09.04.2009, 21:19
@ Sindy:
WIE GEHT ES NUN MIT TRISTAN WEITER ??????? Gute Frage Die Antwort - oder zumindest eine Teilantwort -folgt gleich nach dem Re-FB!
@ Anja:
Der Titel sagt doch schon was Tolles voraus, oder?
Kapitel 60: Manche verlernen das Flirten eben nie
Einige Stunden später in Wilmington
Rory stand vor der Tür zum Zimmer 1203 und lächelte. Sie erinnerte sich daran, wie sie sich von Tristan verabschiedet hatte, bevor sie zur â doch nicht stattgefundenen â Hochzeit ihrer besten Freundin gegangen war.
Zwei Tage zuvor in Wilmington
Rory kam wieder zurück in das Krankenhauszimmer von Tristan. Erwartungsvoll sah er sie an. Sie lächelte ihm zu und machte es sich dann wieder bei ihm auf dem Bett bequem. Er legte einen Arm um sie und sie kuschelte sich an ihn. In ihr machte sich ein wolliges Gefühl breit. Und auch Tristan fühlte sich auch einfach wohl, wenn Rory in der Nähe war. Er schnupperte an ihr. âWie lecker sie duftet.â
âDu duftest soo gutâ, flüsterte er ihr ins Ohr.
âDankeschön.â Rory wurde rot.
âDu bist süÃ, wenn du rot wirstâ, flirtete er weiter.
Rory wurde noch röter. Sie drehte sich um und sah ihm direkt in seine faszinierenden Augen, in denen sie sofort hätte versinken können, hätte sie ihm nicht etwas sagen wollen.
âIch werde erst übermorgen gegen Nachmittag oder Abend wieder herkommen können.â
âWieso denn?â, fragte er sie traurig.
âIch gehe nach Stars Hollow zur Hochzeit meiner besten Freundinâ, erklärte sie ihm.
âLane heiratet?â
âDu hast dir gemerkt, wie meine beste Freundin heiÃt?â, fragte sie ihn gerührt.
âKlar. Ich merke mir alles, was du mir sagstâ, erwiderte er mit einem zuckersüÃen Lächeln.
âDas ist soo süà von dir.â Sie schmiegte sich näher an ihn heran. âUnd ja. Lane heiratet.â
âIch werde dich vermissen, wenn du nicht da bistâ, offenbarte er ihr.
Rory war erstaunt wie offen der Tristan, an den sie sich gekuschelt hatte, war. Er war ganz anders als der Tristan von der Chilton. Irgendwie gefiel ihr das, obwohl sie zu gerne von ihm Maria genannt worden wäre.
âIch dich auchâ, flüsterte sie und sah ihn verliebt an. Als Tristan Rorys Blick sah legte er auch noch seinen Arm um sie und beugte sich näher zu ihr heran. Die Lippen der Beiden waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, als es an der Tür klopfte und eine Krankenschwester hinein kam. Die Beiden fuhren auseinander und Rory sprang vom Bett hinunter. Sie beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: âWir sehen uns dann in zwei Tagen.â Dann verlieà sie das Zimmer, nicht ohne ihm einen Luftkuss zuzuwerfen, was bei ihm sofort wieder ein zufriedenes Lächeln auslöste.
Rory betrat das Zimmer 1203 und fand einen schlafenden Tristan vor. Sie setzte sich auf den Stuhl neben seinem Bett und sah dabei zu, wie sich sein Brustkorb in regelmäÃigen Abständen hob und wieder senkte. Seine regelmäÃige Atmung hatte eine so beruhigende Wirkung auf Rory, dass sie ihm stundenlang beim schlafen hätte zusehen können. Doch da drehte er sich plötzlich zur Seite und fing an sich zu strecken. Rory erschrak leicht, denn sie hatte sich an die Ruhe gewöhnt, aber es freute sie, dass er wach war und sie seine strahlenden Augen sehen konnte.
âGut geschlafen?â
âOh. Hey, Rory.â Er freute sich sie zu sehen und sah sie noch verschlafen an. âWie lange sitzt du schon da?â
âEine ganze Weile.â Als sie ihn sich genauer ansah, fand sie es echt süÃ, dass seine Haare total verstrubbelt waren. Sie lächelte verträumt. Er setzte sich auf und fragte sie grinsend: âWollen wir da weitermachen, wo wir gestern gestört wurden?â
âDu scheinst ja wieder ganz der Alte zu seinâ, sagte sie lachend.
âAls würde ich das Flirten jemals verlernenâ, kommentierte er ihren Satz und grinste sie dabei herausfordernd an. âWann kommst du endlich wieder näher? Du bist irgendwie so weit weg.â Er klopfte auf einen Teil seines Bettes um sie herzulocken.
âOkay.â Sie lächelte ihn verführerisch an, während sie sich zu ihm aufs Bett setzte. Er schlang seinen linken Arm um sie und strich ihr mit der rechten Hand zärtlich die Haare nach hinten, damit er ihren Hals sehen konnte. Er küsste sie auf den Hals und sie kicherte.
âRory, du verdirbst mit deinem Gekicher die Stimmung!â, tadelte er sie lachend.
âSorry, aber da bin ich sehr kitzeligâ, entschuldigte sie sich und strich ihm dabei durch seine verstrubbelten Haare. Er zog sie noch näher an sich heran und sie waren kurz davor sich zu küssen, da schob er sie jedoch wieder von sich weg und sah sie abweisend an.
âTristan. Was ist denn?â, fragte sie ihn und war komplett verwirrt. âWieso schiebst du mich jetzt weg? Habe ich irgendetwas falsch gemacht?â
âDu solltest besser gehen...â Er zeigte zur Tür.
âAber wieso? Was ist denn plötzlich los mit dir?â Rory verstand nicht, was ihn in gefahren war. Sie waren so kurz davor gewesen, sich zu küssen und dann im nächsten Moment war er total abwesend zu ihr und wollte sie loswerden.
âDu hast einen Freund...â, brachte er gekränkt hervor.
âWas? Nein, ich habe keinen Freund. Ich will dich.â
âAber ich habe es genau gesehen. In meinen Erinnerungen! Da hattest du ganz bestimmt einen Freund. Du hast mich, mit den Karten fürs P.J. Harvey Konzert, stehen gelassen und hast deinem Freund gesagt, dass du ihn liebst und dann habt ihr euch geküsst.â
âDas, an das du dich erinnerst, liegt schon einige Zeit zurück. Ich habe mit Dean Schluss gemachtâ, erklärte ihm Rory ruhig, wurde dann aber doch ein bisschen sauer. âDenkst du etwa wirklich ich wäre extra nach Wilmington zu dir gekommen, wenn ich einen Freund hätte? Für was für einen Menschen haltest du mich eigentlich?â
âOh. Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen. Es ist nur so, dass ich... ich war einfach... eifersüchtig. Es tut mir leid.â Er sah sie entschuldigend an.
âTristan DuGrey ist eifersüchtig?â Sie musste sich ein Grinsen verkneifen.
âJa, schon komisch, oder? Als du nicht da warst habe ich mich an mein Leben erinnert. An meine Tage, bevor du in mein Leben tratst. Ich war nie so. Noch nie habe ich für ein Mädchen soviel wie für die empfundenâ, antwortete er vollkommen ehrlich.
âWow, das war ja schon beinahe eine Liebeserklärung.â Sie grinste ihn an, während sie wieder näher an ihn heranrückte und sich an ihn kuschelte.
âVielleicht war es sogar eineâ, erwiderte er mysteriös. âIch denke es wird langsam Zeit, dass du mir sagt, ob du mir gestanden hast, dass du mich liebst.â
âJa, habe ichâ, gab sie verliebt zu und küsste ihn. Küsste ihn sanft und kurz, um ihm Lust auf mehr zu machen. âEmpfindest du denn auch etwas für mich?â
Anstatt in Worten zu antworten, küsste er sie leidenschaftlich und Rory schwebte im Siebten Himmel. Als sich seine Lippen wieder von ihren entfernt hatten, sagte er etwas, was er aber sofort wieder bereute. Er biss sich auf die Zunge. âVielleicht hat sie es ja nicht gehört?â war seine einzige Hoffnung.
Zitat::biggrin: Schöner Teil, aber leider zu kurz!A ja, das liegt daran, dass dieser und der letzte Teil eigentlich nur ein Kapitel waren, ich aber dann doch fand, dass es so spannender wäre.
Zitat:Schön, das er dabei geblieben ist und er liebt sie! Das ist schön!Jap
Zitat:Aber
WIE GEHT ES NUN MIT TRISTAN WEITER ??????? Gute Frage Die Antwort - oder zumindest eine Teilantwort -folgt gleich nach dem Re-FB!
Zitat:Schreibe bitte schnell weiter, damit ich endlich eröst werde!!Gleich nach dem Re-FB kannst du weiterlesen
@ Anja:
Zitat:KaaatiiiAnjali :freu:
mal wieder ich :biggrin:
Zitat:der teil ist toll, ich mag ihn. wirklich.Schön zu hören
Zitat:Und Henrys Nein ist toll, bei nein denkt man ja zu meist an etwas negatives, aber so ist dem überhaupt nichts, es ist so positiv und schön <3Toll, dass es dir gefällt
Zitat:Und ach, Mr Kim ist KLASSE <3, schade, dass er in der Serie irgendwie nie vorkam, ich kann mir richtig so vorstellen, genau das Gegenteil von Mrs. Kim, so ruhig so glücklich, wie das Leben von seiner Tochter verläuft, so gar nicht ein Kontrollfreak.Ja, er spricht :laugh:
Und was er dann gesagt hat, einfach wundervoll .. ich meine er spricht!!!!!! :O
Zitat:jetzt schlieÃe ich mich noch Sindy an: Was ist nun mit Tristan?Als würdest du das nicht schon wissen
Zitat:poste bitte bald weiter (:Zu Befehl
Zitat:kussi anja hdl :herz:ida :herz:
Der Titel sagt doch schon was Tolles voraus, oder?
Kapitel 60: Manche verlernen das Flirten eben nie
Einige Stunden später in Wilmington
Rory stand vor der Tür zum Zimmer 1203 und lächelte. Sie erinnerte sich daran, wie sie sich von Tristan verabschiedet hatte, bevor sie zur â doch nicht stattgefundenen â Hochzeit ihrer besten Freundin gegangen war.
-Flashback-
Zwei Tage zuvor in Wilmington
Rory kam wieder zurück in das Krankenhauszimmer von Tristan. Erwartungsvoll sah er sie an. Sie lächelte ihm zu und machte es sich dann wieder bei ihm auf dem Bett bequem. Er legte einen Arm um sie und sie kuschelte sich an ihn. In ihr machte sich ein wolliges Gefühl breit. Und auch Tristan fühlte sich auch einfach wohl, wenn Rory in der Nähe war. Er schnupperte an ihr. âWie lecker sie duftet.â
âDu duftest soo gutâ, flüsterte er ihr ins Ohr.
âDankeschön.â Rory wurde rot.
âDu bist süÃ, wenn du rot wirstâ, flirtete er weiter.
Rory wurde noch röter. Sie drehte sich um und sah ihm direkt in seine faszinierenden Augen, in denen sie sofort hätte versinken können, hätte sie ihm nicht etwas sagen wollen.
âIch werde erst übermorgen gegen Nachmittag oder Abend wieder herkommen können.â
âWieso denn?â, fragte er sie traurig.
âIch gehe nach Stars Hollow zur Hochzeit meiner besten Freundinâ, erklärte sie ihm.
âLane heiratet?â
âDu hast dir gemerkt, wie meine beste Freundin heiÃt?â, fragte sie ihn gerührt.
âKlar. Ich merke mir alles, was du mir sagstâ, erwiderte er mit einem zuckersüÃen Lächeln.
âDas ist soo süà von dir.â Sie schmiegte sich näher an ihn heran. âUnd ja. Lane heiratet.â
âIch werde dich vermissen, wenn du nicht da bistâ, offenbarte er ihr.
Rory war erstaunt wie offen der Tristan, an den sie sich gekuschelt hatte, war. Er war ganz anders als der Tristan von der Chilton. Irgendwie gefiel ihr das, obwohl sie zu gerne von ihm Maria genannt worden wäre.
âIch dich auchâ, flüsterte sie und sah ihn verliebt an. Als Tristan Rorys Blick sah legte er auch noch seinen Arm um sie und beugte sich näher zu ihr heran. Die Lippen der Beiden waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, als es an der Tür klopfte und eine Krankenschwester hinein kam. Die Beiden fuhren auseinander und Rory sprang vom Bett hinunter. Sie beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: âWir sehen uns dann in zwei Tagen.â Dann verlieà sie das Zimmer, nicht ohne ihm einen Luftkuss zuzuwerfen, was bei ihm sofort wieder ein zufriedenes Lächeln auslöste.
-Flashback Ende-
Rory betrat das Zimmer 1203 und fand einen schlafenden Tristan vor. Sie setzte sich auf den Stuhl neben seinem Bett und sah dabei zu, wie sich sein Brustkorb in regelmäÃigen Abständen hob und wieder senkte. Seine regelmäÃige Atmung hatte eine so beruhigende Wirkung auf Rory, dass sie ihm stundenlang beim schlafen hätte zusehen können. Doch da drehte er sich plötzlich zur Seite und fing an sich zu strecken. Rory erschrak leicht, denn sie hatte sich an die Ruhe gewöhnt, aber es freute sie, dass er wach war und sie seine strahlenden Augen sehen konnte.
âGut geschlafen?â
âOh. Hey, Rory.â Er freute sich sie zu sehen und sah sie noch verschlafen an. âWie lange sitzt du schon da?â
âEine ganze Weile.â Als sie ihn sich genauer ansah, fand sie es echt süÃ, dass seine Haare total verstrubbelt waren. Sie lächelte verträumt. Er setzte sich auf und fragte sie grinsend: âWollen wir da weitermachen, wo wir gestern gestört wurden?â
âDu scheinst ja wieder ganz der Alte zu seinâ, sagte sie lachend.
âAls würde ich das Flirten jemals verlernenâ, kommentierte er ihren Satz und grinste sie dabei herausfordernd an. âWann kommst du endlich wieder näher? Du bist irgendwie so weit weg.â Er klopfte auf einen Teil seines Bettes um sie herzulocken.
âOkay.â Sie lächelte ihn verführerisch an, während sie sich zu ihm aufs Bett setzte. Er schlang seinen linken Arm um sie und strich ihr mit der rechten Hand zärtlich die Haare nach hinten, damit er ihren Hals sehen konnte. Er küsste sie auf den Hals und sie kicherte.
âRory, du verdirbst mit deinem Gekicher die Stimmung!â, tadelte er sie lachend.
âSorry, aber da bin ich sehr kitzeligâ, entschuldigte sie sich und strich ihm dabei durch seine verstrubbelten Haare. Er zog sie noch näher an sich heran und sie waren kurz davor sich zu küssen, da schob er sie jedoch wieder von sich weg und sah sie abweisend an.
âTristan. Was ist denn?â, fragte sie ihn und war komplett verwirrt. âWieso schiebst du mich jetzt weg? Habe ich irgendetwas falsch gemacht?â
âDu solltest besser gehen...â Er zeigte zur Tür.
âAber wieso? Was ist denn plötzlich los mit dir?â Rory verstand nicht, was ihn in gefahren war. Sie waren so kurz davor gewesen, sich zu küssen und dann im nächsten Moment war er total abwesend zu ihr und wollte sie loswerden.
âDu hast einen Freund...â, brachte er gekränkt hervor.
âWas? Nein, ich habe keinen Freund. Ich will dich.â
âAber ich habe es genau gesehen. In meinen Erinnerungen! Da hattest du ganz bestimmt einen Freund. Du hast mich, mit den Karten fürs P.J. Harvey Konzert, stehen gelassen und hast deinem Freund gesagt, dass du ihn liebst und dann habt ihr euch geküsst.â
âDas, an das du dich erinnerst, liegt schon einige Zeit zurück. Ich habe mit Dean Schluss gemachtâ, erklärte ihm Rory ruhig, wurde dann aber doch ein bisschen sauer. âDenkst du etwa wirklich ich wäre extra nach Wilmington zu dir gekommen, wenn ich einen Freund hätte? Für was für einen Menschen haltest du mich eigentlich?â
âOh. Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen. Es ist nur so, dass ich... ich war einfach... eifersüchtig. Es tut mir leid.â Er sah sie entschuldigend an.
âTristan DuGrey ist eifersüchtig?â Sie musste sich ein Grinsen verkneifen.
âJa, schon komisch, oder? Als du nicht da warst habe ich mich an mein Leben erinnert. An meine Tage, bevor du in mein Leben tratst. Ich war nie so. Noch nie habe ich für ein Mädchen soviel wie für die empfundenâ, antwortete er vollkommen ehrlich.
âWow, das war ja schon beinahe eine Liebeserklärung.â Sie grinste ihn an, während sie wieder näher an ihn heranrückte und sich an ihn kuschelte.
âVielleicht war es sogar eineâ, erwiderte er mysteriös. âIch denke es wird langsam Zeit, dass du mir sagt, ob du mir gestanden hast, dass du mich liebst.â
âJa, habe ichâ, gab sie verliebt zu und küsste ihn. Küsste ihn sanft und kurz, um ihm Lust auf mehr zu machen. âEmpfindest du denn auch etwas für mich?â
Anstatt in Worten zu antworten, küsste er sie leidenschaftlich und Rory schwebte im Siebten Himmel. Als sich seine Lippen wieder von ihren entfernt hatten, sagte er etwas, was er aber sofort wieder bereute. Er biss sich auf die Zunge. âVielleicht hat sie es ja nicht gehört?â war seine einzige Hoffnung.