15.03.2009, 09:00
was haltet ihr von dem Krisenteam-Modell, das im zweiten Interview vorgeschlagen wird?
Soweit ich mich recht erinnere, war das ein Modell, das Harvard-Studenten entwickelt haben. Es ging dabei allgemein um Krisen, die Kinder und Jugendliche durchlaufen, sprich, dass das Personal auch dementsprechend viel Wissen haben muss.
Mir gefällt das Modell gut, weil da weder die ganze Verantwortung auf einen einzelnen geschoben wird und man sich in der Krisenarbeit gegenseitig unterstützen und ergänzen kann. Zudem sehen x Augen mehr als zwei.
Zitat: Bewährt haben sich sogenannte Krisenteams in Schulen, die aber auch entsprechend ausgebildet werden müssen.
Wer ist in diesen Teams?
Es muss in diesen Krisenteams Lehrer geben, die von den Schülern auch vertrauensvoll angesprochen werden können. Darüber hinaus muss ein Klima entstehen, in dem alle hinschauen: Gibt es Gewaltfantasien unter Schülern? Oder SuizidäuÃerungen? Hat dieser Schüler vielleicht auch noch Zugang zu Waffen? Die Krisenteams müssen auch vernetzt sein mit der Polizei, der Jugendhilfe und Beratungsstellen.
Soweit ich mich recht erinnere, war das ein Modell, das Harvard-Studenten entwickelt haben. Es ging dabei allgemein um Krisen, die Kinder und Jugendliche durchlaufen, sprich, dass das Personal auch dementsprechend viel Wissen haben muss.
Mir gefällt das Modell gut, weil da weder die ganze Verantwortung auf einen einzelnen geschoben wird und man sich in der Krisenarbeit gegenseitig unterstützen und ergänzen kann. Zudem sehen x Augen mehr als zwei.
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Innocence has a power evil cannot imagine
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