27.03.2009, 16:35
So, das ist dann der nächste Teil (:
Hab erst mal wieder ne schreckliche Schreibblockade überwinden müssen^^
Der Teil ist nur halb gebetad, Anja hatte mal einen Blick drauf geworden,
aber habe eh nochmal ne Menge dazugeschrieben ..
Also über Fehler noch nicht aufregen, ich schicke ihn nochJule und Franzi =)
(sorry an euch beiden noch, konnte nicht warten mit dem posten, weil ich
vllt übers Wohenende nicht da bin ..)
Aber ich will nicht zu viel reden, viel Spaà noch beim lesen
[Kleine Widmung kommt noch nach dem Re-FB =)]
liebe grüÃe, Anni
Hab erst mal wieder ne schreckliche Schreibblockade überwinden müssen^^
Der Teil ist nur halb gebetad, Anja hatte mal einen Blick drauf geworden,
aber habe eh nochmal ne Menge dazugeschrieben ..
Also über Fehler noch nicht aufregen, ich schicke ihn nochJule und Franzi =)
(sorry an euch beiden noch, konnte nicht warten mit dem posten, weil ich
vllt übers Wohenende nicht da bin ..)
Aber ich will nicht zu viel reden, viel Spaà noch beim lesen
[Kleine Widmung kommt noch nach dem Re-FB =)]
liebe grüÃe, Anni
Re-FB:
Schatz:
*Anja beruhig* *Ihre Handgelenke fest umklammer* *Ihr Aufmerksamkeit schenk*
Du hast recht, ich habe das wichtigste in den Credtits vergessen.
@ALL: DANKE AN ANJA, MEINE KLEINE GROÃE INSPIRATIONSQUELLE, ohne die ich nie einen Anfang hinbekommen hätte

und nun wieder zu deinem fb, Anjalii *herz*
Ich liebe es ja, wenn du soo lange FBs gibst xPP
Und jaah dank Secondhand Serenade is auch der neue Teil wieder entstanden xDD
vielen lieben Dank für dein FB *knuddelknuff*
An Schatz die zweite:
naya bald wurde es dann doch nicht xPP aber jetzt is doch auch ok, hoff ich? =D
nein, ich denke das reicht^^ und daaanke für das tollige Lob, mausi (:
heut bekomsmte deine Dosis xD xD
*nochmal:knuddel:*
Sindy:
Dafür gibt es nur ein paar Worte ;D :
vielen dank für dein super liebes FB.
Und hier ist dann auch endlich der neue Teil (:
:knuddel:
und für dein zweites: auch hier danke, lieb dass ihr das versteht =)
Lana:
Auch dir danke für dein tolles Feedback (:
jaah, das mit den Flaschbacks habe ich mir eigentlich gedacht, beizubehalten, bringt auch mal etwas glücklicheres in das ganze Traurige (;
Ich denke, deine andere Frage dürfte sich bald klären *geheimnisvoll grins*

Linda:
Wow, vielen dank für das Lob !! :wink:
Hab mich sehr über dein FB gefreut (;
:knuddel:
Linda-die-zweite:^^ danke, das is nett


Leila:
Danke, das is lüb =D
freut mich ganz dolle, dass es dir so gefällt,
und auch vielen dank an dich für das super nette FB (=

Jule:
Nein, scheinbar nicht .. habe mich schon gewundert, aber war ja wohl mal wieder klar^^
Aber es hat auch seine gute Seite, denn jetzt hab ich einen vollkommen anderen, den ich viel besser finde als den, den ich anfangs hatte xDD

~Brooke~:
Danke auch dir, für dein review x)
Freue mich, dass du auch mitliest jetzt und auch dran bleiben willst *im Zimmer umher hüpf*
:knuddel:
Widmung:
Ich widme den Teil Anja, weil sie mir schon beim letzten Teil Inspiration geben musste. Und für ihr nettes und liebes ungeduldiges Warten auf den Teil x)
Hoffe, dass es dir bald besser gut, SüÃe, jetzt wo ich meinen versuch von gestern in die Wirklichkeit umsetzen kann =D
kisschen :-*
Ach und Secondhand Serenade, als meine Inspiration No 2 :lach::laugh:
Like a knife
'Cause if I watch you go,
You'll see me wasting, you'll see me wasting away
You'll see me wasting, you'll see me wasting away
Seine Haut war blass, seine Finger eiskalt. Zaghaft lieà sie die Finger über seinen leblosen Körper gleiten, wie er da lag, ohne zu atmen.
Ihr Kopf fiel auf seine Brust, sie nahm nicht wie sonst seinen deutlichen, gleichmäÃigen Herzschlag wahr.
'Cause today, you walked out of my life
'Cause today, your words felt like a knife
I'm not living this life.
'Cause today, your words felt like a knife
I'm not living this life.
Erschrocken fuhr Bella aus dem Schlaf hoch. Ihr Herz hämmerte wild gegen ihre Brust, als sie sich etwas aufsetzte und ihre Gedanken beruhigte. Sie träumte oft von Edwards Beerdigung, es war nichts mehr Neues für sie.
Nur einmal noch hatte sie bewusst an diesen Tag gedacht und ihn dann sicher in ihrem Hinterkopf aufbewahrt.
So leise sie konnte, stand sie auf und schlich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer, vorbei an Effie, die auf einer Matratze neben ihrem Bett lag und im Schlaf leise Dinge vor sich her murmelte. Die Tür knarrte etwas, als sie sie öffnete, dann stand sie im Gang und eilte zum Bad. Einen Blick in den Spiegel zeigte ihr genau das, was sie fühlte. Gähnende Leere und Schock in ihren Augen. Schnell drehte sie den Wasserhahn auf, schmiss sich mit den Handflächen kaltes Wasser ins Gesicht, ehe sie wieder in den Spiegel sah. Nun wirkte sie schon etwas aufgeweckter. Ein kurzer Blick auf die Wanduhr an der gegenüberliegenden Wand zeigte ihr, dass es nur noch wenige Stunden waren, bis auch Audrey und Effie aufstehen würden. Sie würde sich nicht noch einmal ins Bett legen.
Effie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Bella Tag und Nacht auf Trab zu halten und sie rund um die Uhr zu beschäftigen. An Tagen, an denen sie nicht zu Besuch war, war ihr Leben eintönig und verlief immer nach dem gleichen Schema. Schlafen, Essen, Trinken, Nachdenken und wieder Schlafen. Mehr tat sie dann nicht. AuÃer an den seltenen Tagen, an denen sie einfach nur verträumt durch die Wälder lief, ohne an irgendetwas zu denken oder etwas zu fühlen. Erst wenn es dann spät und dunkel wurde, lief sie zurück.
Flashback
Goodbyes are meant for lonely people standing in the rain
And no matter where I go it's always pouring all the same.
These streets are filled with memories
Both good for detected pain
And all I wanna do is love you
But I'm the only one to blame.
And no matter where I go it's always pouring all the same.
These streets are filled with memories
Both good for detected pain
And all I wanna do is love you
But I'm the only one to blame.
âSind Sie Isabella Swan?â Ein junger Mann lächelte sie freundlich an.
âJa, das bin ich.â Stotterte Bella, als sie in das Gesicht des Mannes sah. Sie streckte zaghaft die Hand aus, um seine zu schütteln, doch er erwiderte ihre Geste nicht, lieà den Blick nur flüchtig auf ihre ausgestreckte Hand fallen. Eingeschüchtert lieà sie diese wieder fallen.
Mit einem Kopfnicken zeigte er ihr an, ihm zu folgen. Er führte sie aus der Kirche heraus auf den Friedhof.
Von der Seite betrachtete die junge Isabella den Mann neben ihr. Der schwarze Anzug gab einen starken Kontrast zu seiner Haut. Wenn es ein beliebiger Tag gewesen wäre, hätte sie sich über seine Blässe und sein Verhalten gewundert, doch nicht heute. Auch sonst nahm sie keines seiner Körpermerkmale wahr, ihre Gedanken waren an einem anderen Ort.
Es hatten sich nur sehr wenige Leute um das groÃe Grab gestellt, darunter, ausgenommen von ihnen selbst, der Pfarrer und vier weitere Personen, die sie kaum oder gar nicht kannte. Sie konnte die Gesichter nicht zu ordnen. Eine warme Hand drückte von links die ihre, und sie warf einen kurzen Blick auf Effie, die wie sie ein schwarzes Kleid trug und ihr Gesicht ebenfalls Bella zugewandt hatte. Den Mann neben sich nahm sie nicht mehr wahr, er stand nur wie eine Marmorsäule an ihrer Seite.
Der Regen fiel unbeachtet auf den Boden, Tropfen für Tropfen versickerte er in der bereits durchweichten Erde, nur an den Stellen, wo der Boden nichts mehr aufnehmen konnte, bildete sich eine kleine Lache mit dreckigem Wasser. Bellas Haar klebte an ihrem Kopf und einige Strähnen hingen ihr nass ins Gesicht, während andere Regentropfen sich ihren Weg ihre Wangen hinunter machten oder von ihrem Kinn hinab ebenfalls auf den Boden tropften. Mit jeder Bewegung ihrer FüÃe gab es ein schmatzendes Geräusch, der Saum ihres schwarzen Kleides nass und verdreckt.
Die Grabrede und den kleinen Beitrag jeder Person, die gekommen war, bekam sie nicht mit, sie fühlte sich wie in einem dichten Nebel verborgen. Als sie schlieÃlich an der Reihe war, bekam sie kein Wort heraus. Sie wusste, dass sie es später bereuen würde, keine letzten Worte mehr an ihn und seine Familie zu richten, doch sie dachte an ihn und legte die weiÃe Rose, die sie in der Hand hielt, bedächtig auf den geschlossenen Sarg.
But what do I know, if you're leaving
All you did was stop the bleeding.
But these scars will stay forever,
These scars will stay forever
And these words have no meaning
If we cannot find the feeling
That we held on to together
Try your hardest to remember
All you did was stop the bleeding.
But these scars will stay forever,
These scars will stay forever
And these words have no meaning
If we cannot find the feeling
That we held on to together
Try your hardest to remember
Flashback Ende
âNa komm schon, schlag etwas vor.â, hörte sie Effies Stimme, die sie aus ihren Gedanken riss. Bella sah sie fragend an. âSag, was wir tun könnten.â, rief Effie beinahe voller Vorfreude. Lustlos zuckte Bella mit den Schultern, griff nach einem Brötchen vor ihr auf dem Tisch und bestrich es langsam und sorgfältig mit Butter.
Long lost words whispered slowly to me
Still can't find what keeps me here
When all this time I've been so hollow inside
I know you're still there
âNa gut, dann entscheide eben ich. Aber ich verrate dir nicht, was wir machen.â, erklärte sie ihr schon fast schmollend, als sie sah, dass Bella kein Interesse zeigte, âZieh dir Klamotten an, die auch zum Laufen und Reiten etwas taugen.â
Watching me, Wanting me.
Ganz ruhig, ohne ein Wort miteinander zu reden, lagen sie im hohen Gras. Die Sonne, die warm unbedeckt vom Himmel schien, schien auf ihre leicht bekleideten Körper. Durch ihre geschlossenen Augenlieder nahmen sie nur einen schwachen roten Schimmer wahr. Lange Grashalme, die sich im leichten Wind bogen, kitzelten sie im Gesicht und man hörte nichts als das Schnaufen der Pferde und das gelegentliche Zwitschern eines Vogels, der frei durch den groÃen, weiten Wald um sie herum flog.
I can feel you pull me down.
Plötzlich richtete sich Bella auf und setze sich kerzengerade hin. Durch das Schnelle Aufsetzen wurde ihr es einen kurzen Moment schwarz vor Augen, doch als sie sich beruhigt hatte, wanderte ihr Blick über den Rand der kleinen, übersichtlichen Lichtung, in ihren Augen Schock und ein kleiner Funken Hoffnung.
âWas ist?â Effie öffnete die Augen und betrachtete ihre Freundin fragend, doch diese schüttelte nur den Kopf, als versuche sie sich selbst von etwas zu überzeugen, und lieà sich wieder zurück auf den Boden sinken.
Fearing you , Loving you. I won't let you pull me down.
Er wendete sich ab, versuchte die Beherrschung zurück zu gewinnen. Er hatte es ihm gesagt, es würde schwer sein. Doch er glaubte ihm nicht, dachte er wolle ihn hindern zu gehen.
Schnell machte er kehrt, lief einige Schritte zurück, hin und hergerissen zwischen dem was er wollte und dem was er tun sollte. Er schloss die Augen, lieà alles auf sich wirken auÃer dem einen, was er nicht bemerken sollte. Er roch den unvergleichlich sauberen Geruch des Waldes, hörte Bäche leise den Berg hinab plätschern, ohne dass ihnen jemand Beachtung schenkte. Er nahm die bedachten Sprünge der Tiere wahr.
Und dennoch war dort etwas, was mächtiger war als alles, was er je zuvor gespürt hatte.
Er sah, wie sie aufstanden und zu den Pferden gingen, wie das eine der Mädchen das Bein hob und elegant auf den Rücken des stolzen Tieres stieg, wie es alle Muskeln anspannte, als sie ihm die FüÃe behutsam in die Seiten stemmte.
Er würde ihnen einen kleinen Vorsprung geben, um sich seiner Sache sicher zu sein.
Er hatte die Worte nicht vergessen.
Geh, wenn du es für richtig hältst. Aber tu bitte nichts Ungeplantes. Du könntest es später bereuen.
Hätte er atmen können, wäre ihm die Luft ausgegangen. Er kannte das Gefühl noch zu gut. Es fühlte sich an als ob die Luft mit jedem Atemzug in seine Lungen strömen würde, immer mehr und weiter. Aber sie würde nicht entweichen können, bis seine Lunge nachgeben würde und von innenheraus in seiner Brust zu zerplatzen drohen würde, alles im Umkreis mit sich nehmend.
Und am schlimmsten würde es sein Herz treffen.
Noch einen kurzen Moment konzentrierte er sich auf die vielen verschiedenen Grün- und Brauntöne des Waldes, die er früher nicht wahrgenommen hatte. Der Blick seiner Vergangenheit, der des Menschen, hatte sich auf das Wesentliche beschränkt. Bis auf eine Ausnahme.
Ihr Gesicht tauchte vor seinem inneren Auge auf. Das dichte, lockige Haar, die strahlenden braunen Augen. Ihre weiche Haut ihrer Wangen unter seiner Hand.
Er würde ihr folgen.
Und dann drehte er sich um und rannte so schnell, wie es nur ein Vampir konnte.
I can smell you - alive.
Your heart pounding in my head.
- - -
Credits: Secondhand Serenade - Like A Knife
Evanescence - Haunted
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