26.04.2009, 12:45
Sindy85 schrieb:Ist aber wahr, also zumindest in der FFDas ist ja schon fast zu schmalzig um wahr zu sein!
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Zitat: Klasse Teil und so romantisch!Toll, dass er dir gefällt
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Dieser Teil ist erst ab 16!
Kapitel 63: Bye Bye, Maria... Hallo Rory
Tristan ging auf, die auf seinem Bett liegende, Rory zu und streifte dabei seine Schuhe ab. Rory blickte ihm abwartend entgegen und als er beim Bett war, zog sie ihn auf sich.
âWow. Du bist ja stürmisch.â
âHättest mir das wohl gar nicht zugetraut?â Sie drehte sich und setzte sich auf. Tristan rollte von ihr herunter und sie sah ihn mit diesem âDu weià ja gar nicht, was du für wilde Seiten bei mir hervorrufstâ - Blick an. Er gab ihr keine Antwort, sondern schlang seine Arme um sie und zog sie ganz nah an sich heran. Dann fing er an ihre Schuljacke aufzuknüpfen und warf sie danach hinter sich auf den Boden. Rory griff ihm unters sein T-Shirt und spürte seine Muskeln, was sie nur noch mehr erregte. Sie zog ihm das T-Shirt aus und ihr blieb die Luft weg, als sie seinen nackten Oberkörper sah. Tristan nahm ihre Hand und legte sie auf seine Brust. Rory ertastete seinen muskulösen Oberkörper und er knöpfte ihre Bluse auf. Rory half ihm mit der anderen Hand dabei und ihr wurde richtig heiÃ. Er wollte ihr die Bluse ausziehen, doch ein Ãrmel wollte anscheinend nicht, denn eine Hand war immer noch in der Bluse verhakt. Tristan zog, doch die Bluse wollte sich nicht von Rorys linker Hand lösen. Er zog noch einmal, dieses Mal fester, lieà dann aber so abrupt wieder los, so dass Rory nach hinten â und somit aus dem Bett â plumpste.
âHast du dich verletzt?â, fragte er sie fürsorglich.
âNein, geht schon, ich bin weich auf deinem Teppich gelandet. Aber wir waren vielleicht etwas zu wild.â Rory lachte und auch Tristan konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. âWenigstens ist die Bluse jetzt wegâ, fügte sie hinzu. Sie stand wieder auf und Tristan konnte seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden. Seine Traumfrau stand keinen Meter von ihm entfernt in ihrem schwarzen BH und sah ihn verführerisch an.
âBye Bye, Maria... Hallo Roryâ, schoss ihm durch den Kopf, als er auf sie zu ging und sie weiter küsste.
âDu bist wunderschönâ, flüsterte er ihr zu. Rory hauchte ihm für sein Kompliment ein âDankeâ zu und war sie sich sicher, dass sie nun bereit war für den nächsten Schritt und diesen nun tun würde. Sie wandte sich seinem Gürtel zu und öffnete die Schnalle. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Oberkörper und zog ihn wieder auf sein Bett. Er fuhr ihr mit einer Hand unter den Rock und Rory wurde von einer Welle der Lust durchflutet. Sie machte den Knopf seiner Hose auf und zog den Reisverschluss auf, dann streifte sie ihm die Hose ab und legte eine Hand auf seine Boxershorts, wo sie sein bestes Stück in erigiertem Zustand vorfand. Sie nahm die andere Hand und entkleidete sich damit von ihrem Rock. Sie war froh, dass sie keine Strumpfhose angehabt hatte, denn sie konnte es nicht mehr erwarten, von ihm überall berührt und geküsst zu werden. Tristan schien zu spüren, was sie wollte und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, dann auf den Hals und dann bewegte er sich immer weiter hinab. Er knöpfte ihren BH auf und streichelte ihre wohlgeformten Brüste. Dann fuhr er mit seinem heiÃen Atem noch weiter hinab, bis zu ihrem Slip. Er lieà keinen ihrer Wünsche offen und sie hatte das Gefühl in seinen Händen zu schmelzen. Sie schob ihn von sich herunter und dann verwöhnte sie ihn mit ihren Küssen und Liebkostungen. Als sie bei seinen Boxershorts ankam, griff sie danach und schob sie langsam hinunter. Danach konnte sie sein Glied sehen und ihr stockte der Atem. Jetzt übernahm Tristan wieder die Führung. Er fuhr mit der Hand ihre Schenkel hinauf und hinab. Dann befreite er sie von ihrem Slip und berührte sie zwischen ihren Schenkel. Sie stöhnte zufrieden und er lieà seine Hand in ihrer Schamregion kreisen. Rorys Körper glühte und sie zog Tristan auf sich hinauf. Tristans küsste Rory intensiv und lieà seine Zunge in ihren Mund gleiten. Rory lieà ihre Zunge um die von Tristan kreisen und beiden waren so erregt wie noch nie zuvor.
âIch liebe dichâ, hauchte Tristan seiner âMariaâ nach dem Kuss ins Ohr und küsste sie dann wieder. Er küsste sie so, wie er zuvor noch nie jemanden geküsst hatte.
âIch liebe dich auchâ, erwiderte Rory sein Liebesgeständnis.
Tristan liebkoste ihre Brüste und sie wand sich unter ihm. Es war für sie kaum auszuhalten, noch nie war es ihr so gegangen, wie in diesem Moment. Tristan rollte sich kurz von Rory herunter und drehte sich kurz von ihr ab. Er streifte sich geschwind ein Kondom über und drehte er sich dann wieder ihr zu und sie zog ihn auf ihren Körper. Kurz darauf spürte Rory wie Tristan in sie eindrang. Er bewegte sich in ihr auf und ab und küsste sie feurig. Er sah in ihre blauen Augen, die schon immer eine unglaubliche Anziehungskraft auf ihn gehabt hatten und dann hatte er seinen Höhepunkt. Er nahm seinen Penis wieder aus ihrer Scheide und anschlieÃend wandte er sich wieder ihr zu und streichelte und küsste sie überall, bis auch sie ihr erstes Unterbauchfeuerwerk erlebt hatte. Dann ging er von ihr hinunter und streckte sich neben ihr aus. Sie küsste ihn wohlwollend und dann kuschelte sich an ihn. Tristan seufzte. Rory sah ihn fragend an.
âSo etwas habe ich noch nie erlebt!â
Sie sah ihn an, als hätte sie gerade einen Geist gesehen und fragte ihn: âAber du hast doch schon... oder?â
âJa.â Er sah sie verliebt an âAber noch nie so.â
âWas meinst du mit âaber noch nie soâ?â Sie sah ihn fragend an.
âWenn man verliebt ist, empfindet man alles viel intensiver. Das kann man gar nicht mit anderem vergleichen.â
Rory lächelte ihn verliebt an und küsste ihn zärtlich. Er schlang den Arm um sie und zog sie wieder ganz nah an sich heran. Sie lag glücklich in seinen Armen, bis er plötzlich einen verbrannten Geruch wahrnahm. Er nahm seine Hände von ihr, sprang auf, schlüpfte in seine Boxershorts und rannte aus seinem Zimmer hinaus. Rory verstand zuerst nicht, wieso er aus dem Zimmer rannte, doch dann nahm auch sie den beiÃenden Gestank nach Verbranntem war. Sie zog sich ihre Bluse über und begab sich dann ebenfalls aus dem Zimmer und ging Treppe hinab. Sie erschrak bei dem Bild, das sich ihr bot.