13.04.2009, 01:24
@ Kerstin:
Der Teil ist einfach nur genial Dankeschön :knuddel:
@ Sindy:
@ Anja:
tada, schon wieder ich :biggrin: Find ich toll :freu:
âVielleicht war es sogar eineâ, erwiderte er mysteriös. âIch denke es wird langsam Zeit, dass du mir sagt, ob du mir gestanden hast, dass du mich liebst.â
âJa, habe ichâ, gab sie verliebt zu und küsste ihn. Küsste ihn sanft und kurz, um ihm Lust auf mehr zu machen. âEmpfindest du denn auch etwas für mich?â
Anstatt in Worten zu antworten, küsste er sie leidenschaftlich und Rory schwebte im Siebten Himmel.
die absolut schönste Stelle <33333 wundervoll, traumhaft. Danke, Süsse :knuddel: Ich mag die Stelle auch
So, jetzt erfährt ihr, was Tristan gesagt hat!
Kapitel 61: Schlagsahne und die Rückkehr der Erinnerungen
In Stars Hollow ganz kurz nach der geplatzten Hochzeit
Lorelai und Luke sahen sich glücklich an, als sie Lane und Henry sahen und beschlossen sich dann, an Mr. und Mrs. Kim vorbei, aus der Kirche zu schleichen. Lorelai zwinkerte der besten Freundin ihrer Tochter kurz zu und lief dann mit einem Lächeln hinaus.
âSo etwas habe ich ja noch nie erlebt. Das war echt unglaublich.â
âJa, das war echt mal etwas anderes.â Lorelai grinste. âDu siehst übrigens echt schick aus.â
âDanke. Und du siehst einfach wunderschön aus.â
âDanke. Ich hätte jetzt Lust etwas zu essen. Können wir in dein Café gehen?â
âKlar. Gehen wir.â Luke legte seinen Arm um Lorelais Taille und dann gingen die Beiden gemeinsam in Lukes Café. Luke ging sofort hinter den Tresen und Lorelai ging ihm einfach nach, schlieÃlich hielt sie noch seine Hand. Luke sah Lorelai mit einem Blick an, der ihr zeigen sollte, dass sie hinter dem Tresen nichts zu suchen hatte.
âWas?â Lorelai stellte sich unwissend.
Luke sah sie nochmals mit seinem âHinter dem Tresen hast du nichts zu suchenâ- Blick an, doch Lorelai bewegte sich trotzdem keinen Zentimeter von der Stelle und dachte gar nicht daran, wieder auf die andere Seite des Tresens zu gehen.
âLorelai, bitte. Ich habe keine Versicherung, sollten dir hier hinten Kartoffeln auf den Kopf fallenâ, versuchte Luke Lorelai zu überzeugen.
âDie lagerst deine Kartoffeln wirklich an seltsamen Ortenâ, konterte Lorelai.
Luke verdrehte die Augen und versuchte Lorelai hinter dem Tresen vor zu schieben, doch diese wehrte sich haarsträubend dagegen.
âWenn du jetzt brav bist, darfst du nachher entscheiden, was wir machenâ, flüsterte er ihr zu.
âUnd wenn ich nicht brav bin?â, fragte sie ihn verführerisch.
âTja, dann kriegst du nichts zu essenâ, drohte er ihr spielerisch.
âDu bist fiiies.â Sie sah ihn mit wütenden Augen, die sie zu Schlitzen gezogen hatte, an.
Luke küsste sie und konnte sie dadurch weiter vom Tresen hervor schieben. Lorelai war so überrascht, dass sie gar nichts dagegen tat. Sie setzte sich danach auf einen Barhocker, direkt am Tresen und Luke ging zurück hinter den Tresen. Zuerst dachte er, sie würde ihm gleich nachkommen, aber sie blieb brav sitzen und beobachtete ihn.
âKaffee?â Er nahm die Kaffeekanne und hielt sie in die Höhe.
âOh ja.â
Luke nahm eine Tasse hervor und schenkte seiner kaffeesüchtigen Freundin ihr Lebenselixier ein und stellte die Tasse dann vor ihr ab. Lorelai nahm die Tasse natürlich sofort in die Hand und führte sie zum Mund, während Luke seinem Chefkoch Caesar âIch bin gleich wieder da, kümmere dich bitte um Lorelaiâ zu rief und dann die Treppen hinauf sprang. Caesar trat aus der Küche und wurde sofort von Lorelai begrüÃt. âHey Caesar.â
âHey Lorelai. Was möchtest du essen?â
âEinen Cheeseburger und Pommes.â
âOkay.â Er wollte sich gerade umdrehen und in die Küche zurück gehen, da fiel ihm etwas ein. âWie war die Hochzeit?â, fragte er sie neugierig.
âSchön. Also, wenn man es mag, dass der Bräutigam âNeinâ sagt...â
âHenry hat âNeinâ gesagt?â Lukes Chefkoch war schockiert.
Lorelai wollte gerade antworten, da kam Luke â in seinen Alltagskleidern â die Treppe hinunter und Caesar vorzog sich wieder in die Küche.
Lorelai betrachte Luke und machte âHmm...â
âWas âHmm...â?â
âSo siehst du auch nicht schlecht aus.â Sie grinste ihn verführerisch an und zeigte ihm ihren gekonnten Augenaufschlag. âAber ohne Kleider würdest du mir noch besser gefallenâ, fügte sie aufreizend hinzu.
âAch wirklich?â Luke nahm Lorelai in den Arm und küsste sie. âWir können den Nachtisch ja oben zu uns nehmen.â
âOkay, dann nimm Schlagsahne mitâ, erwiderte sie keck und grinste ihn an.
âLorelai. Ich meinte nicht wirklich Nachtisch, also Kuchen, sondern...â Er sah sie anzüglich an.
âDas weià ichâ, antworte sie verheiÃungsvoll, und genoss seinen geschockten Gesichtsausdruck, der sich auf seinem Gesicht zeigte, nachdem er verstanden hatte.
Wilmington
âHast du gerade âJa. Ich liebe dich, Mariaâ gesagt?â
âOh Mist. Sie hat es gehört.â Er wäre am liebsten im Erdboden versunken. Er wusste auch nicht, weshalb er âMariaâ gesagt hatte. Das war einfach so geschehen. âNein. Wie kommst du denn darauf? Ich habe natürlich âIch liebe dich, Rory gesagtâ, versuchte er sich raus zu reden.
âIch bin mir ganz sicher, dass du Maria gesagt hast...â Rory sagte das so, dass Tristan nicht erkennen konnte, dass sie sich wünschte, er hätte âMariaâ gesagt.
âOkay, ich gebâs zu. Ich habe âMariaâ gesagt, aber ich weià nicht wieso und es tut mir leid.â
âDas muss es nicht.â
Er sah sie komplett verwirrt an. âHab ich gerade richtig gehört? Ist es ihr egal, dass ich gerade gesagt habe, dass ich eine Maria liebe?â
âIch weià nämlich, weshalb du Maria gesagt hast...â Sie lächelte ihn an.
âEcht? Wieso?â
âDu hast mich vor deinem Unfall immer Maria genannt, vermutlich weil ich so unschuldig warâ, erklärte sie ihm und lächelte ihn glücklich an. Als Rory das sagte, erinnerte sich Tristan plötzlich wieder an alles, was ihm bisher geschehen war. Es war, als wäre bei ihm ein Schalter umgelegt worden, der all seine Erinnerungen wieder auftauchen lieÃ.
Tristan küsste Rory leidenschaftlich und flüsterte ihr dann ins Ohr: âJetzt rennst du aber nicht gleich wieder heulend weg, oder?â
âNein, natürlich nicht.â Sie schlug ihm zuerst spielerisch auf die Hand, aber umarmte ihn dann, als ihr bewusst wurde, dass er sich gerade wieder an ihren ersten Kuss auf Madeleines Party erinnert hatte.
âGut, denn ich will dich nicht weinen sehen.â Er strich ihr sanft über die Wange und knabberte an ihrem Ohr, was Rory schier wahnsinnig machte. In ihr kribbelte einfach alles.
Nach einer Weile drückte sie Tristan vorsichtig zurück in sein Kissen, sie wollte ihm schlieÃlich nicht wehtun. Und küsste ihn dann, zuerst nur auf die Wange, dann wanderte sie weiter und knabberte ein bisschen an seinem Ohr, bis sie sich seinem Hals widmete und ihn dort küsste. Tristan stöhnte und Rory wusste, wie sehr ihm ihre Liebkostungen gefielen. Sie küsste ihn noch ein bisschen an seinem Hals, bis sie dann endlich wieder seine warmen, weichen Lippen mit den ihren berührte. Während sie ihn küsste, lieà sie eine Hand auf seiner Brust kreisen, was Tristans Körper unter ihr erbeben lieÃ.
Das nächste Kapitel wird Samstag oder Sonntag, wenn ich wieder von Paris zurück bin, folgen
Zitat: MEGA GEIL!!!!!!!!!!!! WOW WOW WOW
Der Teil ist einfach nur genial Dankeschön :knuddel:
Zitat:ich wäre zu gerne Rory jetzt heheIch auch *träum*
Zitat:und so sweet wie Tristan sagt als du in mein Leben trast mann sowas sagt noch nie wer zu mir,... ich will auch jemanden finden der so etwas sagt fgDas würd ich auch gern mal hören *schwärm*
Zitat:Aber was sagte denn Tritan am Schluss was er bereute? Das will ich umbedingt wissen,... sowas kannst du doch nicht einfach im Raum stehen lassen, du böses Mädchen ggJa ja, ich bin fies :p
Zitat: BussI KLASSE der TEIl !!!!!!!!!!!!!Danke
@ Sindy:
Zitat:Ooops, na was hat er denn da gerade gesagt?? Doch hoffentlich nichst schlimmes, denn gerade war ich ganz guter Dinge, das er sich wieder erinnert!!Das erfährst du gleich
@ Anja:
Zitat: kaaatii
tada, schon wieder ich :biggrin: Find ich toll :freu:
Zitat:und ja du hattest recht, der titel sagt schon alles. ^^Ich weiss
Zitat: ah das Falshback war echt toll, da war alles noch so eine heile Welt .. obwohl jetzt ist sie ja auch noch heil. <33Kommt drauf an, was er gesagt hat
Zitat:so lieb, wie du die beiden beschreibst. bisschen blöd, dass tristan dachte, rory hätte einen freund.Na ja, wenn er eben einfach so aus dem Zusammenhang raus das Bild von Rory und Dean im Kopf hat... aber es hat sich ja zum Glück gleich wieder aufgeklärt
Zitat: na ja aber dann war diese unglaublich schöne stelle in diesem Teil:
Zitat:âWow, das war ja schon beinahe eine Liebeserklärung.â Sie grinste ihn an, während sie wieder näher an ihn heranrückte und sich an ihn kuschelte.
âVielleicht war es sogar eineâ, erwiderte er mysteriös. âIch denke es wird langsam Zeit, dass du mir sagt, ob du mir gestanden hast, dass du mich liebst.â
âJa, habe ichâ, gab sie verliebt zu und küsste ihn. Küsste ihn sanft und kurz, um ihm Lust auf mehr zu machen. âEmpfindest du denn auch etwas für mich?â
Anstatt in Worten zu antworten, küsste er sie leidenschaftlich und Rory schwebte im Siebten Himmel.
die absolut schönste Stelle <33333 wundervoll, traumhaft. Danke, Süsse :knuddel: Ich mag die Stelle auch
Zitat:Aber was hat nun Tristan wieder gesagt?Das kommt bald raus.
Zitat: du lässt das Kapitel immer so gemein enden *schmoll*Tja, so bin ich eben :p
Zitat:poste bald weiter.Schon dabei
Zitat:küsseKüsse zurück :herz:
So, jetzt erfährt ihr, was Tristan gesagt hat!
Kapitel 61: Schlagsahne und die Rückkehr der Erinnerungen
-Flashback-
In Stars Hollow ganz kurz nach der geplatzten Hochzeit
Lorelai und Luke sahen sich glücklich an, als sie Lane und Henry sahen und beschlossen sich dann, an Mr. und Mrs. Kim vorbei, aus der Kirche zu schleichen. Lorelai zwinkerte der besten Freundin ihrer Tochter kurz zu und lief dann mit einem Lächeln hinaus.
âSo etwas habe ich ja noch nie erlebt. Das war echt unglaublich.â
âJa, das war echt mal etwas anderes.â Lorelai grinste. âDu siehst übrigens echt schick aus.â
âDanke. Und du siehst einfach wunderschön aus.â
âDanke. Ich hätte jetzt Lust etwas zu essen. Können wir in dein Café gehen?â
âKlar. Gehen wir.â Luke legte seinen Arm um Lorelais Taille und dann gingen die Beiden gemeinsam in Lukes Café. Luke ging sofort hinter den Tresen und Lorelai ging ihm einfach nach, schlieÃlich hielt sie noch seine Hand. Luke sah Lorelai mit einem Blick an, der ihr zeigen sollte, dass sie hinter dem Tresen nichts zu suchen hatte.
âWas?â Lorelai stellte sich unwissend.
Luke sah sie nochmals mit seinem âHinter dem Tresen hast du nichts zu suchenâ- Blick an, doch Lorelai bewegte sich trotzdem keinen Zentimeter von der Stelle und dachte gar nicht daran, wieder auf die andere Seite des Tresens zu gehen.
âLorelai, bitte. Ich habe keine Versicherung, sollten dir hier hinten Kartoffeln auf den Kopf fallenâ, versuchte Luke Lorelai zu überzeugen.
âDie lagerst deine Kartoffeln wirklich an seltsamen Ortenâ, konterte Lorelai.
Luke verdrehte die Augen und versuchte Lorelai hinter dem Tresen vor zu schieben, doch diese wehrte sich haarsträubend dagegen.
âWenn du jetzt brav bist, darfst du nachher entscheiden, was wir machenâ, flüsterte er ihr zu.
âUnd wenn ich nicht brav bin?â, fragte sie ihn verführerisch.
âTja, dann kriegst du nichts zu essenâ, drohte er ihr spielerisch.
âDu bist fiiies.â Sie sah ihn mit wütenden Augen, die sie zu Schlitzen gezogen hatte, an.
Luke küsste sie und konnte sie dadurch weiter vom Tresen hervor schieben. Lorelai war so überrascht, dass sie gar nichts dagegen tat. Sie setzte sich danach auf einen Barhocker, direkt am Tresen und Luke ging zurück hinter den Tresen. Zuerst dachte er, sie würde ihm gleich nachkommen, aber sie blieb brav sitzen und beobachtete ihn.
âKaffee?â Er nahm die Kaffeekanne und hielt sie in die Höhe.
âOh ja.â
Luke nahm eine Tasse hervor und schenkte seiner kaffeesüchtigen Freundin ihr Lebenselixier ein und stellte die Tasse dann vor ihr ab. Lorelai nahm die Tasse natürlich sofort in die Hand und führte sie zum Mund, während Luke seinem Chefkoch Caesar âIch bin gleich wieder da, kümmere dich bitte um Lorelaiâ zu rief und dann die Treppen hinauf sprang. Caesar trat aus der Küche und wurde sofort von Lorelai begrüÃt. âHey Caesar.â
âHey Lorelai. Was möchtest du essen?â
âEinen Cheeseburger und Pommes.â
âOkay.â Er wollte sich gerade umdrehen und in die Küche zurück gehen, da fiel ihm etwas ein. âWie war die Hochzeit?â, fragte er sie neugierig.
âSchön. Also, wenn man es mag, dass der Bräutigam âNeinâ sagt...â
âHenry hat âNeinâ gesagt?â Lukes Chefkoch war schockiert.
Lorelai wollte gerade antworten, da kam Luke â in seinen Alltagskleidern â die Treppe hinunter und Caesar vorzog sich wieder in die Küche.
Lorelai betrachte Luke und machte âHmm...â
âWas âHmm...â?â
âSo siehst du auch nicht schlecht aus.â Sie grinste ihn verführerisch an und zeigte ihm ihren gekonnten Augenaufschlag. âAber ohne Kleider würdest du mir noch besser gefallenâ, fügte sie aufreizend hinzu.
âAch wirklich?â Luke nahm Lorelai in den Arm und küsste sie. âWir können den Nachtisch ja oben zu uns nehmen.â
âOkay, dann nimm Schlagsahne mitâ, erwiderte sie keck und grinste ihn an.
âLorelai. Ich meinte nicht wirklich Nachtisch, also Kuchen, sondern...â Er sah sie anzüglich an.
âDas weià ichâ, antworte sie verheiÃungsvoll, und genoss seinen geschockten Gesichtsausdruck, der sich auf seinem Gesicht zeigte, nachdem er verstanden hatte.
-Flashback Ende-
Wilmington
âHast du gerade âJa. Ich liebe dich, Mariaâ gesagt?â
âOh Mist. Sie hat es gehört.â Er wäre am liebsten im Erdboden versunken. Er wusste auch nicht, weshalb er âMariaâ gesagt hatte. Das war einfach so geschehen. âNein. Wie kommst du denn darauf? Ich habe natürlich âIch liebe dich, Rory gesagtâ, versuchte er sich raus zu reden.
âIch bin mir ganz sicher, dass du Maria gesagt hast...â Rory sagte das so, dass Tristan nicht erkennen konnte, dass sie sich wünschte, er hätte âMariaâ gesagt.
âOkay, ich gebâs zu. Ich habe âMariaâ gesagt, aber ich weià nicht wieso und es tut mir leid.â
âDas muss es nicht.â
Er sah sie komplett verwirrt an. âHab ich gerade richtig gehört? Ist es ihr egal, dass ich gerade gesagt habe, dass ich eine Maria liebe?â
âIch weià nämlich, weshalb du Maria gesagt hast...â Sie lächelte ihn an.
âEcht? Wieso?â
âDu hast mich vor deinem Unfall immer Maria genannt, vermutlich weil ich so unschuldig warâ, erklärte sie ihm und lächelte ihn glücklich an. Als Rory das sagte, erinnerte sich Tristan plötzlich wieder an alles, was ihm bisher geschehen war. Es war, als wäre bei ihm ein Schalter umgelegt worden, der all seine Erinnerungen wieder auftauchen lieÃ.
Tristan küsste Rory leidenschaftlich und flüsterte ihr dann ins Ohr: âJetzt rennst du aber nicht gleich wieder heulend weg, oder?â
âNein, natürlich nicht.â Sie schlug ihm zuerst spielerisch auf die Hand, aber umarmte ihn dann, als ihr bewusst wurde, dass er sich gerade wieder an ihren ersten Kuss auf Madeleines Party erinnert hatte.
âGut, denn ich will dich nicht weinen sehen.â Er strich ihr sanft über die Wange und knabberte an ihrem Ohr, was Rory schier wahnsinnig machte. In ihr kribbelte einfach alles.
Nach einer Weile drückte sie Tristan vorsichtig zurück in sein Kissen, sie wollte ihm schlieÃlich nicht wehtun. Und küsste ihn dann, zuerst nur auf die Wange, dann wanderte sie weiter und knabberte ein bisschen an seinem Ohr, bis sie sich seinem Hals widmete und ihn dort küsste. Tristan stöhnte und Rory wusste, wie sehr ihm ihre Liebkostungen gefielen. Sie küsste ihn noch ein bisschen an seinem Hals, bis sie dann endlich wieder seine warmen, weichen Lippen mit den ihren berührte. Während sie ihn küsste, lieà sie eine Hand auf seiner Brust kreisen, was Tristans Körper unter ihr erbeben lieÃ.
Das nächste Kapitel wird Samstag oder Sonntag, wenn ich wieder von Paris zurück bin, folgen