13.03.2009, 15:12
Check schrieb:Auch in einem stabilen Umfeld, können psychische Störungen oder Depressionen auftreten. Das hat meiner Meinung nach nciht zwangsläufig was mit "der Liebe der Eltern" zu tun. Ich habe ein stabiles Umfeld, und alles was man sich wünschen kann und trotzdem hab ich depressionen und bin in behandlung. Ich will nur sagen, dass es bei allen passieren kann, dass mal ne sicherung durchbrennt: Killerspiele-Spielern, Gymnasiasten, Krankenschwestern, Mördern, Gärtner etc.
Natürlich kann man auch in einem stabilen Umfeld psychische Störungen bekommen! Aber das ist es ja was ich zu sagen versuche, in einem stabilen Umfeld, hat man nichtsdestotrotz Halt und Sichherheit und Liebe. In einem instabilen Umfeld hat man wenig lebenswertes, da fällt es schwer positive Dinge zu finden, wenn man dann noch gemobbt wird usw. dann ist das einfach zu viel "Schrott" auf einmal.
Ich vertrete jedenfalls die Ansicht, dass Kinder/Jugendliche aus stabilen, liebevollen, unterstützenden Familien kommen, keine "Verbrecher" werden, auÃer es kommt zu sehr unvorhergesehenen Situationen. Eine Person die aus instabilen Verhältnissen kommt, etwa aus zerütteten Familien, Vater schlägt die Mutter ist Alkoholiker, Mutter wehrt sich nicht, Vater schlägt auch Kind usw. neigt sicher eher zu psychischen Krankheiten die in "Verbrechen" ausarten.
Das ist leider sehr verallgemeinert und schlecht ausgedrückt.
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