03.05.2009, 15:50
So meine lieben, wollte mich nur schnell Entschuldigen, dass ich letzte Woche am Sonntag keinen neuen Teil gepostet habe. Aber ich hatte die Grippe und dazu auch keine Lust an einem neuen Teil zu schreiben. Ich hoffe ihr könnt das verstehen.
@Sindy: Hier bekommst du deine reaktion. Darauf hast du ja schon gewartet.
@Tesa: Auch du bekommst deine reaktion. Stimmt und Lorelai ist ja auch noch da.
@SweetStevie: Jippi, noch eine neue Leserin. Es freut mich, dass dir meine FF gefällt.
@mybom: Es freut mich zu lesen, dass du meine FF liebst. Aber ich denke das sabbern wird dir bei diesem Teil vergehen.
Ich will euch nicht noch länger auf die Folter spannen, hier kommt der nächste Teil
Viel Spaà beim Lesen...
Teil 64
Rory und Logan sahen zwischen vier Gesichter hin und her, die keinerlei Reaktionen zeigten. Emily stocherte mit der Gabel in ihrem essen herum. Shira schneidete sich gerade ein stück Fleisch runter. Mitchum trank gerade aus seinem Glas und Richards Gesichtfarbe, hatte sich in ein Weià gefärbt, als hätte er gerade einen Geist gesehen.
Lange konnte Rory diese stille nicht mehr ertragen und öffnete ihren Mund. âIch sagte ich bin Schwangerâ, wiederholte sie und sah Logan fassungslos an. Sie konnte echt nicht glauben, dass keiner von den vieren hier irgendetwas darauf sagte. War sie vielleicht in dem falschen Film? NormaleweiÃe würden ihre GroÃeltern nicht so reagieren. Eigentlich hatte sie gehofft, dass sie alle vier auf ihnen ein Reden würden, aber das jetzt überhaupt keiner was sagte, bereitete ihr schon etwas Sorgen, denn so kannte sie ihre GroÃeltern gar nicht.
Plötzlich sah man das Emily ihrer Gabel ablegte und ihren Kopf hob. Und am liebsten wäre Rory jetzt im Erdboden versunken, denn in ihren Augen sah man nur Kälte. âDu bist Schwanger?â, fragte Emily vorsichtshalber noch mal nach. âJaâ, kam es von Rory und sah ihre GroÃmutter misstrauisch an. âUnd werdet ihr beide heiraten?â, fragte sie weiter und sah die beiden dabei nicht mal an. âNeinâ, kam es energisch von beiden und schüttelten mit dem Kopf. Jetzt legte auch Shira ihr Besteck bei Seite und sah die beiden an. âDann werdet ihr das jetzt tun. Es ist ein Kind unterwegs und immerhin ist das ein Grund, warum ihr beiden heiraten werdetâ, sagte sie und sah Emily an die ihr zu nickte. âMom! Wir werden bestimmt nicht heiraten, nur weil ihr denkt, dass wir das müssenâ, verteidigte Logan sich und sah Rory an, die immer noch fassungslos war, weil sie das wirklich von ihnen verlangten.
Neugierig beobachtet Lorelai von ihrem Platz aus alles. So lange sie nicht alle auf die beiden einreden würden, würde sie sich nicht mit einmischen, aber wenn sie denken, sie konnten die beiden zu etwas zwingen, was sie nicht wollten, dann würde sie sich sehr wohl mit einmischen. Es war ihr Leben und die beiden waren alt genug um selber darüber zu Entscheiden.
âLogan, du müsstest es besser wissen. Du weiÃt, dass es den Ruf der Huntzberger schadet und abgesehen davon, was würden die Leute über uns denkenâ, redete Shira weiter auf die beiden ein. âShira hat Recht. Habt ihr beiden eigentlich darüber nachgedacht, was das für Konzequensen auf uns haben wird? Rory ich hätte von dir mehr Verstand erwartetâ, sagte sie enttäuscht. âIch kann das schon nicht mehr hören. Dasâ¦â, wollte Logan weiter sprechen wurde aber von Shira unterbrochen. âOb ihr beiden es wollt oder nicht. Ihr werdet so schnell wie möglich heiratenâ, kam es von Shira. âIch stimmte ihr voll und ganz zuâ, bestätigte Emily und nahm ihr Glas und machte einen Schluck daraus.
âGrandma, du kannst uns nicht dazu zwingen. Wir werden nicht heiratenâ, kam es etwas lauter von Rory. Dieses Gespräch entwickelte sich gerade so, von dem sie Angst hatte. Sie wollte es ihnen ja nicht sagen, aber Logan und Lorelai bestanden beide darauf, dass auch sie das Recht hatten davon zu wissen. âIrgendwann seit ihr uns dafür dankbarâ, kam es von Shira. In ihren Gedanken, stellt sie sich schon die Hochzeit der beiden vor und wie neidisch die anderen Leute auf die beiden wären.
Lorelai schüttelte mit dem Kopf. Es war definitiv zu viel und jetzt musste sie sich mit einmischen. Sie stand auf, Atmete einmal tief durch. âSchluss jetzt!â, rief Lorelai dazwischen. Sie konnte es echt nicht mehr hören. Entsetzt sah Emily ihre Tochter an. âLorelaiâ, kam es empört von ihr und sah sie an. âWas zum Geier denkt ihr euch beiden dabei, die beiden zu einer heirat zu zwingen?â, sprach Lorelai weiter wurde aber von Emily unterbrochen. âLoreâ¦â, aber weiter kam sie nicht, denn Lorelai hatte ihr den Wind aus den Segeln genommen. âIch Rede jetzt, Momâ, rief sie wieder etwas lauter dazwischen. Beleidigt, verschrank Emily ihre Arme vor der Brust. âSo ein Gespräch hatten wir vor 30 Jahren schon mal geführt und es hat nichts gebracht. Ich wollte nicht, dass du mich und Christopher dazu zwingest zu heiraten. Mir war das einfach zu viel, deswegen bin ich auch von hier weg gegangen. Willst du, dass Rory sich bei euch überhaupt nicht mehr Meldet? Sie liebt euch beiden, aber wenn du das so machst, Mutter, wird sie ganz bestimmt nicht mehr zu den Freitagsdinnern kommenâ, sprach Lorelai auf ihre Mutter ein und setzte sich wieder.
âDie Kinder sind alt genug und können Entscheidungen ohne euch treffen. Was nutz es den beiden, wenn sie jetzt heiraten, sich aber vielleicht nach drei oder vier Jahren wieder scheiden lassen, weil sie sich nicht lieben, oder keine Gemeinsamkeiten mehr haben? Denkt ihr den wirklich dass das für die Kinder besser wäre? Lieber sollen die beiden es so machen wie sie es jetzt auch machenâ. Sie lehnte sich zurück und sah die beiden einfach nur an. Sie hoffte, dass bei irgendeiner von beiden ein Licht auf ging, was Lorelai allerdings bezweifelte. Immerhin ging es hier um Emily Gilmore und sie kannte keine Frau die Sturer war als sie.
âIch will doch nur das beste für meine Enkelinâ, antwortete Emily beleidigt. âIch weiÃ, dass du nur das Beste für Rory willst. Aber glaub mir, dass ist definitiv nicht das richtigeâ, kam es von Lorelai und jetzt sah sie Shira an. âund was ist mit ihnen? Wollen sie, dass ihr Verhältnis zu ihrem Sohn, noch schlechter wird?â, fragte sie Shira und sah sie an. Sie war wirklich gespannt darauf, was Shira jetzt dazu sagte. âWie das Verhältnis zu meinem Sohn ist, geht ihnen gar nichts an. Und ich werde dafür Sorgen, dass die beiden heiratenâ, sprach Shira etwas zornig. âStimmt, sie haben Recht. Das geht mich nichts an, aber wenn es um meine Tochter geht, werde ich das nicht zu lassen. Und beeindrucken tun sie mich mit ihrer Zornigkeit auch nichtâ, meinte Lorelai und auf ihrem Gesicht machte sich gerade ein leichtes Sieger lächeln breit. Sie wusste, wenn sie sich jetzt nicht mit ein gemischt hätte, hätten die beiden so lange in die beiden ein geredet, bis sie âJaâ gesagt hätten. Dazu kannte sie ihre Mutter viel zu gut.
Böse funkelte Shira Lorelai an. Was bildete sie sich darauf ein, das eine wie Lorelai ihr so kommen konnte? âMitchum, würdest du vielleicht auch etwas dazu sagen?â, wandte sie sich an ihren Mann, der sich von diesem Gespräch nicht den Appetit verderben lies. Er legte sein Besteck bei Seite, und sah in die Runde. Auf diesen Moment hatte er gewartet. Er wollte nicht einfach mit der Tür ins Haus fallen und sagen wie er über die Sache dachte. Er sah kurz zu Richard rüber, der einfach nur da saà und sich das ganze anhörte. Er fühlte sich in seiner Entscheidung bestätigt. Richard schien über die Schwangerschaft genauso zu Denken wie er. Erwartungsvoll sah Shira ihren Mann an.
âNun, ich habe mir jetzt das ganze angehört und ich muss sagen, dass ich Lorelai Recht geben mussâ, sprach Mitchum seinen Entschluss aus und lehnte sich in seinem Stuhl etwas zurück. Geschockt sahen sie ihn alle an. Ganz besonders Shira, die am liebsten ihren Mann an die Kehle gesprungen wäre. âWenn wir die Kinder dazu zwingen, werden wir nicht viel erreichen. Das habe ich aus eigene Erfahrung gelernt. Mir würde es auch besser gefallen, da jetzt ein Baby Unterwegs ist, das die beiden heiraten würden, aber leider können wir die beiden nicht dazu zwingen. Ob uns das jetzt gefällt oder nichtâ, kam es von ihm und nahm sein Glas in die Hand und trank daraus. âAber Mitchum. Unser Rufâ, verteidigte sich Shira und wollte gerade weiter sprechen aber Mitchum rief dazwischen. âShira! Vergiss den Ruf. Hier geht es um die Kinder. Hast du mir denn überhaupt nicht zu gehört?â, stellte er seiner Frau die Frage. Böse funkelte sie ihren Mann an. Was hatte ihn den Gestochen, dass er plötzlich so dachte. âDoch habe ichâ, gab sie ihn patzig zur antwort. âNa also und auÃerdem würde ich mich über ein weiters Enkelkind freuen. Richard. Wie denken sie über die Sache?â, fragte er ihn und sah ihn an. Er wusste, wenn sie Rory und Logan dazu zwingen zu heiraten, würde er Logan, Rory und Phil nie mehr sehen und das wollte er nicht.
r.eg.02
@Sindy: Hier bekommst du deine reaktion. Darauf hast du ja schon gewartet.

@Tesa: Auch du bekommst deine reaktion. Stimmt und Lorelai ist ja auch noch da.

@SweetStevie: Jippi, noch eine neue Leserin. Es freut mich, dass dir meine FF gefällt.

@mybom: Es freut mich zu lesen, dass du meine FF liebst. Aber ich denke das sabbern wird dir bei diesem Teil vergehen.

Ich will euch nicht noch länger auf die Folter spannen, hier kommt der nächste Teil
Viel Spaà beim Lesen...
Teil 64
Rory und Logan sahen zwischen vier Gesichter hin und her, die keinerlei Reaktionen zeigten. Emily stocherte mit der Gabel in ihrem essen herum. Shira schneidete sich gerade ein stück Fleisch runter. Mitchum trank gerade aus seinem Glas und Richards Gesichtfarbe, hatte sich in ein Weià gefärbt, als hätte er gerade einen Geist gesehen.
Lange konnte Rory diese stille nicht mehr ertragen und öffnete ihren Mund. âIch sagte ich bin Schwangerâ, wiederholte sie und sah Logan fassungslos an. Sie konnte echt nicht glauben, dass keiner von den vieren hier irgendetwas darauf sagte. War sie vielleicht in dem falschen Film? NormaleweiÃe würden ihre GroÃeltern nicht so reagieren. Eigentlich hatte sie gehofft, dass sie alle vier auf ihnen ein Reden würden, aber das jetzt überhaupt keiner was sagte, bereitete ihr schon etwas Sorgen, denn so kannte sie ihre GroÃeltern gar nicht.
Plötzlich sah man das Emily ihrer Gabel ablegte und ihren Kopf hob. Und am liebsten wäre Rory jetzt im Erdboden versunken, denn in ihren Augen sah man nur Kälte. âDu bist Schwanger?â, fragte Emily vorsichtshalber noch mal nach. âJaâ, kam es von Rory und sah ihre GroÃmutter misstrauisch an. âUnd werdet ihr beide heiraten?â, fragte sie weiter und sah die beiden dabei nicht mal an. âNeinâ, kam es energisch von beiden und schüttelten mit dem Kopf. Jetzt legte auch Shira ihr Besteck bei Seite und sah die beiden an. âDann werdet ihr das jetzt tun. Es ist ein Kind unterwegs und immerhin ist das ein Grund, warum ihr beiden heiraten werdetâ, sagte sie und sah Emily an die ihr zu nickte. âMom! Wir werden bestimmt nicht heiraten, nur weil ihr denkt, dass wir das müssenâ, verteidigte Logan sich und sah Rory an, die immer noch fassungslos war, weil sie das wirklich von ihnen verlangten.
Neugierig beobachtet Lorelai von ihrem Platz aus alles. So lange sie nicht alle auf die beiden einreden würden, würde sie sich nicht mit einmischen, aber wenn sie denken, sie konnten die beiden zu etwas zwingen, was sie nicht wollten, dann würde sie sich sehr wohl mit einmischen. Es war ihr Leben und die beiden waren alt genug um selber darüber zu Entscheiden.
âLogan, du müsstest es besser wissen. Du weiÃt, dass es den Ruf der Huntzberger schadet und abgesehen davon, was würden die Leute über uns denkenâ, redete Shira weiter auf die beiden ein. âShira hat Recht. Habt ihr beiden eigentlich darüber nachgedacht, was das für Konzequensen auf uns haben wird? Rory ich hätte von dir mehr Verstand erwartetâ, sagte sie enttäuscht. âIch kann das schon nicht mehr hören. Dasâ¦â, wollte Logan weiter sprechen wurde aber von Shira unterbrochen. âOb ihr beiden es wollt oder nicht. Ihr werdet so schnell wie möglich heiratenâ, kam es von Shira. âIch stimmte ihr voll und ganz zuâ, bestätigte Emily und nahm ihr Glas und machte einen Schluck daraus.
âGrandma, du kannst uns nicht dazu zwingen. Wir werden nicht heiratenâ, kam es etwas lauter von Rory. Dieses Gespräch entwickelte sich gerade so, von dem sie Angst hatte. Sie wollte es ihnen ja nicht sagen, aber Logan und Lorelai bestanden beide darauf, dass auch sie das Recht hatten davon zu wissen. âIrgendwann seit ihr uns dafür dankbarâ, kam es von Shira. In ihren Gedanken, stellt sie sich schon die Hochzeit der beiden vor und wie neidisch die anderen Leute auf die beiden wären.
Lorelai schüttelte mit dem Kopf. Es war definitiv zu viel und jetzt musste sie sich mit einmischen. Sie stand auf, Atmete einmal tief durch. âSchluss jetzt!â, rief Lorelai dazwischen. Sie konnte es echt nicht mehr hören. Entsetzt sah Emily ihre Tochter an. âLorelaiâ, kam es empört von ihr und sah sie an. âWas zum Geier denkt ihr euch beiden dabei, die beiden zu einer heirat zu zwingen?â, sprach Lorelai weiter wurde aber von Emily unterbrochen. âLoreâ¦â, aber weiter kam sie nicht, denn Lorelai hatte ihr den Wind aus den Segeln genommen. âIch Rede jetzt, Momâ, rief sie wieder etwas lauter dazwischen. Beleidigt, verschrank Emily ihre Arme vor der Brust. âSo ein Gespräch hatten wir vor 30 Jahren schon mal geführt und es hat nichts gebracht. Ich wollte nicht, dass du mich und Christopher dazu zwingest zu heiraten. Mir war das einfach zu viel, deswegen bin ich auch von hier weg gegangen. Willst du, dass Rory sich bei euch überhaupt nicht mehr Meldet? Sie liebt euch beiden, aber wenn du das so machst, Mutter, wird sie ganz bestimmt nicht mehr zu den Freitagsdinnern kommenâ, sprach Lorelai auf ihre Mutter ein und setzte sich wieder.
âDie Kinder sind alt genug und können Entscheidungen ohne euch treffen. Was nutz es den beiden, wenn sie jetzt heiraten, sich aber vielleicht nach drei oder vier Jahren wieder scheiden lassen, weil sie sich nicht lieben, oder keine Gemeinsamkeiten mehr haben? Denkt ihr den wirklich dass das für die Kinder besser wäre? Lieber sollen die beiden es so machen wie sie es jetzt auch machenâ. Sie lehnte sich zurück und sah die beiden einfach nur an. Sie hoffte, dass bei irgendeiner von beiden ein Licht auf ging, was Lorelai allerdings bezweifelte. Immerhin ging es hier um Emily Gilmore und sie kannte keine Frau die Sturer war als sie.
âIch will doch nur das beste für meine Enkelinâ, antwortete Emily beleidigt. âIch weiÃ, dass du nur das Beste für Rory willst. Aber glaub mir, dass ist definitiv nicht das richtigeâ, kam es von Lorelai und jetzt sah sie Shira an. âund was ist mit ihnen? Wollen sie, dass ihr Verhältnis zu ihrem Sohn, noch schlechter wird?â, fragte sie Shira und sah sie an. Sie war wirklich gespannt darauf, was Shira jetzt dazu sagte. âWie das Verhältnis zu meinem Sohn ist, geht ihnen gar nichts an. Und ich werde dafür Sorgen, dass die beiden heiratenâ, sprach Shira etwas zornig. âStimmt, sie haben Recht. Das geht mich nichts an, aber wenn es um meine Tochter geht, werde ich das nicht zu lassen. Und beeindrucken tun sie mich mit ihrer Zornigkeit auch nichtâ, meinte Lorelai und auf ihrem Gesicht machte sich gerade ein leichtes Sieger lächeln breit. Sie wusste, wenn sie sich jetzt nicht mit ein gemischt hätte, hätten die beiden so lange in die beiden ein geredet, bis sie âJaâ gesagt hätten. Dazu kannte sie ihre Mutter viel zu gut.
Böse funkelte Shira Lorelai an. Was bildete sie sich darauf ein, das eine wie Lorelai ihr so kommen konnte? âMitchum, würdest du vielleicht auch etwas dazu sagen?â, wandte sie sich an ihren Mann, der sich von diesem Gespräch nicht den Appetit verderben lies. Er legte sein Besteck bei Seite, und sah in die Runde. Auf diesen Moment hatte er gewartet. Er wollte nicht einfach mit der Tür ins Haus fallen und sagen wie er über die Sache dachte. Er sah kurz zu Richard rüber, der einfach nur da saà und sich das ganze anhörte. Er fühlte sich in seiner Entscheidung bestätigt. Richard schien über die Schwangerschaft genauso zu Denken wie er. Erwartungsvoll sah Shira ihren Mann an.
âNun, ich habe mir jetzt das ganze angehört und ich muss sagen, dass ich Lorelai Recht geben mussâ, sprach Mitchum seinen Entschluss aus und lehnte sich in seinem Stuhl etwas zurück. Geschockt sahen sie ihn alle an. Ganz besonders Shira, die am liebsten ihren Mann an die Kehle gesprungen wäre. âWenn wir die Kinder dazu zwingen, werden wir nicht viel erreichen. Das habe ich aus eigene Erfahrung gelernt. Mir würde es auch besser gefallen, da jetzt ein Baby Unterwegs ist, das die beiden heiraten würden, aber leider können wir die beiden nicht dazu zwingen. Ob uns das jetzt gefällt oder nichtâ, kam es von ihm und nahm sein Glas in die Hand und trank daraus. âAber Mitchum. Unser Rufâ, verteidigte sich Shira und wollte gerade weiter sprechen aber Mitchum rief dazwischen. âShira! Vergiss den Ruf. Hier geht es um die Kinder. Hast du mir denn überhaupt nicht zu gehört?â, stellte er seiner Frau die Frage. Böse funkelte sie ihren Mann an. Was hatte ihn den Gestochen, dass er plötzlich so dachte. âDoch habe ichâ, gab sie ihn patzig zur antwort. âNa also und auÃerdem würde ich mich über ein weiters Enkelkind freuen. Richard. Wie denken sie über die Sache?â, fragte er ihn und sah ihn an. Er wusste, wenn sie Rory und Logan dazu zwingen zu heiraten, würde er Logan, Rory und Phil nie mehr sehen und das wollte er nicht.
r.eg.02