17.03.2009, 17:40
@ Sindy:
@ Anja:
Kapitel 56: Wenn Erinnerungen verloren gehen, kann es sein, dass manche wieder auftauchen. Und nicht alle davon sind schön.
Sie war überglücklich, dass Tristan seine Augen geöffnet hatte, doch da fragte er sie: âWo... wo bin ich? W...wer bin ich? U... und wer bist du?â
Rory war schockiert. Erinnerte sich Tristan wirklich an gar nichts mehr? Wusste er wirklich nicht mehr, wer sie war? Rory sah Tristan geschockt an. Was sollte jetzt bloà aus ihnen werden, wenn er sie nicht einmal mehr erkannte?
Tristan versuchte sich aufzusetzen, doch die Schmerzen waren so heftig, dass es sich wieder in die Kissen zurück fallen lieÃ.
Rory bemerkte Tristan Schmerzen. âIch geh dann mal kurz einen Arzt holen. Bin gleich wieder zurückâ, versicherte sie ihm.
âDanke, ähm... Tut mir leid... aber ich weià wirklich nicht, wie du heiÃt.â
âRory. Ich heiÃe Rory.â
âOkay. Danke, Rory.â
âDas mache ich doch gerne, Tristan.â
âTristan? Ist das mein Name?â, murmelte er.
âJa, du heiÃt Tristan DuGrey. Ich bin gleich wieder da.â Rory ging zur Tür, sah aber noch einmal zurück zu Tristan, wehmütig.
Nach kurzer Zeit fand sie einen Arzt, der sofort zu Tristan ins Zimmer ging, während Rory drauÃen blieb, als sie sah, dass gerade Mona und Jess aus dem Fahrstuhl traten. Mona und Jess waren verwirrt, als sie Rorys konfusen Gesichtsausdruck sahen. âWas ist geschehen?â, fragten sie sich.
âTristan, er ist aufgewacht!â, schrie sie ihnen zu.
âAber Rory, das ist fantastisch.â Mona umarmte ihre Freundin.
âEr... er... weià nicht, wer ich bin... Er kann sich nicht erinnern. Er... er weià nicht einmal seinen eigenen Namenâ, murmelte Rory mehr zu sich selbst als zu Mona und Jess.
âOh Rory.â Mona drückte Rory noch fester. âVielleicht ist das auch nur wegen den Schmerzen. Er erinnert sich bestimmt bald wiederâ, sprach sie Rory Mut zu.
âU... und was wenn... nicht?â, schluchzte Rory.
âEr wird sich ganz sicher erinnern. Du musst nur mit ihm Geduld habenâ, versuchte nun Jess sie zu trösten.
Tristan lag in seinem Krankenhausbett und versuchte sich zu erinnern, aber es ging nicht. Er fragte sich, wer das süÃe Mädchen von vorhin wohl war. Rory hieà sie, das war das Einzige, das er von ihr wusste. Irgendwoher kannte er ihre Stimme, aber er konnte sie nicht zuordnen. Er sah, wie seine Erinnerungen von einem grauen Nebel umschlungen waren. Seinen Namen hatte er von ihr erfahren. Tristan. Tristan DuGrey, so hieà er. Auch mit dem Namen konnte er nichts anfangen. Er war verzweifelt. Er hatte zusätzlich zu dem Verlust seiner Erinnerungen auch noch starke Schmerzen. Die Schmerzen wurden zwar von dem Arzt mit einer Infusion etwas gelindert, aber ganz weg waren sie natürlich nicht. Die Schmerzen konnte er vielleicht noch aushalten, aber er wollte sich wieder erinnern. Er musste sich erinnern. Er wollte wissen, wer das Mädchen war, das ihm gesagt hatte, dass es ihn liebte. Hatte sie das wirklich gesagt, kurz bevor er aufwachte? Oder war das auch nur ein Traum gewesen? - Er wusste es nicht. Alles war verschwommen. Er konnte nicht einmal sagen, was mit ihm geschehen war. Sein bisheriges Leben war einfach... weg.
âIch... ich gehe jetzt noch mal da reinâ, teilte Rory Mona und Jess mit.
âOkay... Sollen wir mitkommen?â, fragte Mona.
âJa, gerne. Aber er wird euch bestimmt auch nicht erkennen.â
âOh. Na ja, wir kommen trotzdem mit.â Mona wandte sich ihrem Freund zu. âOder Jess?â
âJa.â Er nickte. âWir sind für dich da, Roryâ, versicherte er ihr. âAuch wennâs schwer ist.â
âDanke, ihr Beiden. Ihr seid echt lieb.â
Jess und Mona nahmen Rory an die Hand und dann wollten die Drei gemeinsam ins Zimmer 1203 hineingehen. Sie wären beinahe mit dem Arzt zusammengestoÃen, der gerade hinauskam. âOh, da sind sie ja. Ich habe mich schon gefragt, wo sie bleiben.â
âWie gehtâs er ihm, Doktor?â, fragte Mona.
âDen Umständen entsprechend. Er scheint sehr starke Schmerzen zu haben, aber damit haben wir schon gerechnet. Dass er sich nicht erinnern kann, liegt wohl an dem Stress und den Schmerzen, unter denen er im Moment steht. Eine Amnesie kann ich ausschlieÃen. Er braucht jetzt einfach Ruhe und dann wird er sich wieder erinnern. Sie müssen einfach Geduld mit ihm haben. Ãberfordern sie ihn nicht gleich.â
âOkay. Danke, Dr. Falk.â
Dr. Falk ging ins nächste Zimmer, während Rory, Jess und Mona das Zimmer von Tristan betraten. Die Drei blieben nahe der Tür stehen und fühlten sich alle sehr unwohl. Für alle war es eine merkwürdige Situation, aber natürlich am meisten für Tristan. Da waren noch zwei weitere Personen im Zimmer, die er nicht erkannte. Trotzdem winkte er sie zu sich hin: âNun kommt schon näher, ich beiÃe nichtâ, witzelte er.
âOh, okay.â Mona, Rory und Jess traten näher und Rory war sogar so mutig, sich zu ihm aufs Bett zu setzten. Tristan nahm Rorys Hand. âIch weià zwar nicht wer du bist, Rory, aber ich hoffe du bleibst bei mir und hilfst mir mich zu erinnern.â
âKlar, bleibe ich bei dir, Tristanâ, versichte Rory ihm, dabei lief ihr eine Träne über die Wange. Es war merkwürdig für sie, dass er sie Rory nannte. Sie hatte sich so sehr daran gewöhnt, dass er sie immer Maria nannte, dass sie jetzt nur noch Maria von ihm genannt werden wollte. Das âMariaâ war etwas vertrautes, etwas nur zwischen ihr und Tristan.
âRory, nun weine doch nicht.â Er wischte ihr die Träne ab. Mona und Jess standen einfach nur da und beobachteten die Beiden. Es versetzte Mona einen Stich ins Herz zu sehen, dass Tristan sich nicht an Rory erinnern konnte. âDie Beiden sind so süà zusammen. Er scheint eine Verbindung zu ihr zu spüren, auch wenn er nicht genau weiÃ, wer sie istâ, dachte sich Mona. âIch hoffe er erinnert sich bald wieder an sie.â âund unsâ, fügte sie noch hinzu.
âWer sind die Beiden?â, fragte Tristan Rory flüsternd.
âOh. Entschuldigung. Tristan, das sind Mona und Jess.â
âHey, ihr Beidenâ, begrüÃte Tristan Mona und Jess.
âHi Tristanâ, antworteten Mona und Jess schüchtern.
Tristan sah sich die Beiden genauer an und da fiel ihm plötzlich etwas ein. Die Bergklippe. Er erinnerte sich daran, wie er da hing und wie Mona und Jess versucht hatten in hochzuziehen, es aber nicht geschafft hatten. Rory, Mona und Jess bemerkten wie abwesend Tristan war. âTristan. Was ist?â, wurde er von Rory gefragt.
âIch... ich hing irgendwo an einem Felsen und dann seid ihr gekommen und habt ihr versucht mich hinaufzuziehen, aber... aber ich bin trotzdem gefallen. Ich konnte mich einfach nicht mehr bei euch festhalten.â Er wandte sich an Mona. âDanke, Mona, dass du versucht hast mich zu retten.â Sein Blick schweifte zu Jess. âDir auch, Jess. Auch wenn ich kurz das Gefühl hatte, dass du mich fallen lassen wolltest.â Rory und Mona sahen zuerst Tristan glücklich an, weil er sich erinnern konnte, wandten sich danach aber Jess geschockt zu. Hatten sie gerade richtig gehört? Hatte Jess Tristan wirklich fallen lassen wollen?
Zitat:Oh nein, oh nein, oh nein! Das ist absolut nicht das, was ich möchte!!!! Wie kannst du nur???Ich bin eben fiiies :p
Zitat:Okay also tief durchatmen, der Teil war wieder klasse! :biggrin:Danke
Zitat:Schön, das Lane doch noch die Hochzeit abgesagt. Ich finde nämlich auch, das es zu freu ist! Klasse!!Fragt sich nur, was Mrs. Kim dazu sagt.
Zitat:Nun noch mal zu Tristan, ich habe einen medizinischen Beruf und ich hoffe einfach, das er nur eine vorüber gehende Amnesie hat und er sich bald erinnert! BITTE BITTE BITTE!!!!!!!Das siehst du dann schon noch.
@ Anja:
Zitat:So, dann gehts heute weiter, damit die FF irgendwann einmal auch fertig gepostet sein wird.Zitat: Ich hoffe, das war jetzt nicht zu bald.hmm es geht, aber es ist schon bald xD .. ich will ja nicht schon wieder nachhinken ^^ aber poste in deinem Tempo, ich möchte dich auf keinen Fall aufhalten.
WeiÃt du, es schockiert ich zu wissen, dass wir beinahe noch mal so viele Teile vor uns haben, die du posten musst .. also solltest du doch lieber schneller posten. ^^
Zitat:omg, ich finde du hast sehr schön beschrieben wie Lane Henry beibringt, dass sie das mit der Hochzeit nicht kannDankeschön
Zitat:eigentlich eine weise Entscheidung. aber Henry kommt damit ja nicht so klar (warum will ich immer Erik schreiben? xD)Keine Ahnung, washalb du immer Erik schreiben willst.
Zitat:und dann dieser kuss, süÃ.Schön, dass es dir gefällt, auch wenns eigentlich traurig ist/sein sollte.
Zitat:Arme Lane, die ist ja reichlich verwirrt was jetzt henry und sie angeht, ich finde es nett von Rory, ihr gleich anzubieten, ob sie nach Stars Hollow zurückkommen soll, aber Lane hat Recht, sie soll bleiben.Ja, ist vielleicht besser so.
Zitat:Oh gott, rory sagt Tristan, dass sie ihn liebt und da wacht er tatsächlich auf!!! *freu* aber er weià nichts, wohin das führen wirdJa, wohin das wohl führen wird
Zitat:küsse anjaKüsse zurück
Kapitel 56: Wenn Erinnerungen verloren gehen, kann es sein, dass manche wieder auftauchen. Und nicht alle davon sind schön.
Sie war überglücklich, dass Tristan seine Augen geöffnet hatte, doch da fragte er sie: âWo... wo bin ich? W...wer bin ich? U... und wer bist du?â
Rory war schockiert. Erinnerte sich Tristan wirklich an gar nichts mehr? Wusste er wirklich nicht mehr, wer sie war? Rory sah Tristan geschockt an. Was sollte jetzt bloà aus ihnen werden, wenn er sie nicht einmal mehr erkannte?
Tristan versuchte sich aufzusetzen, doch die Schmerzen waren so heftig, dass es sich wieder in die Kissen zurück fallen lieÃ.
Rory bemerkte Tristan Schmerzen. âIch geh dann mal kurz einen Arzt holen. Bin gleich wieder zurückâ, versicherte sie ihm.
âDanke, ähm... Tut mir leid... aber ich weià wirklich nicht, wie du heiÃt.â
âRory. Ich heiÃe Rory.â
âOkay. Danke, Rory.â
âDas mache ich doch gerne, Tristan.â
âTristan? Ist das mein Name?â, murmelte er.
âJa, du heiÃt Tristan DuGrey. Ich bin gleich wieder da.â Rory ging zur Tür, sah aber noch einmal zurück zu Tristan, wehmütig.
Nach kurzer Zeit fand sie einen Arzt, der sofort zu Tristan ins Zimmer ging, während Rory drauÃen blieb, als sie sah, dass gerade Mona und Jess aus dem Fahrstuhl traten. Mona und Jess waren verwirrt, als sie Rorys konfusen Gesichtsausdruck sahen. âWas ist geschehen?â, fragten sie sich.
âTristan, er ist aufgewacht!â, schrie sie ihnen zu.
âAber Rory, das ist fantastisch.â Mona umarmte ihre Freundin.
âEr... er... weià nicht, wer ich bin... Er kann sich nicht erinnern. Er... er weià nicht einmal seinen eigenen Namenâ, murmelte Rory mehr zu sich selbst als zu Mona und Jess.
âOh Rory.â Mona drückte Rory noch fester. âVielleicht ist das auch nur wegen den Schmerzen. Er erinnert sich bestimmt bald wiederâ, sprach sie Rory Mut zu.
âU... und was wenn... nicht?â, schluchzte Rory.
âEr wird sich ganz sicher erinnern. Du musst nur mit ihm Geduld habenâ, versuchte nun Jess sie zu trösten.
Tristan lag in seinem Krankenhausbett und versuchte sich zu erinnern, aber es ging nicht. Er fragte sich, wer das süÃe Mädchen von vorhin wohl war. Rory hieà sie, das war das Einzige, das er von ihr wusste. Irgendwoher kannte er ihre Stimme, aber er konnte sie nicht zuordnen. Er sah, wie seine Erinnerungen von einem grauen Nebel umschlungen waren. Seinen Namen hatte er von ihr erfahren. Tristan. Tristan DuGrey, so hieà er. Auch mit dem Namen konnte er nichts anfangen. Er war verzweifelt. Er hatte zusätzlich zu dem Verlust seiner Erinnerungen auch noch starke Schmerzen. Die Schmerzen wurden zwar von dem Arzt mit einer Infusion etwas gelindert, aber ganz weg waren sie natürlich nicht. Die Schmerzen konnte er vielleicht noch aushalten, aber er wollte sich wieder erinnern. Er musste sich erinnern. Er wollte wissen, wer das Mädchen war, das ihm gesagt hatte, dass es ihn liebte. Hatte sie das wirklich gesagt, kurz bevor er aufwachte? Oder war das auch nur ein Traum gewesen? - Er wusste es nicht. Alles war verschwommen. Er konnte nicht einmal sagen, was mit ihm geschehen war. Sein bisheriges Leben war einfach... weg.
âIch... ich gehe jetzt noch mal da reinâ, teilte Rory Mona und Jess mit.
âOkay... Sollen wir mitkommen?â, fragte Mona.
âJa, gerne. Aber er wird euch bestimmt auch nicht erkennen.â
âOh. Na ja, wir kommen trotzdem mit.â Mona wandte sich ihrem Freund zu. âOder Jess?â
âJa.â Er nickte. âWir sind für dich da, Roryâ, versicherte er ihr. âAuch wennâs schwer ist.â
âDanke, ihr Beiden. Ihr seid echt lieb.â
Jess und Mona nahmen Rory an die Hand und dann wollten die Drei gemeinsam ins Zimmer 1203 hineingehen. Sie wären beinahe mit dem Arzt zusammengestoÃen, der gerade hinauskam. âOh, da sind sie ja. Ich habe mich schon gefragt, wo sie bleiben.â
âWie gehtâs er ihm, Doktor?â, fragte Mona.
âDen Umständen entsprechend. Er scheint sehr starke Schmerzen zu haben, aber damit haben wir schon gerechnet. Dass er sich nicht erinnern kann, liegt wohl an dem Stress und den Schmerzen, unter denen er im Moment steht. Eine Amnesie kann ich ausschlieÃen. Er braucht jetzt einfach Ruhe und dann wird er sich wieder erinnern. Sie müssen einfach Geduld mit ihm haben. Ãberfordern sie ihn nicht gleich.â
âOkay. Danke, Dr. Falk.â
Dr. Falk ging ins nächste Zimmer, während Rory, Jess und Mona das Zimmer von Tristan betraten. Die Drei blieben nahe der Tür stehen und fühlten sich alle sehr unwohl. Für alle war es eine merkwürdige Situation, aber natürlich am meisten für Tristan. Da waren noch zwei weitere Personen im Zimmer, die er nicht erkannte. Trotzdem winkte er sie zu sich hin: âNun kommt schon näher, ich beiÃe nichtâ, witzelte er.
âOh, okay.â Mona, Rory und Jess traten näher und Rory war sogar so mutig, sich zu ihm aufs Bett zu setzten. Tristan nahm Rorys Hand. âIch weià zwar nicht wer du bist, Rory, aber ich hoffe du bleibst bei mir und hilfst mir mich zu erinnern.â
âKlar, bleibe ich bei dir, Tristanâ, versichte Rory ihm, dabei lief ihr eine Träne über die Wange. Es war merkwürdig für sie, dass er sie Rory nannte. Sie hatte sich so sehr daran gewöhnt, dass er sie immer Maria nannte, dass sie jetzt nur noch Maria von ihm genannt werden wollte. Das âMariaâ war etwas vertrautes, etwas nur zwischen ihr und Tristan.
âRory, nun weine doch nicht.â Er wischte ihr die Träne ab. Mona und Jess standen einfach nur da und beobachteten die Beiden. Es versetzte Mona einen Stich ins Herz zu sehen, dass Tristan sich nicht an Rory erinnern konnte. âDie Beiden sind so süà zusammen. Er scheint eine Verbindung zu ihr zu spüren, auch wenn er nicht genau weiÃ, wer sie istâ, dachte sich Mona. âIch hoffe er erinnert sich bald wieder an sie.â âund unsâ, fügte sie noch hinzu.
âWer sind die Beiden?â, fragte Tristan Rory flüsternd.
âOh. Entschuldigung. Tristan, das sind Mona und Jess.â
âHey, ihr Beidenâ, begrüÃte Tristan Mona und Jess.
âHi Tristanâ, antworteten Mona und Jess schüchtern.
Tristan sah sich die Beiden genauer an und da fiel ihm plötzlich etwas ein. Die Bergklippe. Er erinnerte sich daran, wie er da hing und wie Mona und Jess versucht hatten in hochzuziehen, es aber nicht geschafft hatten. Rory, Mona und Jess bemerkten wie abwesend Tristan war. âTristan. Was ist?â, wurde er von Rory gefragt.
âIch... ich hing irgendwo an einem Felsen und dann seid ihr gekommen und habt ihr versucht mich hinaufzuziehen, aber... aber ich bin trotzdem gefallen. Ich konnte mich einfach nicht mehr bei euch festhalten.â Er wandte sich an Mona. âDanke, Mona, dass du versucht hast mich zu retten.â Sein Blick schweifte zu Jess. âDir auch, Jess. Auch wenn ich kurz das Gefühl hatte, dass du mich fallen lassen wolltest.â Rory und Mona sahen zuerst Tristan glücklich an, weil er sich erinnern konnte, wandten sich danach aber Jess geschockt zu. Hatten sie gerade richtig gehört? Hatte Jess Tristan wirklich fallen lassen wollen?