17.04.2009, 14:04
Mag jetzt nix verallgemeinern, weil da jeder bekanntlich einen anderen Stoffwechsel hat usw..
Bei mir ist es so, dass ich mit gewissen Schwankungen eigentlich immer zufrieden mit meinem Gewicht war.
Ich esse gern, ich liebe SüÃigkeiten. Allerdings achte ich öfter mal drauf, dass ich dann mit Essen aufhöre, wenn ich wirklich satt bin. Ich verwechsel oft Hungergefühl mit Durst. Es klingt idiotisch, aber es scheint bei mir echt so zu sein. Deswegen muss ich da immer besonders aufpassen und achte darauf, regelmäÃig und genug zu trinken.
Ich hab früher auch sehr regelmäÃig Alkohol konsumiert, aber ich bin der Meinung, dass das etwas ist, was nicht sein muss. Ich muss nicht immer, wenn ich ausgehe was alkoholisches Trinken. Das ist also für mich persönlich etwas, auf das ich verzichten kann, ohne dass es weh tut
Ich geh mit meinem Hund gern spazieren, tobe mit ihm, bin eigentlich auch sonst immer in Bewegung, laufe Treppen statt den FAhrstuhl zu benutzen, lauf zu FuÃ, wenn ich auf den Bus verzichten kann.
Wenn meine Disziplin mitspielt, mache ich Yoga.
Da ich am Bauch leicht Fett ansetzte, ist das ein Bereich, bei dem ich ab und zu Ãbungen mache, auch für den Rücken.
Aber ich habe eigentlich nie das Gefühl, mich wirklich zu etwas zwingen zu müssen. Ich nehme mir nie vor "abzunehmen", sondern etwas mehr auf mich zu achten, etwas bewusster zur Leben. Ich verbiete mir aber auch nicht wirklich den GenuÃ. Wenn mir nach einer Cola ist, dann gönn ich sie mir. Habe wirklich keine Lust, mich richtig zu quälen, sondern versuche, die Dinge etwas bewusster zu genieÃen, im Bereich Sport mach ich das, was mir Spaà macht (tanzen z.B. auch) und ich versuche Bewegung in meinen Alltag zu integrieren, wenn es geht.
Ich denke nicht, dass es bei mir einfach nur GLück ist, weil ich nicht nach meiner Mom komme, die ihr Leben lang spindeldürr war und essen konnte, wie ein Mähdrescher.
Ich bin 1,80 m groà und wiege etwa 68 kg (mein Gewicht pendelt irgendwo zwischen 66 und 71 kg; im Winter oder in Zeiten, wo ich mehr am Schreibtisch sitze für's Studium, ist es halt mal näher an der 71, als bei der 66
)
Ich denke, es ist eine Frage, der Herangehensweise.
Bei mir ist es so, dass ich mit gewissen Schwankungen eigentlich immer zufrieden mit meinem Gewicht war.
Ich esse gern, ich liebe SüÃigkeiten. Allerdings achte ich öfter mal drauf, dass ich dann mit Essen aufhöre, wenn ich wirklich satt bin. Ich verwechsel oft Hungergefühl mit Durst. Es klingt idiotisch, aber es scheint bei mir echt so zu sein. Deswegen muss ich da immer besonders aufpassen und achte darauf, regelmäÃig und genug zu trinken.
Ich hab früher auch sehr regelmäÃig Alkohol konsumiert, aber ich bin der Meinung, dass das etwas ist, was nicht sein muss. Ich muss nicht immer, wenn ich ausgehe was alkoholisches Trinken. Das ist also für mich persönlich etwas, auf das ich verzichten kann, ohne dass es weh tut

Ich geh mit meinem Hund gern spazieren, tobe mit ihm, bin eigentlich auch sonst immer in Bewegung, laufe Treppen statt den FAhrstuhl zu benutzen, lauf zu FuÃ, wenn ich auf den Bus verzichten kann.
Wenn meine Disziplin mitspielt, mache ich Yoga.
Da ich am Bauch leicht Fett ansetzte, ist das ein Bereich, bei dem ich ab und zu Ãbungen mache, auch für den Rücken.
Aber ich habe eigentlich nie das Gefühl, mich wirklich zu etwas zwingen zu müssen. Ich nehme mir nie vor "abzunehmen", sondern etwas mehr auf mich zu achten, etwas bewusster zur Leben. Ich verbiete mir aber auch nicht wirklich den GenuÃ. Wenn mir nach einer Cola ist, dann gönn ich sie mir. Habe wirklich keine Lust, mich richtig zu quälen, sondern versuche, die Dinge etwas bewusster zu genieÃen, im Bereich Sport mach ich das, was mir Spaà macht (tanzen z.B. auch) und ich versuche Bewegung in meinen Alltag zu integrieren, wenn es geht.
Ich denke nicht, dass es bei mir einfach nur GLück ist, weil ich nicht nach meiner Mom komme, die ihr Leben lang spindeldürr war und essen konnte, wie ein Mähdrescher.
Ich bin 1,80 m groà und wiege etwa 68 kg (mein Gewicht pendelt irgendwo zwischen 66 und 71 kg; im Winter oder in Zeiten, wo ich mehr am Schreibtisch sitze für's Studium, ist es halt mal näher an der 71, als bei der 66

Ich denke, es ist eine Frage, der Herangehensweise.
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Innocence has a power evil cannot imagine
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