14.03.2009, 19:18
fabsge schrieb:Eine Psychotherapie sei eine regelmäÃige, andauernde Behandlung. Das war nicht der Fall, sagte der Anwalt. Michel hatte bekanntgegeben, dass Tim K. im Jahr 2008 auf ambulanter Basis in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie gewesen war. Er hatte insgesamt fünf Termine, hatte der Arzt erklärt.
Mehrere Medien und Aussagen des Familienanwalts "bestätigen", dass Tim K. an fünf Terminen teilgenommen haben soll, aber einer weiteren Therapie nicht zugestimmt hat.
Leider ist dies kein seltener Fall. Häufig ist es dann auch so, dass, will der Patient die Therapie nicht beginnen oder weiterführen, den Eltern, Betreuern und Ãrzten die Hände gebunden sind. Denn für eine Therapie muss der Patient empfänglich sein. Sonst bringt sie leider wenig, wenn nicht sogar nichts.
Nun stelle ich mir die Frage, wie man Tim K. hätte helfen können, hätte man ihm überhaupt helfen können? ...
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Hier noch ein paar interessante Artikel
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel...e-zunahme/
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel...n-koennen/
Milutje se a mnozte se
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