17.03.2009, 15:56
Merci für euer tolles FB
!
Ps.: Ich finde die Idee mit dem Spa auch nicht so toll, verstehe Lorelai einerseits gar nicht, aber andererseits doch irgendwie. Mal sehen wie es weiter geht
Hier Teil 2 von Folge 8x04! Leider ist er nicht so lang und es könnte etwas dauern (ca. 1 bis 2 Wochen) bis der nächste on ist, weil ich momentan totalen Unistress habe, aber ich bemühe mich gaaanz schnell zu sein, damit es hoffentlich doch keine 2 Wochen dauern wird!
-
Am nächsten Tag sammelte Rory seufzend ihre Notizen und ihre Aktentasche so schnell sie konnte ein. Laut dem morgendlichen Briefing, würde ihr heute ein ganz gewöhnlicher Tag bevorstehen: Der Senator wird das ganze samstägliche Meeting mit privaten Finanziers und Sponsoren verbringen und mit nichts Anderem, was zur Folge hatte, dass sie nicht viel zu tun hatte, auÃer herauszufinden wie sie dieses Nichtstun toll und interessant finden könnte.
Als sie den ersten Schritt durch die Saaltür machte, fragte sich Rory halbherzig was es in Indianola zu bestaunen gab, um Zeit totzuschlagen ohne journalistischen Tätigkeiten nachzugehen. Sie war gerade dabei sich selbst zu überzeugen, noch ein paar lokale Buchhandlungen zu besuchen, als sie Patrick und James nahe dem Eingang in der Lobby sah.
Ohne nachzudenken, drehte Rory um und flüchtete in den Lift. Sie fühlte sich lächerlich, so vor Patrick davonzurennen, aber sie konnte ihm noch nicht gegenübertreten.
Sie fühlte sich immer noch komisch, als sie ihr Zimmer erreicht, und hoffte auf eine kleine Perspektive des Guten. Nachdem sie sich ins Bett fallen hatte lassen, wühlte sie in ihrer Aktentasche nach ihrem Handy. Sie wusste, dass es womöglich etwas früh war, Lorelai anzurufen, vor allem am Samstag, also scrollte sie bis zum Namen âLaneâ.
âZach, kannst du rangehen?â rief Lane, die Gitarre übertönend. âZach!â
Als Zach weder ans Telefon ging, noch in ihrem Blickfeld auftauchte, gab Lane einen kurzen Schrei der Verzweiflung von sich. Sie hielt Steve vorsichtig mit einer Hand in der Babywanne fest und griff nach dem Telefon mit der anderen Hand. âHallo?â
âLane?â hörte sie am anderen Ende der Leitung. âHey, ich binâs Rory!â
âRory hey!â Rief Lane erfreut, und balancierte das Telefon auf ihrer Schulter als Steve selbst einen Schrei loslieÃ. âWie gehtâs dir?â wollte sie wissen.
Rory brauchte einen Moment ehe sie sagte âMir gehtâs...gut.â Lane bemerkte die fehlende Ernsthaftigkeit in Rorys Stimme ehe Rory fort fuhr âWie gehtâs dir?â Und bevor Lane überhaupt antworten konnte, fügte Rory hinzu, âBei dir ist es...laut.â
Lane nickte zustimmend, zumindest soweit es ihr möglich war ohne das Telefon in die Babywanne fallen zu lassen. âSteve hat was gegen Bäder,â erklärte sie. âKwan ist heute früher aufgewacht also braucht er einen Windelwechsel. Zach ist... oh die Wäsche!â rief sie zusammenhangslos als der Trockner neben ihr im Badezimmer zu piepsen anfing. âZach ist zu Hause,â fuhr sie fort und hob einen leicht schaumbedeckten Steve aus der Wanne und ging zum Trockner. âAber Zach ist gedanklich noch bei seiner Tour und es wirkt so als würde er denken Kwan ist schon bereit für ein Vater-Sohn Duo. Er versucht einem Kleinkind Gitarre spielen beizubringen! Deswegen...,â sagte sie gestresst und zog ein Handtuch aus dem Trockner, â...rocken sie immer noch im Wohnzimmer anstatt ein Bad zu nehmen, so wie es eigentlich vorgesehen war.â Zu Rorys Glück war dieser Wortschwall jedoch weniger an sie gerichtet als an den Lärm im Wohnzimmer.
Im Hintergrund konnte Rory, Zach schreien hören. âLane, alles ist ok. Das ist der letzte Song, er mag das vor-Badezeit-rocken!â
âZach, mach was!â kreischte Lane in Rorys Ohr. âMama wird in ein paar Minuten hier sein und wir können ihr nicht bloà ein sauberes Baby unter die Nase halten!â
Rory konnte Zachs Beschwerde hören, âIch habâs versucht Babe, aber du hast mich angeschrieen, ich sei im Weg und meintest ich solle warten bis du mit Steve fertig bist!â
Lane seufzte ins Telefon und widmete sich wieder Rory. âOkay, gut, er hatâs versucht, aber er war wirklich im Weg,â erklärte sie. âIch bin nicht mehr daran gewohnt eine extra groÃe Person hier zu haben, und er hat alles durcheinander gebracht, also hab ich ihn aus dem Bad geworfen, und jetzt macht er diesen Krach.â
âWow,â antwortete Rory. âKlingt....lebhaft.â
Rorys ausdrucksloser Ton entging Lane nicht, obwohl Steve laute gluckste und sie versuchte auch Kwan zu beruhigen. âDie Kampagne ist doch bestimmt auch lebhaft!â behauptete Lane und versuchte die Stimmung zu heben. âWie läuftâs in West Podunkville, Iowa oder wo auch immer du gerade bist?â
Es gab eine Pause ehe Rory weiterredete. âHmm groÃartig,â sagte sie, und zögerte ehe sie meinte, âVielleicht sollte ich auflegen, bei dir ist es gerade so stressig.â
Lanes Freude über Rorys Anruf verflog im Nu. Sie war sich sicher, dass der Ton in Rorys Stimme das falsche andeutete, aber Kwan schrie gerade so laut begleitend zu Zachs Gesang, als sie gerade das Badezimmer betraten. Und auch Steve begann zu schreien. âEs ist stressig,â gab sie widerwillig zu. âEs tut mir leid, vielleicht kannst du heute Abend noch mal anrufen?â
âJa, vielleicht,â stimmte ihr Rory zu, doch Lane war nicht davon überzeugt, dass ihr Rory wirklich zugehört hatte. âOkay,â sagte Rory, âSag Zach hallo von mir, wenn es wieder ruhiger ist.â
Lane blickte finster Richtung Zach und sagte âWerde ich.â Sie versuchte noch einmal Steve zu beruhigen und meinte zu Rory âUnd sag Barack hallo von mir!â
âSicher,â antwortete Rory und klang niedergeschlagen. âMan hört sich.â
âBye Rory,â sagte Lane, obwohl sie nicht sicher war, ob Rory überhaupt noch in der Leitung war um es zu hören. Sie erlaubte sich selbst zehn Sekunden in denen sie sich Sorgen wegen Rory machte, bevor die Rakete aus Zachs Gesang und den zwei schreienden Babys wieder bei ihr landete. Sie trocknete Steve schnell ab und versuchte ihm eine Windel und Gewand anzuziehen. Sie blickte zu Zach und Kwan, der bereits in der Babywanne lag, und fragte alles andere als freundlich âZach, was machst du?â Als er nicht antwortete, rief sie verzweifelt âZach! Du weiÃt, dass Kwan das Badezeug für sensible Haut braucht!â
Zach hörte auf zu singen und warf Lane einen verärgerten Blick zu. âOh mann, du hast ja recht. Tut mir leid, Babe.â Er spülte schnell die Seife von Kwan ab und fummelte an der Tube mit dem Duschgel für sensible Haut herum, während Kwan weiter vor sich hin quietschte.
Als er etwas von dem Duschgel über Kwans Bauch laufen lieÃ, begann er wieder einen seiner Songs zu singen, was Lane erneut dazu veranlasste âZach!â zu schreien.
âHey, Lane, relax doch mal,â meinte Zach. âKwan hat gerade einen guten Rhythmus zu dem Song gefunden, mach ihm das nicht kaputt. Wir könnten ihn wirklich als Background Sänger für ein Album gebrauchen.â
Lane gab einen quietschenden Schrei von sich. âDas reicht! Raus!â Und obwohl Steve immer noch keine Windel anhatte, setzte sie ihn in seinen Babysessel und rannte durchs Bad. Sie nahm Kwan aus Zachs Händen und nickte zur Tür. âGeh!â
âBabe,â protestierte Zach, âIch versuch bloà zu helfen!â
Lane schüttelte den Kopf, und machte ihm unverständlich klar âDu gehst jetzt, Babe,â sagte sie ausdrücklich. âGeh und sieh nach ob Luke Hilfe im Diner braucht oder was weià ich.â Und als Zach schon aus dem Badezimmer gegangen war, drehte er sich um und sah sie mitleidig an. Lane begann erneut zu schreien. âGeh!â
Nachmittags saà Lorelai, alles andere als erfreut, im Diner neben Emily und blätterte durch eine Menge Broschüren von Spas aus ganz Connecticut. Irgendwie hatte ihre Mutter es geschafft sie in den sechzehn oder siebzehn Stunden zu sammeln seit sie sich das letzte mal gesehen hatten, und jetzt war Lorelai gezwungen sie durchzulesen, obwohl sie, soweit sie wusste, nie zugestimmt hatte, dass bestimmte Ãnderungen am Dragonfly Inn tatsächlich vorgenommen werden. Sie hatte schon versucht Emily zu überzeugen, dass es viel zu viel Aufwand war das Ganze zu planen, wenn sie noch nicht einmal wusste, ob sie diese Ãnderungen überhaupt wollte. Der Blick, den ihr Emily daraufhin zuwarf, war genug um sie dazu zu bringen, eine der Broschüren zur Hand zu nehmen und sie flüchtig anzusehen.
âEine Gesichtsbehandlung für den Rücken?â sagte Lorelai verwundert. âDie wissen aber, dass Rücken keine Gesichter haben, oder?â
Sie blätterte um zur nächsten Seite, und erwartete etwas AuÃergewöhnliches, aber sie fand etwas, das ihr bereits bekannt war. âKaviar-Gesichtsmasken? Champagner-Gesichtsmasken?â sagte Lorelai gelangweilt. âMachst du Witze? Das Dragonfly kann dieses Zeug nicht mal zum Essen oder Trinken anbieten, geschweige denn es Leuten aufs Gesicht zu schmieren.â
Emily hob leicht verärgert eine Augenbraue und deutete Lorelai weiterzulesen.
âMake-up Service?â schnaubte Lorelai ein paar Seiten weiter. âNein,â meinte sie, und trat unbewusst mit dem Fuà auf den Boden um ihren Standpunkt klar zu machen, während Emily sie dabei ernst anstarrte. âAuf keinen Fall wird das ein Beauty-Spa. Die Gäste können sich ihr eigenes Make-up auflegen und wenn sie dann aussehen wie die von Kiss, ist das nicht unser Problem.â
Sie blätterte weiter durch die Broschüre und nippte am Kaffee, den sie sich bei Luke erbettelt hatte, obwohl sie bereits einige Tassen Kaffee intus hatte. Sie blätterte erneut um und hätte beinahe den Kaffee über Emily geprustet. âVulkanisches Schlammbad?â fragte sie, und fing an zu lachen. âEs tut mir ja Leid, aber haben wir Vulkane hier in Connecticut?â meinte sie ungläubig.
Emily sah sie bloà unbekümmert über den Rand ihrer Teetasse an.
Lorelai wusste, dass dies nichts anderes bewirken konnte als Beschwerden von Emilys Seite. Sie seufzte und zwang sich irgendetwas Sinnvolles zu finden, das in den Broschüren stand. Ein paar Seiten später lächelte sie zufrieden. âOkay, schau mal,â meinte sie zu Emily, âhier. Massagen sind doch in Ordnung. Und ich wette Sookie würde die für Schwangere mögen,â sagte sie freundlich und sah sich ein paar der Spezial-Massagen genauer an. Als sie am Ende der Seite angelangt war, zuckte sie, warum auch immer, zusammen. âHuch,â sagte sie schnell und nahm einen tiefen Atemzug. âDie Preise sind wirklich nicht durchschnittlich. Mum, wir können uns so viel nicht leisten,â protestierte sie, und legte die Broschüre weg. âDas ist doch verrückt.â
âLorelai,â versuchte Emily zu erklären, als wäre das alles ein einfaches Konzept, das sie seit sie drei ist kennen würde, âHotels wie das Norwich Inn werden eure Konkurrenten sein.â Nach einem Schluck an ihrem Tee, fuhr sie fort, âIhr müsst vergleichbare Dinge anbieten, und es macht nur Sinn, zu eurem Profit, ähnliche, bessere Preise anzubieten.â
âMum, wir sind nicht auf demselben Level wie das Norwich Inn, das waren wir nie und werden es nie sein,â Lorelai deutete ins Leere. âDas Norwich Inn spielt nicht in unserer Liga.â Emily sah sie ruhig, aber standhaft an. Lorelai schlug eine der Broschüren auf und blätterte es hilflos durch. âWir können vielleicht normale Massagen und Gesichtsmasken anbieten,â meinte sie unsicher, dabei sah sie eines der bescheidenen Angebote in der Broschüre, âaber â oh!â rief sie plötzlich, allen Protest vergessen. âEine Kaffee-Körper-Reinigung!â Sie grinste und zeigte auf das Angebot. âDas gefällt mir.â
Luke war zufällig in Hörweite, da er gerade am benachbarten Tisch bediente, und er lieà sofort ein unwilliges âNeinâ über seine Schultern verlauten.
âAber ââ protestierte Lorelai.
Luke war sich sicher mit seiner Kaffee-Körper-Reiniguns-Ablehnung und wiederholte sein Nein, als er sich zum Tisch drehte an dem die Gilmores saÃen. Mit anderen Worten, er riss Lorelai die Broschüre aus der Hand und legte sie zurück zu Emily.
âDu hältst dich da raus,â sagte Lorelai melodramatisch.
Luke schüttelte bloà seinen Kopf und ging zurück in die Küche.
Als er den Gilmores den Rücken zugekehrt hatte, griff Lorelai wieder nach der Broschüre. Sie sah sich das Kaffee-Angebot noch einmal genauer an und fokussierte ihre Aufmerksamkeit dann auf ein wichtigeres Thema. Sie blättere etwas in der Broschüre und meinte dann zu Emily âErnsthaft Mum, Tarot Karten legen? Das ist doch bestimmt ein Sch...â Ihr Protest ging unter, weil ihr Handy zu klingeln begann.
Genau genommen klingelte es nicht, woran Lorelai auch sofort erinnert wurde als Emily neugierig fragte âWarum kommt eine Männerstimme aus deiner Tasche?â
âEs ist Barack, Mum,â erwiderte Lorelai sofort, und kramte in ihrer Tasche nach dem Handy.
âDer Senator von Illinois ist in deiner Tasche?â fragte Emily verwundert.
Lorelai stöhnte angesichts Emilys Naivität. âDas bedeutet, dass Rory dran ist, Mum,â sagte sie, und fand das Handy endlich in der Tasche. Sie zog es aus der Tasche und bedeutete Emily mit einemWink leise zu sein. Grinsend klappte sie das Handy auf und lieà ein frohes âHey du!â verlauten.
Ihr Enthusiasmus wurde auf der anderen Seite jedoch nicht erwidert. Rory antwortete mit einem ausdruckslosen âHi..â
Lorelai neigte neugierig den Kopf und wollte schon anfangen Rory hinsichtlich eines zu exzessiven Party Besuchs zu necken, als sie in den Augenwinkeln bemerkte, dass Emily ein paar der auÃergewöhnlicheren Spa Angebote herausschrieb. âWie...ah...hey, Schatz?â stammelte sie verwirrt. âIch bin froh, dass du anrufst, und ich will dich auch nicht abwürgen, aber deine GroÃmutter ist gerade dabei dem Dragonfly einen Vulkan hinzuzufügen und ich muss deshalb ein Auge auf sie werfen. Vielleicht baut sie ihn auch in Frankreich auf, um einfacheren Zugang zu Champagner Gesichtsmasken zu haben.â Als sie redete, versuchte sie das Handy zwischen Schulter und Kopf zu balancieren um nach Emilys Stift zu greifen und das Handy vor Luke zu verstecken.
âOkay...â sagte Rory zögerlich.
âUnd Luke wirft mir den Todesblick zu,â fügte Lorelai hinzu, und versuchte so unauffällig wie möglich zu sprechen, während Luke sie anstarrte. Doch dann hob sie das Handy und meinte âSag hallo zu Rory!â um ihm zu zeigen, dass es einen wichtigen Grund für das illegale Benutzen des Handys gab.
âHi Rory...â murmelte Luke widerwillig, und deutete Lorelai, dass sie gewonnen hatte.
âLuke sagt hi!â meinte Lorelai triumphierend. âOh, und deine Oma sagt auch hi,â sagte sie und sah Emilys missbilligenden Blick. âRuf mich später zurück, ok?â
âOh, sicher,â willigte Rory ein. âBye.â
âBye Schatz. Ruh dich ein wenig aus,â erwiderte Lorelai, und wünschte sie hätte mehr Zeit gehabt mit Rory zu sprechen. Sie klappte das Handy zu und lieà es zurück in die Tasche gleiten und hoffte, dass Luke und Emily nun zufrieden waren.
Es war Lorelais Absicht sich wieder den Broschüren zu widmen um zumindest so zu tun als würde sie etwas davon toll finden. Nach ein paar Minuten spürte sie Emilys Blick auf sich ruhen und konnte nicht anders als von den Broschüren aufzusehen.
âDenkst du wirklich es ist klug, Rory so eng mit dem Senator zu verbinden?â meinte Emily streng.
âMum, sie ist schon mit ihm verbunden,â meinte Lorelai und fuchtelte mit ihren Händen, und griff dann zu einer neuen Broschüre. âSie arbeitet für seine Kampagne.â
Emily nickte in halber Zustimmung und erwiderte âAls eine unparteiische Journalistin.â
âDas heiÃt nicht, dass sie ihn nicht mögen darf,â meinte Lorelai und ahnte worauf ihre Mutter hinauswollte. Unter Emilys strengem Blick, überlegte sie, ob ihre Mutter und ihr Vater möglicherweise angenommen hatten, dass Rorys politische Interessen mehr den ihren glichen, als Lorelais Interessen.
âNun, mag sie ihn?â unterbrach Emily ihre Gedanken.
Schulter zuckend tat Lorelai diese Frage ab. Sie wollte ihre Mutter nicht gegen Rory hetzen, besonders nicht, weil es sich so anfühlte, als wäre Rory momentan nicht auf voller Höhe, und das Letzte, das sie neben dem Durchsehen dieser Broschüren tun wollte, war einen politischen Streit mit ihrer Mutter anzufangen. âDas musst du sie selbst fragen,â war alles was sie dazu zu sagen hatte.
Emily öffnete ihren Mund um zu antworten, aber bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie von Zach unterbrochen, der offenbar ein paar der Spa Angebote wirklich toll fand.
âMensch,â meinte er, und begab sich zu Lorelai und starrte auf eine der Broschüren. âIch könnte echt eine dieser Anti-Stress-Massagen gebrauchen. Das Leben zu Hause mit den Zwillingen ist echt brutal.â
Emily nickte wissend in Zachs Richtung.
Lorelai schüttelte bloà den Kopf und seufzte.

Ps.: Ich finde die Idee mit dem Spa auch nicht so toll, verstehe Lorelai einerseits gar nicht, aber andererseits doch irgendwie. Mal sehen wie es weiter geht

Hier Teil 2 von Folge 8x04! Leider ist er nicht so lang und es könnte etwas dauern (ca. 1 bis 2 Wochen) bis der nächste on ist, weil ich momentan totalen Unistress habe, aber ich bemühe mich gaaanz schnell zu sein, damit es hoffentlich doch keine 2 Wochen dauern wird!
-
Am nächsten Tag sammelte Rory seufzend ihre Notizen und ihre Aktentasche so schnell sie konnte ein. Laut dem morgendlichen Briefing, würde ihr heute ein ganz gewöhnlicher Tag bevorstehen: Der Senator wird das ganze samstägliche Meeting mit privaten Finanziers und Sponsoren verbringen und mit nichts Anderem, was zur Folge hatte, dass sie nicht viel zu tun hatte, auÃer herauszufinden wie sie dieses Nichtstun toll und interessant finden könnte.
Als sie den ersten Schritt durch die Saaltür machte, fragte sich Rory halbherzig was es in Indianola zu bestaunen gab, um Zeit totzuschlagen ohne journalistischen Tätigkeiten nachzugehen. Sie war gerade dabei sich selbst zu überzeugen, noch ein paar lokale Buchhandlungen zu besuchen, als sie Patrick und James nahe dem Eingang in der Lobby sah.
Ohne nachzudenken, drehte Rory um und flüchtete in den Lift. Sie fühlte sich lächerlich, so vor Patrick davonzurennen, aber sie konnte ihm noch nicht gegenübertreten.
Sie fühlte sich immer noch komisch, als sie ihr Zimmer erreicht, und hoffte auf eine kleine Perspektive des Guten. Nachdem sie sich ins Bett fallen hatte lassen, wühlte sie in ihrer Aktentasche nach ihrem Handy. Sie wusste, dass es womöglich etwas früh war, Lorelai anzurufen, vor allem am Samstag, also scrollte sie bis zum Namen âLaneâ.
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
Als Zach weder ans Telefon ging, noch in ihrem Blickfeld auftauchte, gab Lane einen kurzen Schrei der Verzweiflung von sich. Sie hielt Steve vorsichtig mit einer Hand in der Babywanne fest und griff nach dem Telefon mit der anderen Hand. âHallo?â
âLane?â hörte sie am anderen Ende der Leitung. âHey, ich binâs Rory!â
âRory hey!â Rief Lane erfreut, und balancierte das Telefon auf ihrer Schulter als Steve selbst einen Schrei loslieÃ. âWie gehtâs dir?â wollte sie wissen.
Rory brauchte einen Moment ehe sie sagte âMir gehtâs...gut.â Lane bemerkte die fehlende Ernsthaftigkeit in Rorys Stimme ehe Rory fort fuhr âWie gehtâs dir?â Und bevor Lane überhaupt antworten konnte, fügte Rory hinzu, âBei dir ist es...laut.â
Lane nickte zustimmend, zumindest soweit es ihr möglich war ohne das Telefon in die Babywanne fallen zu lassen. âSteve hat was gegen Bäder,â erklärte sie. âKwan ist heute früher aufgewacht also braucht er einen Windelwechsel. Zach ist... oh die Wäsche!â rief sie zusammenhangslos als der Trockner neben ihr im Badezimmer zu piepsen anfing. âZach ist zu Hause,â fuhr sie fort und hob einen leicht schaumbedeckten Steve aus der Wanne und ging zum Trockner. âAber Zach ist gedanklich noch bei seiner Tour und es wirkt so als würde er denken Kwan ist schon bereit für ein Vater-Sohn Duo. Er versucht einem Kleinkind Gitarre spielen beizubringen! Deswegen...,â sagte sie gestresst und zog ein Handtuch aus dem Trockner, â...rocken sie immer noch im Wohnzimmer anstatt ein Bad zu nehmen, so wie es eigentlich vorgesehen war.â Zu Rorys Glück war dieser Wortschwall jedoch weniger an sie gerichtet als an den Lärm im Wohnzimmer.
Im Hintergrund konnte Rory, Zach schreien hören. âLane, alles ist ok. Das ist der letzte Song, er mag das vor-Badezeit-rocken!â
âZach, mach was!â kreischte Lane in Rorys Ohr. âMama wird in ein paar Minuten hier sein und wir können ihr nicht bloà ein sauberes Baby unter die Nase halten!â
Rory konnte Zachs Beschwerde hören, âIch habâs versucht Babe, aber du hast mich angeschrieen, ich sei im Weg und meintest ich solle warten bis du mit Steve fertig bist!â
Lane seufzte ins Telefon und widmete sich wieder Rory. âOkay, gut, er hatâs versucht, aber er war wirklich im Weg,â erklärte sie. âIch bin nicht mehr daran gewohnt eine extra groÃe Person hier zu haben, und er hat alles durcheinander gebracht, also hab ich ihn aus dem Bad geworfen, und jetzt macht er diesen Krach.â
âWow,â antwortete Rory. âKlingt....lebhaft.â
Rorys ausdrucksloser Ton entging Lane nicht, obwohl Steve laute gluckste und sie versuchte auch Kwan zu beruhigen. âDie Kampagne ist doch bestimmt auch lebhaft!â behauptete Lane und versuchte die Stimmung zu heben. âWie läuftâs in West Podunkville, Iowa oder wo auch immer du gerade bist?â
Es gab eine Pause ehe Rory weiterredete. âHmm groÃartig,â sagte sie, und zögerte ehe sie meinte, âVielleicht sollte ich auflegen, bei dir ist es gerade so stressig.â
Lanes Freude über Rorys Anruf verflog im Nu. Sie war sich sicher, dass der Ton in Rorys Stimme das falsche andeutete, aber Kwan schrie gerade so laut begleitend zu Zachs Gesang, als sie gerade das Badezimmer betraten. Und auch Steve begann zu schreien. âEs ist stressig,â gab sie widerwillig zu. âEs tut mir leid, vielleicht kannst du heute Abend noch mal anrufen?â
âJa, vielleicht,â stimmte ihr Rory zu, doch Lane war nicht davon überzeugt, dass ihr Rory wirklich zugehört hatte. âOkay,â sagte Rory, âSag Zach hallo von mir, wenn es wieder ruhiger ist.â
Lane blickte finster Richtung Zach und sagte âWerde ich.â Sie versuchte noch einmal Steve zu beruhigen und meinte zu Rory âUnd sag Barack hallo von mir!â
âSicher,â antwortete Rory und klang niedergeschlagen. âMan hört sich.â
âBye Rory,â sagte Lane, obwohl sie nicht sicher war, ob Rory überhaupt noch in der Leitung war um es zu hören. Sie erlaubte sich selbst zehn Sekunden in denen sie sich Sorgen wegen Rory machte, bevor die Rakete aus Zachs Gesang und den zwei schreienden Babys wieder bei ihr landete. Sie trocknete Steve schnell ab und versuchte ihm eine Windel und Gewand anzuziehen. Sie blickte zu Zach und Kwan, der bereits in der Babywanne lag, und fragte alles andere als freundlich âZach, was machst du?â Als er nicht antwortete, rief sie verzweifelt âZach! Du weiÃt, dass Kwan das Badezeug für sensible Haut braucht!â
Zach hörte auf zu singen und warf Lane einen verärgerten Blick zu. âOh mann, du hast ja recht. Tut mir leid, Babe.â Er spülte schnell die Seife von Kwan ab und fummelte an der Tube mit dem Duschgel für sensible Haut herum, während Kwan weiter vor sich hin quietschte.
Als er etwas von dem Duschgel über Kwans Bauch laufen lieÃ, begann er wieder einen seiner Songs zu singen, was Lane erneut dazu veranlasste âZach!â zu schreien.
âHey, Lane, relax doch mal,â meinte Zach. âKwan hat gerade einen guten Rhythmus zu dem Song gefunden, mach ihm das nicht kaputt. Wir könnten ihn wirklich als Background Sänger für ein Album gebrauchen.â
Lane gab einen quietschenden Schrei von sich. âDas reicht! Raus!â Und obwohl Steve immer noch keine Windel anhatte, setzte sie ihn in seinen Babysessel und rannte durchs Bad. Sie nahm Kwan aus Zachs Händen und nickte zur Tür. âGeh!â
âBabe,â protestierte Zach, âIch versuch bloà zu helfen!â
Lane schüttelte den Kopf, und machte ihm unverständlich klar âDu gehst jetzt, Babe,â sagte sie ausdrücklich. âGeh und sieh nach ob Luke Hilfe im Diner braucht oder was weià ich.â Und als Zach schon aus dem Badezimmer gegangen war, drehte er sich um und sah sie mitleidig an. Lane begann erneut zu schreien. âGeh!â
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
âEine Gesichtsbehandlung für den Rücken?â sagte Lorelai verwundert. âDie wissen aber, dass Rücken keine Gesichter haben, oder?â
Sie blätterte um zur nächsten Seite, und erwartete etwas AuÃergewöhnliches, aber sie fand etwas, das ihr bereits bekannt war. âKaviar-Gesichtsmasken? Champagner-Gesichtsmasken?â sagte Lorelai gelangweilt. âMachst du Witze? Das Dragonfly kann dieses Zeug nicht mal zum Essen oder Trinken anbieten, geschweige denn es Leuten aufs Gesicht zu schmieren.â
Emily hob leicht verärgert eine Augenbraue und deutete Lorelai weiterzulesen.
âMake-up Service?â schnaubte Lorelai ein paar Seiten weiter. âNein,â meinte sie, und trat unbewusst mit dem Fuà auf den Boden um ihren Standpunkt klar zu machen, während Emily sie dabei ernst anstarrte. âAuf keinen Fall wird das ein Beauty-Spa. Die Gäste können sich ihr eigenes Make-up auflegen und wenn sie dann aussehen wie die von Kiss, ist das nicht unser Problem.â
Sie blätterte weiter durch die Broschüre und nippte am Kaffee, den sie sich bei Luke erbettelt hatte, obwohl sie bereits einige Tassen Kaffee intus hatte. Sie blätterte erneut um und hätte beinahe den Kaffee über Emily geprustet. âVulkanisches Schlammbad?â fragte sie, und fing an zu lachen. âEs tut mir ja Leid, aber haben wir Vulkane hier in Connecticut?â meinte sie ungläubig.
Emily sah sie bloà unbekümmert über den Rand ihrer Teetasse an.
Lorelai wusste, dass dies nichts anderes bewirken konnte als Beschwerden von Emilys Seite. Sie seufzte und zwang sich irgendetwas Sinnvolles zu finden, das in den Broschüren stand. Ein paar Seiten später lächelte sie zufrieden. âOkay, schau mal,â meinte sie zu Emily, âhier. Massagen sind doch in Ordnung. Und ich wette Sookie würde die für Schwangere mögen,â sagte sie freundlich und sah sich ein paar der Spezial-Massagen genauer an. Als sie am Ende der Seite angelangt war, zuckte sie, warum auch immer, zusammen. âHuch,â sagte sie schnell und nahm einen tiefen Atemzug. âDie Preise sind wirklich nicht durchschnittlich. Mum, wir können uns so viel nicht leisten,â protestierte sie, und legte die Broschüre weg. âDas ist doch verrückt.â
âLorelai,â versuchte Emily zu erklären, als wäre das alles ein einfaches Konzept, das sie seit sie drei ist kennen würde, âHotels wie das Norwich Inn werden eure Konkurrenten sein.â Nach einem Schluck an ihrem Tee, fuhr sie fort, âIhr müsst vergleichbare Dinge anbieten, und es macht nur Sinn, zu eurem Profit, ähnliche, bessere Preise anzubieten.â
âMum, wir sind nicht auf demselben Level wie das Norwich Inn, das waren wir nie und werden es nie sein,â Lorelai deutete ins Leere. âDas Norwich Inn spielt nicht in unserer Liga.â Emily sah sie ruhig, aber standhaft an. Lorelai schlug eine der Broschüren auf und blätterte es hilflos durch. âWir können vielleicht normale Massagen und Gesichtsmasken anbieten,â meinte sie unsicher, dabei sah sie eines der bescheidenen Angebote in der Broschüre, âaber â oh!â rief sie plötzlich, allen Protest vergessen. âEine Kaffee-Körper-Reinigung!â Sie grinste und zeigte auf das Angebot. âDas gefällt mir.â
Luke war zufällig in Hörweite, da er gerade am benachbarten Tisch bediente, und er lieà sofort ein unwilliges âNeinâ über seine Schultern verlauten.
âAber ââ protestierte Lorelai.
Luke war sich sicher mit seiner Kaffee-Körper-Reiniguns-Ablehnung und wiederholte sein Nein, als er sich zum Tisch drehte an dem die Gilmores saÃen. Mit anderen Worten, er riss Lorelai die Broschüre aus der Hand und legte sie zurück zu Emily.
âDu hältst dich da raus,â sagte Lorelai melodramatisch.
Luke schüttelte bloà seinen Kopf und ging zurück in die Küche.
Als er den Gilmores den Rücken zugekehrt hatte, griff Lorelai wieder nach der Broschüre. Sie sah sich das Kaffee-Angebot noch einmal genauer an und fokussierte ihre Aufmerksamkeit dann auf ein wichtigeres Thema. Sie blättere etwas in der Broschüre und meinte dann zu Emily âErnsthaft Mum, Tarot Karten legen? Das ist doch bestimmt ein Sch...â Ihr Protest ging unter, weil ihr Handy zu klingeln begann.
Genau genommen klingelte es nicht, woran Lorelai auch sofort erinnert wurde als Emily neugierig fragte âWarum kommt eine Männerstimme aus deiner Tasche?â
âEs ist Barack, Mum,â erwiderte Lorelai sofort, und kramte in ihrer Tasche nach dem Handy.
âDer Senator von Illinois ist in deiner Tasche?â fragte Emily verwundert.
Lorelai stöhnte angesichts Emilys Naivität. âDas bedeutet, dass Rory dran ist, Mum,â sagte sie, und fand das Handy endlich in der Tasche. Sie zog es aus der Tasche und bedeutete Emily mit einemWink leise zu sein. Grinsend klappte sie das Handy auf und lieà ein frohes âHey du!â verlauten.
Ihr Enthusiasmus wurde auf der anderen Seite jedoch nicht erwidert. Rory antwortete mit einem ausdruckslosen âHi..â
Lorelai neigte neugierig den Kopf und wollte schon anfangen Rory hinsichtlich eines zu exzessiven Party Besuchs zu necken, als sie in den Augenwinkeln bemerkte, dass Emily ein paar der auÃergewöhnlicheren Spa Angebote herausschrieb. âWie...ah...hey, Schatz?â stammelte sie verwirrt. âIch bin froh, dass du anrufst, und ich will dich auch nicht abwürgen, aber deine GroÃmutter ist gerade dabei dem Dragonfly einen Vulkan hinzuzufügen und ich muss deshalb ein Auge auf sie werfen. Vielleicht baut sie ihn auch in Frankreich auf, um einfacheren Zugang zu Champagner Gesichtsmasken zu haben.â Als sie redete, versuchte sie das Handy zwischen Schulter und Kopf zu balancieren um nach Emilys Stift zu greifen und das Handy vor Luke zu verstecken.
âOkay...â sagte Rory zögerlich.
âUnd Luke wirft mir den Todesblick zu,â fügte Lorelai hinzu, und versuchte so unauffällig wie möglich zu sprechen, während Luke sie anstarrte. Doch dann hob sie das Handy und meinte âSag hallo zu Rory!â um ihm zu zeigen, dass es einen wichtigen Grund für das illegale Benutzen des Handys gab.
âHi Rory...â murmelte Luke widerwillig, und deutete Lorelai, dass sie gewonnen hatte.
âLuke sagt hi!â meinte Lorelai triumphierend. âOh, und deine Oma sagt auch hi,â sagte sie und sah Emilys missbilligenden Blick. âRuf mich später zurück, ok?â
âOh, sicher,â willigte Rory ein. âBye.â
âBye Schatz. Ruh dich ein wenig aus,â erwiderte Lorelai, und wünschte sie hätte mehr Zeit gehabt mit Rory zu sprechen. Sie klappte das Handy zu und lieà es zurück in die Tasche gleiten und hoffte, dass Luke und Emily nun zufrieden waren.
Es war Lorelais Absicht sich wieder den Broschüren zu widmen um zumindest so zu tun als würde sie etwas davon toll finden. Nach ein paar Minuten spürte sie Emilys Blick auf sich ruhen und konnte nicht anders als von den Broschüren aufzusehen.
âDenkst du wirklich es ist klug, Rory so eng mit dem Senator zu verbinden?â meinte Emily streng.
âMum, sie ist schon mit ihm verbunden,â meinte Lorelai und fuchtelte mit ihren Händen, und griff dann zu einer neuen Broschüre. âSie arbeitet für seine Kampagne.â
Emily nickte in halber Zustimmung und erwiderte âAls eine unparteiische Journalistin.â
âDas heiÃt nicht, dass sie ihn nicht mögen darf,â meinte Lorelai und ahnte worauf ihre Mutter hinauswollte. Unter Emilys strengem Blick, überlegte sie, ob ihre Mutter und ihr Vater möglicherweise angenommen hatten, dass Rorys politische Interessen mehr den ihren glichen, als Lorelais Interessen.
âNun, mag sie ihn?â unterbrach Emily ihre Gedanken.
Schulter zuckend tat Lorelai diese Frage ab. Sie wollte ihre Mutter nicht gegen Rory hetzen, besonders nicht, weil es sich so anfühlte, als wäre Rory momentan nicht auf voller Höhe, und das Letzte, das sie neben dem Durchsehen dieser Broschüren tun wollte, war einen politischen Streit mit ihrer Mutter anzufangen. âDas musst du sie selbst fragen,â war alles was sie dazu zu sagen hatte.
Emily öffnete ihren Mund um zu antworten, aber bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie von Zach unterbrochen, der offenbar ein paar der Spa Angebote wirklich toll fand.
âMensch,â meinte er, und begab sich zu Lorelai und starrte auf eine der Broschüren. âIch könnte echt eine dieser Anti-Stress-Massagen gebrauchen. Das Leben zu Hause mit den Zwillingen ist echt brutal.â
Emily nickte wissend in Zachs Richtung.
Lorelai schüttelte bloà den Kopf und seufzte.
!...!