27.03.2009, 09:13
Leben denn alle geschiedenen/verwitweten Menschen unter der Armutsgrenze? Nein, sicher nicht. Dafür leben viele intakte Familien unter der Armutsgrenze.
Ich hab ja viel meines Wissens, das ich hier so breittrete, von einem BWL-Professor. Er kommentiert in seinen Vorlesungen gern die momentanen Zeitungsmeldungen, die Krise im allgemeinen, usw... Er ist für das Budget der Uni verantwortlich und auch die Uni hatte einen Teil der Anlagen bei Lehman Brothers - das heiÃt, das Geld ist weg. Und auch er meinte, die Krise ist noch lange nicht ausgestanden, da viele Finanzberater auch keinen Durchblick mehr hatten (die Finanz-/Anlageberater der Uni sind erst nach Monaten draufgekommen, dass ein Teil des Geldes bei den Lehman Brothers war). Und trotzdem blickt er optimistisch in die Zukunft, weil sich die Menschheit auf die Veränderungen einstellen muss. Sonst geht es mit uns allen bergab und das will ja niemand.
Ich verbreite hier also nicht meine subjektive Meinung. Und ich bin froh, dass er das so sieht, das nimmt mir ein bisschen die Angst vor der Zukunft und bekräftigt mich, nicht aufzugeben.
Ich hab ja viel meines Wissens, das ich hier so breittrete, von einem BWL-Professor. Er kommentiert in seinen Vorlesungen gern die momentanen Zeitungsmeldungen, die Krise im allgemeinen, usw... Er ist für das Budget der Uni verantwortlich und auch die Uni hatte einen Teil der Anlagen bei Lehman Brothers - das heiÃt, das Geld ist weg. Und auch er meinte, die Krise ist noch lange nicht ausgestanden, da viele Finanzberater auch keinen Durchblick mehr hatten (die Finanz-/Anlageberater der Uni sind erst nach Monaten draufgekommen, dass ein Teil des Geldes bei den Lehman Brothers war). Und trotzdem blickt er optimistisch in die Zukunft, weil sich die Menschheit auf die Veränderungen einstellen muss. Sonst geht es mit uns allen bergab und das will ja niemand.
Ich verbreite hier also nicht meine subjektive Meinung. Und ich bin froh, dass er das so sieht, das nimmt mir ein bisschen die Angst vor der Zukunft und bekräftigt mich, nicht aufzugeben.