen Fall auch so sein.
Ich weià auch nicht, ich bin jedenfalls der Meinung, dass man solche Taten verhindern könnte.
Ich hab auch ein paar Dinge gelesen die, die zwei so aufgeschrieben haben.
Und bei einem merkt man richtig wie es bergab geht. Und man merkt auch, dass er beeinflusst wurde (finde ich) und ich denke einfach, dass er schlicht Depressionen hatte und nicht die Hilfe bekam die er nötig gehabt hätte. Vlt. geht mir dieser Junge auch so nahe, weil ich mich oft ähnlich gefühlt habe aber ich verfalle eben nicht in dieses Loch. Irgendwas hat er geschrieben, das ich einfach nur nachvollziehen konnte weil es mir auch so ging. Nichts schlimmes, das ist einfach so wenn man erwachsen wird, man ist auf der Suche nach sich selbst. Und ich habe eben das Gefühl er hätte sich finden können, wenn gewisse Dinge nicht gewesen wären. Dann würde er jetzt leben und 12 weitere Menschen und hätte vermutlich ein glückliches Leben. Aber er hat die falsche Schiene erwischt und eben durch seine troubles mit sich selbst wurde er anfällig für die Gedanken des anderen Jungen, der sicherlich nicht teuflisch war, aber er war auch depressiv und dann bekam er diese Medikamente und er wurde (beide wurden) gemobbt usw. das sind alles kleine Bausteine die sich zu einem Ãbel aufbauen.
Im Endeffekt ist es einfach so, dass mir besonders dieser Junge enorm leid tut, weil ich denke, dass er kein abgrundtief schlechter Mensch war bis zu einem gewissen Punkt. Und ich finde es traurig weil ich der Meinung bin, dass man den beiden helfen hätte können wenn man sich mehr mit ihnen beschäftigt hätte.
Ach ich weià auch nicht, es ist doof. Und ich kann es gerade deswegen irgendwo verstehen (also die Gedanken nicht die tat) weil ich früher ähnlich gedacht habe wie der eine Junge (alles hinterfragen, froh sein, dass man so eine tolle Familie hat, aber bei jedem kleinen Rückschlag denken, dass das eigene Leben vollkommen vermurkst ist usw.) aber ich eben nicht so bin. Ich würde niemals anderen Menschen weh tun. Nur wenn es keine andere Möglichkeit gäbe (notwehr).
Und deswegen ist es für mich eigentlich nicht verständlich wie er so abgerutscht ist. Es gibt immer etwas lebenswertes und anstatt die Menschen die einen auslachen usw. zu verteufeln und ihnen den Tod zu wünschen (und im schlimmsten Fall wie hier Menschen um zu bringen) sollte man froh sein um sich selbst und diese Menschen zeigen einem, dass man besser ist. Doof ist das. Ich kann es wie gesagt nicht beschreiben. Ich verstehe es nur bis zu einem gewissen Punkt, dem Punkt an dem insbesondere dieser junge, Dylan, einen Ausweg gehabt hätte aber sich entschieden hat sein Leben zu beenden und einfach andere Menschen mit in den Tod zu reiÃen.
Und ich möchte gar nicht wissen wie sich die Eltern, vor allem die von Dylan, fühlen müssen.
Genauso wenig möchte ich wissen wie sich die Eltern der Opfer fühlen.
Vlt. könnte man sagen diese Menschen wurden Opfer von Opfern, denn ich finde es etwas einseitig und scheuklappenmäÃig, wenn man diese Menschen als Täter abschreibt (die sie natürlich sind) aber eben nicht hinter die Fassade blickt.
Und ich denke das wird bei dem aktuellen Fall auch so sein.
Ich weià auch nicht, ich bin jedenfalls der Meinung, dass man solche Taten verhindern könnte.
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