21.03.2009, 10:32
@ Becci:
@ Sindy:
Kapitel 57: Was würdest du tun, wenn sich der, den du liebst, nicht mehr an dich erinnert?
Mona packte ihren Freund am Arm und zog ihn zur Tür.
âWir sind mal wegâ, sagte sie zu Rory und schon waren Jess und sie drauÃen.
âDu wolltest ihn fallen lassen? Spinnst du?â, schrie Mona Jess an.
âIch wollte ich nicht fallen lassen, wirklich nichtâ, versicherte der ihr.
âWieso sollte er so etwas sagen, wenn es nicht stimmt?â, fragte sie ihn lautstark.
âIch weià nicht. Aber er hat sowieso gesagt, dass es nur ein Gefühl gewesen sei. Ich habe ihn wirklich nicht fallen lassen wollen.â
Mona musterte Jess. Hatte er wirklich vorgehabt Tristan fallen zu lassen? â Das glaubte sie nicht. Ihr Freund war nicht so. âDas ist bestimmt nur ein Missverständnis gewesenâ, redete sie sich ein.
âMona? Glaubst du mir? Ich wollte ihn wirklich nicht fallen lassen.â
âJa, ich glaube dirâ, antwortete Mona ehrlich.
âGut... denn ich sage die Wahrheit.â
âOkay. Gehen wir wieder rein?â, fragte Mona.
âDenkst du nicht, dass es besser ist, wenn wir die Zwei alleine lassen?â, fragte Jess.
âDoch schon. Gehen wir ein bisschen auf den Balkon?â
âJa, gute Idee.â Jess nahm Mona in den Arm und dann gingen sie gemeinsam auf den Balkon. Sie machten es sich auf der Bank bequem, genau dort wo eine Woche zuvor noch Lorelai und Luke miteinander geknutscht hatten. Jess lächelte, als er sich daran erinnerte. Mit seinem Onkel Luke verstand er sich mittlerweile richtig gut. Und auch zu Lorelai hatte er ein gutes Verhältnis. Auch wenn der Unfall von Tristan eine traurige Sache war, war er für Jess doch das Beste, das ihm passieren konnte. Erst dadurch hatte er seinen Onkel wiedergesehen und eine neue Freundin gefunden. AuÃerdem hatte er seit dem Fremdküssen mit Rory ein offeneres und ehrlicheres Verhältnis zu Mona, das alles hatte sie nur noch näher zusammen gebracht.
âRory, was ist denn? Du schaust so komisch. Stimmt etwas nicht?â
âIch denke, dass du dich irrst, was Jess angehtâ, teilte Rory Tristan mit. âIch meine, weshalb hätte er dich fallen lassen sollen? Er hatte doch keinen Grund. Er scheint dich zu mögen... er hat schlieÃlich versucht dich zu retten und er war die ganze Zeit hier und hat darauf gewartet, dass du aufwachst.â
âVielleicht habe ich mich ja geirrtâ, murmelte Tristan.
âVermutlich. Aber auf jeden Fall ist es gut, dass du die Beiden wenigstens erkannt und dich ein wenig erinnert hast.â
âJa, schon. Aber mir wäre es lieber gewesen, wenn ich mich an dich erinnert hätteâ, flirtete er.
Rory lächelte ihn lieb an. âDas wird schon.â Sie streichelte seine Hand, was bei ihm eine Gänsehaut auslöste.
âIch habe da mal eine Frage. Hast du mir - kurz bevor ich aufgewacht bin - gesagt, dass du mich liebst?â
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie hatte Angst, dass sie ihn überfordern konnte, wenn sie Ja sagen würde, aber sie wollte auch nicht Nein sagen, denn das wäre dann eine Lüge.
âRory? Hast du?â, fragte er sie noch einmal, nachdem sie nicht geantwortet hatte.
âDas sage ich dir dann später malâ, flüsterte sie ihm zu und stand auf.
âDu gehst? Ich will nicht das du gehst.â Er hielt ihre Hand noch immer umschlungen, auch wenn ihm das Schmerzen bereitete. Er wollte sie nicht loslassen, denn er spürte ein merkwürdiges Kribbeln in der Bauchgegend und er fühlte sich auf merkwürdig vertraute Art mit ihr verbunden.
âOkay, ich bleibe.â Sie setzte sich wieder zu ihm aufs Bett und genoss seine Nähe.
Sie erzählte ihm Geschichten aus ihrer Kindheit und von ihrer Familie, auch ein bisschen was von der Stars Hollow High, erzählte sie ihm. Themen wie ihre Begegnungen, Dean, die Chilton und andere Dinge, an die er sich nicht erinnern konnte, lieà sie aus. Sie wollte, dass er sich aus eigener Kraft wieder erinnerte. Der Arzt hatte ihr ja vorhin auch gesagt, dass Tristan sich selbst erinnern musste und deshalb erzählte sie ihm nur das, was er gar nicht wissen konnte. Je mehr sie von sich erzählte, desto mehr schien Tristan an ihr interessiert zu sein. Rory merkte, dass sich Tristan immer mehr für sie interessierte und es freute sie.
Stars Hollow
Lane schlich sich nach Hause und wollte gerade in ihr Zimmer verschwinden, als sie von ihrer Mutter entdeckt wurde.
âWo gehst du denn hin, Lane?â, fragte Mrs. Kim ihre Tochter. âWarst du nicht mit Henry verabredet?â
âDoch war ich, aber...â Lane fing an zu weinen.
âAber? Was ist denn?â
âHenry... Es...es ist ausâ, schluchzte Lane.
âWas? Wieso?â Mrs. Kim war schockiert. âWieso ist es vorbei zwischen Lane und Henry? Und dann noch zwei Tage vor der Hochzeitâ, fragte sie sich. âJetzt habe ich bereits alles organisiert. Die Verwandten wissen alle schon Bescheid und sind zum Teil schon auf dem Weg hier hin. Ich kann das jetzt doch nicht einfach alles absagen. Ich muss die Beiden irgendwie dazu bringen doch zu heiraten!â
âWeil ich nicht heiraten wollte.â
âAber Lane. Du wolltest du auch heiraten. Du warst so glücklich, als wir von Henrys Eltern zurück gekommen sind.â
âJa, da war ich noch glücklich, aber dann habe ich mich plötzlich eingesperrt gefühlt. Und ich wollte nicht mehr heiraten. Ich konnte einfach nicht mehrâ, versuchte Lane ihrer Mutter zu erklären.
Wilmington
Tristan fiel wieder etwas ein. Aber er wusste nicht, ob es wichtig war. Trotzdem sagte er es Rory. âIch habe da wieder etwas, an das ich mich erinnere.â
âWow Tristan, das ist tollâ, freute sich Rory und umarmte ihn vorsichtig. Das bereitete ihm zwar einige Schmerzen, doch für einen Moment war ihm das egal... er spürte nur, wie gut es ihm tat, Rorys Aufmerksamkeit zu haben.
âEs ist aber nur ein Wort und ich weià nicht ob es wichtig ist.â Er wollte ihr nicht allzu groÃe Hoffnungen machen, die dann doch nicht erfüllt wurden.
âUnd was ist das für ein Wort?â, fragte sie ihn.
âChilton.â
Rorys Gesicht hellte sich auf.
âDu siehst aus als würde dir Chilton etwas sagenâ, stellte Tristan fest.
âJa, das sagt mir was. Das war deine Schuleâ, erklärte sie ihm.
âWieso 'war'?", fragte er sie.
âNa ja, du warst da und ich gehe da noch zur Schule. Da haben wir uns kennengelernt. Aber du jetzt nicht mehr dort zur Schule.â
âWeshalb gehe ich nicht mehr auf die Chilton?â
âÃhm... Ich weià nicht, ob ich dir das sagen darf. Der Arzt hat gesagt, du musst dich selbst erinnern.â
âRoryâ, flüsterte er liebevoll und sah sie flehend an. âBitte sag es mir!â
âIch weià nicht Recht, ob ich wirklich soll.â
âRory.â Er nahm ihr Gesicht in seine Hände. âDu weiÃt ja gar nicht, wie schlimm es ist, wenn man sich nicht erinnern kann. Ich wusste nicht einmal woher ich komme oder wie ich heiÃe.â
âDein Vater hat dich von der Schule genommen.â
âWeshalb?â Rory wollte gerade antworten, da machte er âOh.â
âDu erinnerst dich?â
âIch habe einen Safe ausgeräumt und dann wurde Dad sauer und hat mich von der Schule genommen. Er hat gesagt, ich müsse auf die Militärakademie in North Carolina. Moment mal. Sind wir in North Carolina?â
âJa, wir sind in Wilmington, North Carolinaâ, bestätigte Rory. âDu machst ungeheure Fortschritteâ, freute sie sich.
âJa scheint soâ, freute er sich mit Rory. âAber an dich kann ich mich leider immer noch nicht erinnernâ, fügte er in Gedanken traurig hinzu.
Stars Hollow
"Wie hat sie das bloà wieder geschafft?", fragte sich Lane, als sie alleine in ihrem Zimmer war. "Ich wollte überhaupt nicht heiraten und jetzt heirate ich doch. Diese Frau hat einfach eine ungeheure Ãberredungskraft. Na ja, Ãberredungskraft ist wohl das falsche Wort. Sie manipuliert einen einfach so, das man gar nichts mehr tun kann. Das ist einfach unglaublich." Lane konnte einfach nur den Kopf schütteln über ihre Mutter.
Zitat:Hi KatalinToll, dass sie dir gefallen
Bin gerad eben erst auf deine FF gestoÃen und hab die ersten Kapitel gelesen und ich find sie richtig gut.
Zitat:Auch deine Idee mit Rory und Tristan finde ich gut
Zitat:obwohl mir Dean ein bisschen leid tutNa ja, es kann eben nicht jeder so super toll wegkommen.
Zitat:Ich finde, du hast das echt super geschrieben und auch der Dialog zwischen Luke und Lore am Anfang ist gut getroffen. Werde auf jeden Fall weiter lesen! :biggrin:Toll. Eine neue Leserin :freu:
@ Sindy:
Zitat::biggrin: Na das klingt ja schonmal gut, das er sich erinnert, auch wenn es für Jess nicht so toll ist, aber was will er auch anderes?Tja, eben. Irgendwann wär es vermutlich sowieso raus gekommen...
Zitat:Ich hoffe, es geht bald weiter und er erinnert sich!!So, weiter gehts
Kapitel 57: Was würdest du tun, wenn sich der, den du liebst, nicht mehr an dich erinnert?
Mona packte ihren Freund am Arm und zog ihn zur Tür.
âWir sind mal wegâ, sagte sie zu Rory und schon waren Jess und sie drauÃen.
âDu wolltest ihn fallen lassen? Spinnst du?â, schrie Mona Jess an.
âIch wollte ich nicht fallen lassen, wirklich nichtâ, versicherte der ihr.
âWieso sollte er so etwas sagen, wenn es nicht stimmt?â, fragte sie ihn lautstark.
âIch weià nicht. Aber er hat sowieso gesagt, dass es nur ein Gefühl gewesen sei. Ich habe ihn wirklich nicht fallen lassen wollen.â
Mona musterte Jess. Hatte er wirklich vorgehabt Tristan fallen zu lassen? â Das glaubte sie nicht. Ihr Freund war nicht so. âDas ist bestimmt nur ein Missverständnis gewesenâ, redete sie sich ein.
âMona? Glaubst du mir? Ich wollte ihn wirklich nicht fallen lassen.â
âJa, ich glaube dirâ, antwortete Mona ehrlich.
âGut... denn ich sage die Wahrheit.â
âOkay. Gehen wir wieder rein?â, fragte Mona.
âDenkst du nicht, dass es besser ist, wenn wir die Zwei alleine lassen?â, fragte Jess.
âDoch schon. Gehen wir ein bisschen auf den Balkon?â
âJa, gute Idee.â Jess nahm Mona in den Arm und dann gingen sie gemeinsam auf den Balkon. Sie machten es sich auf der Bank bequem, genau dort wo eine Woche zuvor noch Lorelai und Luke miteinander geknutscht hatten. Jess lächelte, als er sich daran erinnerte. Mit seinem Onkel Luke verstand er sich mittlerweile richtig gut. Und auch zu Lorelai hatte er ein gutes Verhältnis. Auch wenn der Unfall von Tristan eine traurige Sache war, war er für Jess doch das Beste, das ihm passieren konnte. Erst dadurch hatte er seinen Onkel wiedergesehen und eine neue Freundin gefunden. AuÃerdem hatte er seit dem Fremdküssen mit Rory ein offeneres und ehrlicheres Verhältnis zu Mona, das alles hatte sie nur noch näher zusammen gebracht.
âRory, was ist denn? Du schaust so komisch. Stimmt etwas nicht?â
âIch denke, dass du dich irrst, was Jess angehtâ, teilte Rory Tristan mit. âIch meine, weshalb hätte er dich fallen lassen sollen? Er hatte doch keinen Grund. Er scheint dich zu mögen... er hat schlieÃlich versucht dich zu retten und er war die ganze Zeit hier und hat darauf gewartet, dass du aufwachst.â
âVielleicht habe ich mich ja geirrtâ, murmelte Tristan.
âVermutlich. Aber auf jeden Fall ist es gut, dass du die Beiden wenigstens erkannt und dich ein wenig erinnert hast.â
âJa, schon. Aber mir wäre es lieber gewesen, wenn ich mich an dich erinnert hätteâ, flirtete er.
Rory lächelte ihn lieb an. âDas wird schon.â Sie streichelte seine Hand, was bei ihm eine Gänsehaut auslöste.
âIch habe da mal eine Frage. Hast du mir - kurz bevor ich aufgewacht bin - gesagt, dass du mich liebst?â
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie hatte Angst, dass sie ihn überfordern konnte, wenn sie Ja sagen würde, aber sie wollte auch nicht Nein sagen, denn das wäre dann eine Lüge.
âRory? Hast du?â, fragte er sie noch einmal, nachdem sie nicht geantwortet hatte.
âDas sage ich dir dann später malâ, flüsterte sie ihm zu und stand auf.
âDu gehst? Ich will nicht das du gehst.â Er hielt ihre Hand noch immer umschlungen, auch wenn ihm das Schmerzen bereitete. Er wollte sie nicht loslassen, denn er spürte ein merkwürdiges Kribbeln in der Bauchgegend und er fühlte sich auf merkwürdig vertraute Art mit ihr verbunden.
âOkay, ich bleibe.â Sie setzte sich wieder zu ihm aufs Bett und genoss seine Nähe.
Sie erzählte ihm Geschichten aus ihrer Kindheit und von ihrer Familie, auch ein bisschen was von der Stars Hollow High, erzählte sie ihm. Themen wie ihre Begegnungen, Dean, die Chilton und andere Dinge, an die er sich nicht erinnern konnte, lieà sie aus. Sie wollte, dass er sich aus eigener Kraft wieder erinnerte. Der Arzt hatte ihr ja vorhin auch gesagt, dass Tristan sich selbst erinnern musste und deshalb erzählte sie ihm nur das, was er gar nicht wissen konnte. Je mehr sie von sich erzählte, desto mehr schien Tristan an ihr interessiert zu sein. Rory merkte, dass sich Tristan immer mehr für sie interessierte und es freute sie.
Stars Hollow
Lane schlich sich nach Hause und wollte gerade in ihr Zimmer verschwinden, als sie von ihrer Mutter entdeckt wurde.
âWo gehst du denn hin, Lane?â, fragte Mrs. Kim ihre Tochter. âWarst du nicht mit Henry verabredet?â
âDoch war ich, aber...â Lane fing an zu weinen.
âAber? Was ist denn?â
âHenry... Es...es ist ausâ, schluchzte Lane.
âWas? Wieso?â Mrs. Kim war schockiert. âWieso ist es vorbei zwischen Lane und Henry? Und dann noch zwei Tage vor der Hochzeitâ, fragte sie sich. âJetzt habe ich bereits alles organisiert. Die Verwandten wissen alle schon Bescheid und sind zum Teil schon auf dem Weg hier hin. Ich kann das jetzt doch nicht einfach alles absagen. Ich muss die Beiden irgendwie dazu bringen doch zu heiraten!â
âWeil ich nicht heiraten wollte.â
âAber Lane. Du wolltest du auch heiraten. Du warst so glücklich, als wir von Henrys Eltern zurück gekommen sind.â
âJa, da war ich noch glücklich, aber dann habe ich mich plötzlich eingesperrt gefühlt. Und ich wollte nicht mehr heiraten. Ich konnte einfach nicht mehrâ, versuchte Lane ihrer Mutter zu erklären.
Wilmington
Tristan fiel wieder etwas ein. Aber er wusste nicht, ob es wichtig war. Trotzdem sagte er es Rory. âIch habe da wieder etwas, an das ich mich erinnere.â
âWow Tristan, das ist tollâ, freute sich Rory und umarmte ihn vorsichtig. Das bereitete ihm zwar einige Schmerzen, doch für einen Moment war ihm das egal... er spürte nur, wie gut es ihm tat, Rorys Aufmerksamkeit zu haben.
âEs ist aber nur ein Wort und ich weià nicht ob es wichtig ist.â Er wollte ihr nicht allzu groÃe Hoffnungen machen, die dann doch nicht erfüllt wurden.
âUnd was ist das für ein Wort?â, fragte sie ihn.
âChilton.â
Rorys Gesicht hellte sich auf.
âDu siehst aus als würde dir Chilton etwas sagenâ, stellte Tristan fest.
âJa, das sagt mir was. Das war deine Schuleâ, erklärte sie ihm.
âWieso 'war'?", fragte er sie.
âNa ja, du warst da und ich gehe da noch zur Schule. Da haben wir uns kennengelernt. Aber du jetzt nicht mehr dort zur Schule.â
âWeshalb gehe ich nicht mehr auf die Chilton?â
âÃhm... Ich weià nicht, ob ich dir das sagen darf. Der Arzt hat gesagt, du musst dich selbst erinnern.â
âRoryâ, flüsterte er liebevoll und sah sie flehend an. âBitte sag es mir!â
âIch weià nicht Recht, ob ich wirklich soll.â
âRory.â Er nahm ihr Gesicht in seine Hände. âDu weiÃt ja gar nicht, wie schlimm es ist, wenn man sich nicht erinnern kann. Ich wusste nicht einmal woher ich komme oder wie ich heiÃe.â
âDein Vater hat dich von der Schule genommen.â
âWeshalb?â Rory wollte gerade antworten, da machte er âOh.â
âDu erinnerst dich?â
âIch habe einen Safe ausgeräumt und dann wurde Dad sauer und hat mich von der Schule genommen. Er hat gesagt, ich müsse auf die Militärakademie in North Carolina. Moment mal. Sind wir in North Carolina?â
âJa, wir sind in Wilmington, North Carolinaâ, bestätigte Rory. âDu machst ungeheure Fortschritteâ, freute sie sich.
âJa scheint soâ, freute er sich mit Rory. âAber an dich kann ich mich leider immer noch nicht erinnernâ, fügte er in Gedanken traurig hinzu.
Stars Hollow
"Wie hat sie das bloà wieder geschafft?", fragte sich Lane, als sie alleine in ihrem Zimmer war. "Ich wollte überhaupt nicht heiraten und jetzt heirate ich doch. Diese Frau hat einfach eine ungeheure Ãberredungskraft. Na ja, Ãberredungskraft ist wohl das falsche Wort. Sie manipuliert einen einfach so, das man gar nichts mehr tun kann. Das ist einfach unglaublich." Lane konnte einfach nur den Kopf schütteln über ihre Mutter.