26.03.2009, 20:46
Lorelai blieb noch im Garten stehen, bis Rory verschwunden war. Dann drehte sie sich um und ging ins Haus zurück. Luke und Charlotte waren noch nicht nach Unten gekommen, deshalb stieg Lorelai die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Dort zog sie ihre Trainerhose aus, welche sie nach dem Duschen übergezogen hatte und wollte bereits in eine Jeans schlüpfen, als sie das fröhliche Gequicke ihrer Tochter und das Platschen kleiner Hände im Wasser aus dem Badezimmer hörte. Sie ging den Geräuschen nach und trat, nur in Unterhosen bekleidet, ins Badezimmer.
Luke blickte auf, als er die Tür aufgehen hörte. Was sich Lorelai im Bad für eine Szene bot, liess ihr Herz vor Glück anschwellen. Luke sass mit Chuck in der Wanne, welche mit mehr Schaum als Wasser gefüllt war, und spielte mit ihr. Chucks Haare waren voller Schaum, so dass ihre kurzen Locken nicht zu sehen waren. Als sie ihre Mutter sah, schlug sie mit den Händen stärker gegen das Wasser, wobei sie sich alles ins Gesicht spritzte. Erschrocken über das plötzliche Wasser im Gesicht, wandte sie ihren Blick von Lorelai ab. Als sie nichts mehr spürte, schlug sie erneut mit den Händen aufs Wasser. Als wieder Wasser in ihrem Gesicht landete, quickte sie belustigt auf. Lorelai hatte sich unterdessen neben die Wanne hingekniet.
âNa Süsse? Hast du das Wasser für dich entdeckt?â, fragte Lorelai, während sie Chuck den Schaum aus den Haaren strich. Chuck gluckste nur auf, als ein erneuter Schwall Wasser aufspritzte.
âGesellst du dich noch zu uns?â, blickte Luke sie fragend an.
Somit zog sich Lorelai noch komplett aus und setzte sich dann an den freien Platz, zwischen Luke und Charlotte. Sie lehnte sich ganz gegen Luke, während sie mit Chuck spielte.
âDu hast dir das mit dem Saubermachen wohl sehr zu Herzen genommen.â, meinte Lorelai lachend.
Luke verdrehte bloss die Augen und spielte mit Lorelais Locken, welche noch ein wenig feucht von der Dusche waren.
âVerdreh jetzt nicht die Augen!â, sagte Lorelai, ohne in seine Augen blicken zu können.
Er schob ihre Haare leicht zur Seite und küsste ihren Nacken. Lorelais Augen fielen automatisch zu und sie ergab sich den Gefühlen, welche durch sie schossen. Nachdem Luke seine Lippen wieder gelöst hatte, lehnte sich Lorelai noch weiter zurück, was unmöglich schien, drehte sich zur Seite ab und zog ihn mit der rechten Hand zu sich runter. Dann gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
âWarum haben wir das nicht schon früher gemacht?â, flüsterte sie gegen seine Lippen.
âHaben wir doch. Dabei ist Charlotte entstanden.â, grinste er sie an und küsste Lorelai noch einmal.
Auch Lorelai konnte nur darüber lachen.
âIch mag Dating-Luke.â, sprach Lorelai, während sie weiter vor sich hin grinste.
âSei still und spielt mit deiner Tochter.â
Lorelai konnte das Lächeln in seiner Stimme hören, was sie wiederum zum Lachen brachte. Jedoch wand sie sich vollkommen Chuck zu. Luke strich Lorelai über den Rücken und vergrub seine Hände immer wieder in ihren Haaren.
âFaule Sonntage sind schön.â, sprach Luke seine Gedanken laut aus.
âHmâ¦â, entgegnete Lorelai bloss, während sie jede seiner Berührung in sich aufsog.
In diesem Moment spürte Lorelai die Vollkommenheit ihres Glückes â und hoffte, dass es noch Ewig anhalten würde.
Luke blickte auf, als er die Tür aufgehen hörte. Was sich Lorelai im Bad für eine Szene bot, liess ihr Herz vor Glück anschwellen. Luke sass mit Chuck in der Wanne, welche mit mehr Schaum als Wasser gefüllt war, und spielte mit ihr. Chucks Haare waren voller Schaum, so dass ihre kurzen Locken nicht zu sehen waren. Als sie ihre Mutter sah, schlug sie mit den Händen stärker gegen das Wasser, wobei sie sich alles ins Gesicht spritzte. Erschrocken über das plötzliche Wasser im Gesicht, wandte sie ihren Blick von Lorelai ab. Als sie nichts mehr spürte, schlug sie erneut mit den Händen aufs Wasser. Als wieder Wasser in ihrem Gesicht landete, quickte sie belustigt auf. Lorelai hatte sich unterdessen neben die Wanne hingekniet.
âNa Süsse? Hast du das Wasser für dich entdeckt?â, fragte Lorelai, während sie Chuck den Schaum aus den Haaren strich. Chuck gluckste nur auf, als ein erneuter Schwall Wasser aufspritzte.
âGesellst du dich noch zu uns?â, blickte Luke sie fragend an.
Somit zog sich Lorelai noch komplett aus und setzte sich dann an den freien Platz, zwischen Luke und Charlotte. Sie lehnte sich ganz gegen Luke, während sie mit Chuck spielte.
âDu hast dir das mit dem Saubermachen wohl sehr zu Herzen genommen.â, meinte Lorelai lachend.
Luke verdrehte bloss die Augen und spielte mit Lorelais Locken, welche noch ein wenig feucht von der Dusche waren.
âVerdreh jetzt nicht die Augen!â, sagte Lorelai, ohne in seine Augen blicken zu können.
Er schob ihre Haare leicht zur Seite und küsste ihren Nacken. Lorelais Augen fielen automatisch zu und sie ergab sich den Gefühlen, welche durch sie schossen. Nachdem Luke seine Lippen wieder gelöst hatte, lehnte sich Lorelai noch weiter zurück, was unmöglich schien, drehte sich zur Seite ab und zog ihn mit der rechten Hand zu sich runter. Dann gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
âWarum haben wir das nicht schon früher gemacht?â, flüsterte sie gegen seine Lippen.
âHaben wir doch. Dabei ist Charlotte entstanden.â, grinste er sie an und küsste Lorelai noch einmal.
Auch Lorelai konnte nur darüber lachen.
âIch mag Dating-Luke.â, sprach Lorelai, während sie weiter vor sich hin grinste.
âSei still und spielt mit deiner Tochter.â
Lorelai konnte das Lächeln in seiner Stimme hören, was sie wiederum zum Lachen brachte. Jedoch wand sie sich vollkommen Chuck zu. Luke strich Lorelai über den Rücken und vergrub seine Hände immer wieder in ihren Haaren.
âFaule Sonntage sind schön.â, sprach Luke seine Gedanken laut aus.
âHmâ¦â, entgegnete Lorelai bloss, während sie jede seiner Berührung in sich aufsog.
In diesem Moment spürte Lorelai die Vollkommenheit ihres Glückes â und hoffte, dass es noch Ewig anhalten würde.
ENDE
Sometime I take a carton of eggs out of the fridge an look at it and think
that maybe one day I'll crack an egg and a little baby chicken will fall out and I'll wash him of and rais him indoors and then...
I'll have a friend.
that maybe one day I'll crack an egg and a little baby chicken will fall out and I'll wash him of and rais him indoors and then...
I'll have a friend.