01.01.2005, 21:37
Hey tut mir leid, ich konnte net ins Internet
Dafür hab ich aber fleissig weitergetipselt und kann stolz verkünden, dass...
*überleg*
Ach ich sag jetzt lieber nichts *g* Weiter geht's...hope you enjoy...
Part 36
Luke machte sich währenddessen unablässig Gedanken über sie. Sie, die sein Leben ständig durcheinander wirbelte. Sie, ohne die sein Leben überhaupt nicht lebenswert wäre. Sie, die ihm schon so oft das Herz gebrochen hatte.
Sie, die er liebte. Bedingungslos. Leidenschaftlich. Ohne Kompromisse.
Und dennoch kochte Wut im ihn hoch, sobald jemand ihren Namen erwähnte. Er verdrängte dieses stechende Gefühl tief in seinem Innern, verdrängte dass er sie unglaublich vermisste. Allein für ein Lächeln von ihr hätte er alles gegeben.
Er wischte â bereits zum dreihundertachtundneunzigsten Mal, nach Kirks Zählung â den Tresen und nahm, gefangen in einer gewissen Monotonie, jede Bestellung schweigend entgegen. Schenkte Kaffee aus, redete das Allernötigste mit Caesar und war noch immer stocksauer, jedoch ohne es irgendjemandem zu zeigen...abgesehen davon, dass er die Tassen nicht auf den Tisch stellte, sondern sie so heftig hinknallte, dass sie beinahe zerbrachen...
âKaffeeâ, setzte sich ein Mädchen, um die 14 Jahre alt, an den Tresen, âso stark wie möglich, Mister. Bitte.â Es hatte lange, leicht gelockte dunkle Haare und meerblaue Augen...wie Lorelai...
âSofortâ, nuschelte Luke in seinen imaginären Bart und betrachtete die Kleine gedankenversunken...sie hatte beste Chancen, genauso wie Lorelai zu werden...vielleicht war sie es auch schon...
âHab ich etwa nen witzigen Spruch auf der Stirn, oder warum starren Sie mich so an, Mister?â fragte das Mädchen in diesem Moment leicht belustigt.
Verblüfft griff Luke nach einer Tasse und gab dem Mädchen den gewünschten Kaffee. âEs ist...nichts, gar nichts. Hier, dein...â Er stockte. Das Mädchen nahm einen groÃen Schluck...und ihm fiel auf, dass er ihr unabsichtlich Bertha gegeben hatte...Lorelais absolute Lieblingstasse...
âHey, ich krieg ja Angst!â holte ihn diese aufgeweckte Stimme abermals in die Wirklichkeit zurück.
Das Mädchen grinste auf einmal, holte ein Feuerzeug hervor und hielt es Luke unter die Nase.
âSchweren Tag gehabt?â
âWas?â Luke runzelte die Stirn und schob ihre Hand irritiert weg. âWas soll das?â
Das Mädchen verdrehte die Augen. âDer typische Barkeeper-Frauenanmach-Spruch...War ja nur ein Scherz, kein Grund zur Panik, Mister...Die Tasse ist übrigens schön, haben Sie noch mehr davon?â
âNenn mich nicht immer Misterâ, erinnerte sich Luke prompt an seinen Neffen...er hasste das Wort Onkel, wenn es sich auf ihn bezog...und mit âMisterâ war es nicht anders...warum auch immer...
âWie denn sonst?â fragte das Mädchen herausfordernd, doch Luke ging nicht darauf ein. Er meinte stattdessen: âDu kommst nicht von hier, oder?â
Das Mädchen lachte. âIch? Aus Stars Hollow? Nein, wirklich nicht...Ich bin ne waschechte New Yorkerin...â
âAchsoâ, brummte Luke und fragte sich, warum er überhaupt ein Gespräch mit der Kleinen führte.
âAber erzählen Sie trotzdem mal was los ist...Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Sie immer so mies drauf sind...Sie benehmen sich ja wie das Ding aus der SesamstraÃe, das ständig in seiner Tonne hockt...â
âDu hast zuviel Ãhnlichkeit mit ihr...â sagte Luke auf einmal väterlich. âDu könntest ihre Tochter sein...Wenn Rory nicht wäre, natürlich...â
âWessen Tochter? Rory? Okay, jetzt krieg ich Angstâ, das Mädchen zog eine Augenbraue hoch. âAlso jedenfalls geht es um eine Frau...Wegen einer Frau ist Ihre Laune also im Keller!â
âDas stimmt nichtâ, grollte Luke nicht sehr überzeugend. âEs hat nichts mit ihr zu tun!â
âNein, natürlich nichtâ, sagte das Mädchen sarkastisch. âWas hat sie getan? Sie betrogen? Sie verlassen? Ist sie tot?â
âGroÃer Gott, nein, das ist sie nicht!â, erwiderte Luke heftiger als gewollt, denn allein der Gedanke, dass Lorelai etwas zustoÃen könnte, lieà ihn beinahe verrückt werden.
âAlso jedenfalls lieben Sie sie wirklich â sonst würden Sie mich wohl kaum für diese Bemerkung zusammenbrüllenâ, triumphierte das Mädchen.
Hatte die Kleine überhaupt eine Ahnung, wovon sie sprach? Luke zögerte einen Moment. Dann gab er sich einen Ruck â schlieÃlich würde er dieses Mädchen sowieso nie wieder sehen.
âWeiÃt du, sie ist Schuld daran, dass eine sehr gute Freundin aus meinem Leben verschwunden ist. Und sie schreit mich an, nur weil sie mal wieder Streit mit ihrer Tochter hat. Verstehst du, es ist ihr egal, wenn ich ein Problem habe, für sie ist es, als würde sich alles immer nur um sie drehen!â Luke schmiss aufgebracht den Lappen auf die Theke. âUnd kaum packt man sie einmal nicht mit Samthandschuhen an, dreht sie durch und tut so als wäre ich der ungerechteste Mensch auf der Welt, dabei ist das alles verdammt noch mal ihre Schuld!â
Er atmete tief durch.
âWow wow wow,â machte das Mädchen halb belustigt, halb schockiert, âich hatte ja keine Ahnung, dass Ihnen so viel an ihr liegt. Diese Frau muss wirklich was besonderes sein.â
âBei Gott, das ist sieâ, murmelte Luke verlegen. Schüttete er sein Herz gerade ernsthaft einer Vierzehnjährigen aus?
âAber das ist mal wieder typisch Mannâ, Luke verfluchte sich in diesem Moment für seinen Gefühlsausbruch, denn was jetzt kam war eindeutig typisch Frau. âHören Sie mal, Sie können doch nicht einfach die ganze Schuld auf sie schieben. Ich mein, wenn diese sehr gute Freundin von Ihnen gegangen ist, dann wohl aus Eifersucht, sonst würden Sie die Schuld nicht auf Ihre Freundin schieben!â
âIch werde nie wieder mit einer Vierzehnjährigen reden.â
âOh, bitte,â lieà das Mädchen als Erwiderung seine Augen angriffslustig blitzen. âWie wollen Sie Ihr ganzes Leben lang mit einer Frau klar kommen, wenn sogar ein vierzehnjähriges Mädchen Sie nach fünf Minuten nervt? Und auÃerdem war ich noch nicht fertig! Sie sollten sich mit ihrer Freundin vertragen, in Ihrem Alter ist es nicht gerade einfach, die passende Frau zu finden!â
âDas sagst du mir?â, Luke lachte hohl, âich bin älter als du.â
âTja, aber Sie haben bestimmt noch nie Sex and the City geguckt!â entgegnete das Mädchen, erntete jedoch nur ein weiteres Lachen.
âDu sammelst deine Erfahrungen mithilfe einer Fernsehserie?â
âDas war ironisch gemeint...â murmelte das Mädchen leicht beleidigt. âAber es ist nun mal ne Tatsache...je älter man ist, desto schwerer wird die Suche.â
âOh, ich verbeuge mich vor dir, Meisterinâ, spottete Luke unbeeindruckt, âlass uns alle an deinen mühsam gesammelten Lebensweisheiten teilhaben.â
âSie können ja richtig gemein seinâ, vergnügt lächelte das Mädchen. âEndlich wirdâs interessant!â Doch auf einmal wurde sie mit einem Schlag wieder ernst. âHören Sie, vielleicht sollten Sie einfach mal versuchen, ihr zuzuhören. Sie haben auch Schuld an dem Streit...und Sie wissen, dass Sie ohne sie verloren sind...â
âWoher willst du das wissen?â fragte Luke, dem dieses Mädchen so langsam unheimlich wurde.
âWeil ich es spüre, wenn zwei Menschen füreinander bestimmt sindâ, sagte das Mädchen geheimnisvoll und trank ihren Kaffee aus. âIch muss jetzt auch los. Meine Mutter wartet auf mich...â Man sah ihr an, dass sie am Liebsten noch dageblieben wäre...bei der Erwähnung ihrer Mutter bekamen ihre Augen einen trotzigen Ausdruck...
âSie liebt dichâ, sagte Luke automatisch, erntete jedoch nur einen hoffnungsvollen, unsicheren Blick, der aber in Sekundenschnelle wieder verschwand. âDa würd ich nicht drauf wetten, Mister...â
âWie ist dein Name?â fragte Luke plötzlich, ohne so recht zu wissen, warum.
âVictoriaâ, lachte das Mädchen, âVictoria Leigh Summers.â
Dieser Name kam ihm bekannt vor...auf eine sehr komische Art und Weise...
Als sie aus dem Diner stürmte, ertappte sich Luke dabei, wie er lächelte.
Dafür hab ich aber fleissig weitergetipselt und kann stolz verkünden, dass...
*überleg*
Ach ich sag jetzt lieber nichts *g* Weiter geht's...hope you enjoy...
Part 36
Luke machte sich währenddessen unablässig Gedanken über sie. Sie, die sein Leben ständig durcheinander wirbelte. Sie, ohne die sein Leben überhaupt nicht lebenswert wäre. Sie, die ihm schon so oft das Herz gebrochen hatte.
Sie, die er liebte. Bedingungslos. Leidenschaftlich. Ohne Kompromisse.
Und dennoch kochte Wut im ihn hoch, sobald jemand ihren Namen erwähnte. Er verdrängte dieses stechende Gefühl tief in seinem Innern, verdrängte dass er sie unglaublich vermisste. Allein für ein Lächeln von ihr hätte er alles gegeben.
Er wischte â bereits zum dreihundertachtundneunzigsten Mal, nach Kirks Zählung â den Tresen und nahm, gefangen in einer gewissen Monotonie, jede Bestellung schweigend entgegen. Schenkte Kaffee aus, redete das Allernötigste mit Caesar und war noch immer stocksauer, jedoch ohne es irgendjemandem zu zeigen...abgesehen davon, dass er die Tassen nicht auf den Tisch stellte, sondern sie so heftig hinknallte, dass sie beinahe zerbrachen...
âKaffeeâ, setzte sich ein Mädchen, um die 14 Jahre alt, an den Tresen, âso stark wie möglich, Mister. Bitte.â Es hatte lange, leicht gelockte dunkle Haare und meerblaue Augen...wie Lorelai...
âSofortâ, nuschelte Luke in seinen imaginären Bart und betrachtete die Kleine gedankenversunken...sie hatte beste Chancen, genauso wie Lorelai zu werden...vielleicht war sie es auch schon...
âHab ich etwa nen witzigen Spruch auf der Stirn, oder warum starren Sie mich so an, Mister?â fragte das Mädchen in diesem Moment leicht belustigt.
Verblüfft griff Luke nach einer Tasse und gab dem Mädchen den gewünschten Kaffee. âEs ist...nichts, gar nichts. Hier, dein...â Er stockte. Das Mädchen nahm einen groÃen Schluck...und ihm fiel auf, dass er ihr unabsichtlich Bertha gegeben hatte...Lorelais absolute Lieblingstasse...
âHey, ich krieg ja Angst!â holte ihn diese aufgeweckte Stimme abermals in die Wirklichkeit zurück.
Das Mädchen grinste auf einmal, holte ein Feuerzeug hervor und hielt es Luke unter die Nase.
âSchweren Tag gehabt?â
âWas?â Luke runzelte die Stirn und schob ihre Hand irritiert weg. âWas soll das?â
Das Mädchen verdrehte die Augen. âDer typische Barkeeper-Frauenanmach-Spruch...War ja nur ein Scherz, kein Grund zur Panik, Mister...Die Tasse ist übrigens schön, haben Sie noch mehr davon?â
âNenn mich nicht immer Misterâ, erinnerte sich Luke prompt an seinen Neffen...er hasste das Wort Onkel, wenn es sich auf ihn bezog...und mit âMisterâ war es nicht anders...warum auch immer...
âWie denn sonst?â fragte das Mädchen herausfordernd, doch Luke ging nicht darauf ein. Er meinte stattdessen: âDu kommst nicht von hier, oder?â
Das Mädchen lachte. âIch? Aus Stars Hollow? Nein, wirklich nicht...Ich bin ne waschechte New Yorkerin...â
âAchsoâ, brummte Luke und fragte sich, warum er überhaupt ein Gespräch mit der Kleinen führte.
âAber erzählen Sie trotzdem mal was los ist...Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Sie immer so mies drauf sind...Sie benehmen sich ja wie das Ding aus der SesamstraÃe, das ständig in seiner Tonne hockt...â
âDu hast zuviel Ãhnlichkeit mit ihr...â sagte Luke auf einmal väterlich. âDu könntest ihre Tochter sein...Wenn Rory nicht wäre, natürlich...â
âWessen Tochter? Rory? Okay, jetzt krieg ich Angstâ, das Mädchen zog eine Augenbraue hoch. âAlso jedenfalls geht es um eine Frau...Wegen einer Frau ist Ihre Laune also im Keller!â
âDas stimmt nichtâ, grollte Luke nicht sehr überzeugend. âEs hat nichts mit ihr zu tun!â
âNein, natürlich nichtâ, sagte das Mädchen sarkastisch. âWas hat sie getan? Sie betrogen? Sie verlassen? Ist sie tot?â
âGroÃer Gott, nein, das ist sie nicht!â, erwiderte Luke heftiger als gewollt, denn allein der Gedanke, dass Lorelai etwas zustoÃen könnte, lieà ihn beinahe verrückt werden.
âAlso jedenfalls lieben Sie sie wirklich â sonst würden Sie mich wohl kaum für diese Bemerkung zusammenbrüllenâ, triumphierte das Mädchen.
Hatte die Kleine überhaupt eine Ahnung, wovon sie sprach? Luke zögerte einen Moment. Dann gab er sich einen Ruck â schlieÃlich würde er dieses Mädchen sowieso nie wieder sehen.
âWeiÃt du, sie ist Schuld daran, dass eine sehr gute Freundin aus meinem Leben verschwunden ist. Und sie schreit mich an, nur weil sie mal wieder Streit mit ihrer Tochter hat. Verstehst du, es ist ihr egal, wenn ich ein Problem habe, für sie ist es, als würde sich alles immer nur um sie drehen!â Luke schmiss aufgebracht den Lappen auf die Theke. âUnd kaum packt man sie einmal nicht mit Samthandschuhen an, dreht sie durch und tut so als wäre ich der ungerechteste Mensch auf der Welt, dabei ist das alles verdammt noch mal ihre Schuld!â
Er atmete tief durch.
âWow wow wow,â machte das Mädchen halb belustigt, halb schockiert, âich hatte ja keine Ahnung, dass Ihnen so viel an ihr liegt. Diese Frau muss wirklich was besonderes sein.â
âBei Gott, das ist sieâ, murmelte Luke verlegen. Schüttete er sein Herz gerade ernsthaft einer Vierzehnjährigen aus?
âAber das ist mal wieder typisch Mannâ, Luke verfluchte sich in diesem Moment für seinen Gefühlsausbruch, denn was jetzt kam war eindeutig typisch Frau. âHören Sie mal, Sie können doch nicht einfach die ganze Schuld auf sie schieben. Ich mein, wenn diese sehr gute Freundin von Ihnen gegangen ist, dann wohl aus Eifersucht, sonst würden Sie die Schuld nicht auf Ihre Freundin schieben!â
âIch werde nie wieder mit einer Vierzehnjährigen reden.â
âOh, bitte,â lieà das Mädchen als Erwiderung seine Augen angriffslustig blitzen. âWie wollen Sie Ihr ganzes Leben lang mit einer Frau klar kommen, wenn sogar ein vierzehnjähriges Mädchen Sie nach fünf Minuten nervt? Und auÃerdem war ich noch nicht fertig! Sie sollten sich mit ihrer Freundin vertragen, in Ihrem Alter ist es nicht gerade einfach, die passende Frau zu finden!â
âDas sagst du mir?â, Luke lachte hohl, âich bin älter als du.â
âTja, aber Sie haben bestimmt noch nie Sex and the City geguckt!â entgegnete das Mädchen, erntete jedoch nur ein weiteres Lachen.
âDu sammelst deine Erfahrungen mithilfe einer Fernsehserie?â
âDas war ironisch gemeint...â murmelte das Mädchen leicht beleidigt. âAber es ist nun mal ne Tatsache...je älter man ist, desto schwerer wird die Suche.â
âOh, ich verbeuge mich vor dir, Meisterinâ, spottete Luke unbeeindruckt, âlass uns alle an deinen mühsam gesammelten Lebensweisheiten teilhaben.â
âSie können ja richtig gemein seinâ, vergnügt lächelte das Mädchen. âEndlich wirdâs interessant!â Doch auf einmal wurde sie mit einem Schlag wieder ernst. âHören Sie, vielleicht sollten Sie einfach mal versuchen, ihr zuzuhören. Sie haben auch Schuld an dem Streit...und Sie wissen, dass Sie ohne sie verloren sind...â
âWoher willst du das wissen?â fragte Luke, dem dieses Mädchen so langsam unheimlich wurde.
âWeil ich es spüre, wenn zwei Menschen füreinander bestimmt sindâ, sagte das Mädchen geheimnisvoll und trank ihren Kaffee aus. âIch muss jetzt auch los. Meine Mutter wartet auf mich...â Man sah ihr an, dass sie am Liebsten noch dageblieben wäre...bei der Erwähnung ihrer Mutter bekamen ihre Augen einen trotzigen Ausdruck...
âSie liebt dichâ, sagte Luke automatisch, erntete jedoch nur einen hoffnungsvollen, unsicheren Blick, der aber in Sekundenschnelle wieder verschwand. âDa würd ich nicht drauf wetten, Mister...â
âWie ist dein Name?â fragte Luke plötzlich, ohne so recht zu wissen, warum.
âVictoriaâ, lachte das Mädchen, âVictoria Leigh Summers.â
Dieser Name kam ihm bekannt vor...auf eine sehr komische Art und Weise...
Als sie aus dem Diner stürmte, ertappte sich Luke dabei, wie er lächelte.
Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.