18.03.2009, 21:21
Ich finde die Entscheidung auch extrem schwierig, immerhin bestimmt sie meist dein restliches Leben. Ich hab aus Interesse ein Germanistikstudium begonnen und mochte es auch gern, war ziemlich gut darin, hab gern die Seminararbeiten geschrieben, alle Bücher gelesen, usw.. Aber es hat mich nicht gefordert. Und ich hatte keine Zukunftsaussichten (in Ãsterreich ist das noch schlimmer als in Deutschland). Ich hätte zu einer Zeitung gehen können, die nehmen bei uns sehr gerne Germanistikstudenten, aber das wollte ich nie. Also hab ich nach 3 Jahren abgebrochen und ein ganz anderes Studium begonnen. 3 Jahre sind eine lange Zeit und ich hab lange überlegt, ob ich wirklich wechseln soll. Jetzt weià ich, dass es die richtige Entscheidung war. Ich hab zwar jetzt viel, viel mehr zu tun, meine Noten sind schlechter geworden, aber ich bin glücklich damit. Ich weiÃ, dass ich damit eine Zukunft habe, ich arbeite jetzt auf ein Ziel hin, ich freu mich, das bald zu erreichen.
Ich hatte gsd. immer groÃe Unterstützung durch meinen Freund, er hat mich letztendlich auch zu der Entscheidung gedrängt und mich am Anfang auch ordentlich unterstützt. Alleine hätte ich es nie gemacht, weil ich in dem Gebiet, in dem ich jetzt bin, keinerlei Erfahrung hatte im Gegensatz zu vielen anderen meiner Mitstudenten, die schon schulisch in die Richtung gegangen sind.
Ich weiÃ, es ist nicht leicht, nochmal von vorne zu beginnen, aber man kann immer neu anfangen. Mein erstes Studium werd ich auch irgendwann mal abschlieÃen, vl. sogar schon nächstes Jahr, da mir nicht mehr viele Prüfungen fehlen. Es war nie falsch, es gemacht zu haben, aber es hat mich einfach nicht ausgefüllt.
Ich kann euch keinen Tipp geben, wie ihr euch entscheiden sollt. Ich kann nicht sagen: Macht das, was euch interessiert, ihr findet schon einen Job.
Ich finde es wichtig, auch ein bisschen an die Zukunft zu denken. Man soll abwägen, womit man eine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat und was einen glücklich macht. Hoffentlich findet man dann einen Mittelweg.
Ich hatte gsd. immer groÃe Unterstützung durch meinen Freund, er hat mich letztendlich auch zu der Entscheidung gedrängt und mich am Anfang auch ordentlich unterstützt. Alleine hätte ich es nie gemacht, weil ich in dem Gebiet, in dem ich jetzt bin, keinerlei Erfahrung hatte im Gegensatz zu vielen anderen meiner Mitstudenten, die schon schulisch in die Richtung gegangen sind.
Ich weiÃ, es ist nicht leicht, nochmal von vorne zu beginnen, aber man kann immer neu anfangen. Mein erstes Studium werd ich auch irgendwann mal abschlieÃen, vl. sogar schon nächstes Jahr, da mir nicht mehr viele Prüfungen fehlen. Es war nie falsch, es gemacht zu haben, aber es hat mich einfach nicht ausgefüllt.
Ich kann euch keinen Tipp geben, wie ihr euch entscheiden sollt. Ich kann nicht sagen: Macht das, was euch interessiert, ihr findet schon einen Job.
Ich finde es wichtig, auch ein bisschen an die Zukunft zu denken. Man soll abwägen, womit man eine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat und was einen glücklich macht. Hoffentlich findet man dann einen Mittelweg.