13.09.2009, 18:35
@Lana: Also irgendwie haben wir die selben Gedanken, was die FF betrifft. Na und ob Michelle ihre Finger von unserem Logan lässt, werden wir ja noch sehen.
@Sindy: Hier kommt der nächste Teil...
@mybom: Na mal sehen, was los sein wird, im Büro?
@Blitzlotos: Ich fand es auch irgendwie cool. Das was Melinda gemeint hat steht: "siehe Teil 37".
So meine lieben, hier ist der nächste Teil und ich hoffe er gefällt euch...Viel spaà beim lesen.
Teil 79
Michelle konnte es einfach nicht glauben. Sie hätte nie gedacht, dass Rory die Freundin von Logan war und was noch viel schlimmer für sie war, war zu erfahren, dass die beiden auch ein Kind zusammen hatten. Dabei wollte sie doch die Freundin von Logan werden. Jetzt wusste sie auch, warum er sich nicht auf sie eingelassen hatte und sie Abblitzen lies. Jetzt wurde ihr auch klar, wie sie an den Job kam und wer der Vater ihrer Zwillinge war. Sie musste hart schlucken, als sie das erkannt hatte. Und ihr wurde auch klar, dass sie nicht nur was Logan anging in ein Fettnäpfen getreten war, sondern sie war bei der Blonden Frau noch in ein viel gröÃeres Fettnäpfen getreten. Manchmal hasste sie ihre groÃe klappe. Wie kam sie darauf, dass die Blondhaarige Logans Freundin war? Sie war seine Schwester. Traurig sah sie zu ihnen rüber. Gegenüber von ihr, stand eine glückliche Familie. Es würde schwer für sie werden, die beiden auseinander zu bringen. Sie war Michelle Brown und wenn sie eins gut kannte, dann war das, Männer dazu zubringen, mit ihr zu schlafen und ihre Frauen wegen ihr zu verlassen.
Dass Rory und Logan zusammen waren und ein Kind hatten und Schwanger war, hieà ja noch nicht, dass sie keine Chance mehr hatte. Fest entschlossen, die beiden trotz der Tatsache, dass sie zusammen waren, atmete sie einmal tief durch. Sie würde sich nicht so leicht geschlagen geben. Sie richtete sich auf und sah lächelnd Melinda an. Die ihr nur einen verwunderten blick Schenkte. Sie hatte ihr lächeln immer noch auf den Lippen. Als sie sah, dass sie sich in Richtung Büro bewegten, erlosch ihr lächeln und sah Melinda an.
âIch kann nicht glauben, dass die beiden zusammen sind. Rory hat uns angelogenâ, richtete Michelle ihre Worte an Melinda. Sie zuckte mit den Schultern. Für sie war die ganze Sache nicht so schlimm. Die beiden wollten halt nicht, dass irgendjemand davon wusste. âIch finde sie süà zusammenâ, meinte Melinda und ging auf die frage von ihr gar nicht ein. âMir egal, ob sie süà sind. Er gehört mirâ, maulte sie in Richtung Melinda und sah sie Böse an. Melinda konnte nur mit dem Kopf schütteln. Sie verstand nicht, warum sie die beiden unbedingt auseinander bringen wollte. âWarum willst du, dass sie sich trennen? Logan ist schon vergeben und Rory ist Schwanger. Willst du, dass die Kinder ohne Vater aufwachsen müssen?â, versuchte sie Michelle klar zu machen, aber sie wusste das es bei ihr vergeblich war. Denn wenn sie sich mal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie es auch voll durch.
Melinda wusste nicht, ob der Blick von ihr noch Finsterer ging, aber wenn Blicke töten konnten, dann wäre sie auf der Stelle Tod umgeflogen. âIch will ihn und ich werde ihn bekommen. Ob es dir nun passt, oder nichtâ, sagte sie zornig und ihr Blick wurde immer Finsterer. Sie verschrank ihre Arme vor der Brust. âMach was du willst, aber du wirst bei Logan nicht landen. Er liebt Rory, ob es dir nun passt, oder nichtâ, gab Melinda noch zu Antwort, bevor sie von ihrem Stuhl auf stand und zu ihrem Schreibtisch ging. Sie musste hier weg, sonst würde sie sich nur noch mit ihr Streiten und dass wollte sie nicht. Sie hoffte, dass Michelle noch zur Vernunft kommen würde.
Michelle funkeltet ihr noch Böse hinter her, bevor sie sich wieder ihrer arbeit widmete und sich schon mal einen Plan zu recht machte, wie sie die beiden am besten auseinander brachte. Aber sie konnte sich nicht wirklich auf ihrer arbeit konzentrieren, denn ihr ging immer und immer wieder die Worte von Melinda durch den Kopf. Vielleicht hatte sie wirklich damit Recht, was sie gesagt hatte. Jedes Kind hatte ein Recht darauf, mit beiden Eltern groà zu werden. Sie schüttelte mit dem Kopf. Das alles war für sie zwar ein Grund, aber kein Hindernis. Ihr Vater hatte ihre Mutter als sie mit ihr Schwanger war auch wegen einer jüngern sitzen lassen. Auch wenn es schwer war, hatte es ihre Mutter trotzdem geschafft und Rory würde es auch schafften, da war sie sich sicher.
2 Monate späterâ¦
Lorelai kam gerade bei ihrer Tochter mit dem Auto an. Es war eine lange Auto fahrt von Stars Hollow bis New York gewesen. Sie Bog in die Einfahrt ein und Parkte vor der Garage. Sie stellte den Motor ab und schnallte sich los. Dann öffnete sie die Autotür und stieg aus. Sie lief auf die Tür zu und drückte mit ihrem Finger den Knopf für die Türglocke. Als die nach ein paar Minuten von Logan geöffnet wurde und Logan sie ins Haus bat, begrüÃten sie sich herzlich.
âDanke für die Einladungâ, meinte Lorelai und Umarmte Logan. âSchön dass du Zeit hattestâ, sagte Logan und löste sich wieder aus der Umarmung von ihr. Zusammen liefen sie ins Wohnzimmer und setzten sich. âIst Rory gar nicht da?â, fragte sie und sah sich um. âSie holt Phil vom Kindergarten ab. Aber es ist gut, dass sie noch nicht hier ist. Ich hatte gehofft, dass du mir helfen kannstâ, erzählte er ihr und sah sie an. Lorelai würde ihm bestimmt dabei helfen, da war es sich sicher. Er Plante eine Ãberraschung für Rory. Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. âBei was soll ich dir helfen?â, fragte sie nach und sah ihn weiter hin an. âIch möchte gerne für Rory eine Babyparty machen und ich könnte dabei deine Hilfe gebrauchenâ, sagte er und war gespannt was sie dazu sagen würde. Verblüffte sah sie Logan an. Das war absolut eine klasse, Idee. Sie war nur etwas enttäuscht, dass die Idee nicht von ihr kam. Ein lächeln legte sich auf ihren Lippen. âIch würde dir gerne dabei helfenâ, kam es von ihr und Logan freute sich, dass zu hören. âVielen dankâ, bedankte sich Logan. âNichts zu dankenâ, kam es wieder von ihr. Diese Babyparty würde was ganz tolles werden. Etwas besonders für Rory und sie wusste auch schon wie.
âMöchtest du etwas Trinken?â, fragte Logan und stand von der Couch auf. âJa gerneâ, sagte sie und wollte ihm gerade mitteilen was sie Trinken wollte, als Logan sich zu Wort Meldete. âKaffee?â, kam es von ihm während er gerade aus dem Raum laufen wollte. Sie nickte nur. Lorelai machte sich noch einige Gedanken über die Babyparty als plötzlich die Tür auf ging und Phil mit seinem kleinen Ruck-Sack auf den Schultern direkt ins Wohnzimmer lief. Als er seine Grandma sah konnte er es nicht glauben. âGrandmaâ, rief er und lief sofort auf sie los und Umarmte sie. Rory kam um die Ecke und musste lachen. âHey Momâ, sagte sie und sah ihren Sohn an, der sich mittlerweile auf dem Schoss von Lorelai bequem gemacht hatte. âPhil, zieh deine Jacke und deine Schuhe ausâ, deutete sie darauf an und sah dass er vom Schoss rutschte und wieder zurück lief. âHey, mein Schatzâ, meinte Lorelai und lächelte vor sich hin. âWie lange bist du schon da?â, fragte Rory und setzte sich neben Lorelai hin und legte ihre Hände auf ihrem Dicken Bauch.
Sie war jetzt im 7 Monat und manchmal dachte sie, dass ihre FüÃe Explodieren würden. Als sie damals mit Phil schwanger war, hatte sie als sie im 7 Monat war noch nicht so einen Dicken Bauch. Aber wenn man Zwillinge bekommen würde, dann war das wahrscheinlich normal. âIch bin auch eben erst gekommenâ, informierte sie ihre Tochter und sah sie an. âWo ist Logan?â, wollte Rory wissen und legte ihre FüÃe auf dem Tisch. Wenn sie sich jetzt noch einen Zentimeter bewegen musste, dann würden sie mit Sicherheit Explodieren. âEr holt Kaffee. Die FüÃe tun weh, nicht wahr?â, sagte Lorelai und beugte sich ein stück nach vorne. âIch meine gleich, sie Explodierenâ, bestätigte sie. In letzter Zeit fühlte sie sich nicht wohl in ihrer Haut. Ihre Laune lag manchmal auf dem Tiefpunkt. Dann fing sie einfach das heulen an und auf die andere Minute drauf, schrie sie Logan an. âIch kenne dass, aber bei mir war das eher zum ende der Schwangerschaft hinâ, kam es mitfühlend von Lorelai und sie wünschte sich, dass sie das nicht gesagt hätte. âDu hast ja auch keine Zwillinge im Bauch. Lauf du mal mit so einem Gewicht herumâ, kam es gereizt von Rory. Verwundert sah Lorelai ihre Tochter an. Das mussten wohl ihre Hormone sein, die sie dazu brachten, mit ihr so zu Reden. âTut mir Leid, dass ich etwas gesagt habeâ, kam es von Lorelai. Rory sah ihre Mutter an und kurz darauf tat es ihr schon wieder leid und die ersten Tränen machten sich auf den weg, die Wange hinunter.
r.eg.02
@Sindy: Hier kommt der nächste Teil...
@mybom: Na mal sehen, was los sein wird, im Büro?
@Blitzlotos: Ich fand es auch irgendwie cool. Das was Melinda gemeint hat steht: "siehe Teil 37".
So meine lieben, hier ist der nächste Teil und ich hoffe er gefällt euch...Viel spaà beim lesen.
Teil 79
Michelle konnte es einfach nicht glauben. Sie hätte nie gedacht, dass Rory die Freundin von Logan war und was noch viel schlimmer für sie war, war zu erfahren, dass die beiden auch ein Kind zusammen hatten. Dabei wollte sie doch die Freundin von Logan werden. Jetzt wusste sie auch, warum er sich nicht auf sie eingelassen hatte und sie Abblitzen lies. Jetzt wurde ihr auch klar, wie sie an den Job kam und wer der Vater ihrer Zwillinge war. Sie musste hart schlucken, als sie das erkannt hatte. Und ihr wurde auch klar, dass sie nicht nur was Logan anging in ein Fettnäpfen getreten war, sondern sie war bei der Blonden Frau noch in ein viel gröÃeres Fettnäpfen getreten. Manchmal hasste sie ihre groÃe klappe. Wie kam sie darauf, dass die Blondhaarige Logans Freundin war? Sie war seine Schwester. Traurig sah sie zu ihnen rüber. Gegenüber von ihr, stand eine glückliche Familie. Es würde schwer für sie werden, die beiden auseinander zu bringen. Sie war Michelle Brown und wenn sie eins gut kannte, dann war das, Männer dazu zubringen, mit ihr zu schlafen und ihre Frauen wegen ihr zu verlassen.
Dass Rory und Logan zusammen waren und ein Kind hatten und Schwanger war, hieà ja noch nicht, dass sie keine Chance mehr hatte. Fest entschlossen, die beiden trotz der Tatsache, dass sie zusammen waren, atmete sie einmal tief durch. Sie würde sich nicht so leicht geschlagen geben. Sie richtete sich auf und sah lächelnd Melinda an. Die ihr nur einen verwunderten blick Schenkte. Sie hatte ihr lächeln immer noch auf den Lippen. Als sie sah, dass sie sich in Richtung Büro bewegten, erlosch ihr lächeln und sah Melinda an.
âIch kann nicht glauben, dass die beiden zusammen sind. Rory hat uns angelogenâ, richtete Michelle ihre Worte an Melinda. Sie zuckte mit den Schultern. Für sie war die ganze Sache nicht so schlimm. Die beiden wollten halt nicht, dass irgendjemand davon wusste. âIch finde sie süà zusammenâ, meinte Melinda und ging auf die frage von ihr gar nicht ein. âMir egal, ob sie süà sind. Er gehört mirâ, maulte sie in Richtung Melinda und sah sie Böse an. Melinda konnte nur mit dem Kopf schütteln. Sie verstand nicht, warum sie die beiden unbedingt auseinander bringen wollte. âWarum willst du, dass sie sich trennen? Logan ist schon vergeben und Rory ist Schwanger. Willst du, dass die Kinder ohne Vater aufwachsen müssen?â, versuchte sie Michelle klar zu machen, aber sie wusste das es bei ihr vergeblich war. Denn wenn sie sich mal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie es auch voll durch.
Melinda wusste nicht, ob der Blick von ihr noch Finsterer ging, aber wenn Blicke töten konnten, dann wäre sie auf der Stelle Tod umgeflogen. âIch will ihn und ich werde ihn bekommen. Ob es dir nun passt, oder nichtâ, sagte sie zornig und ihr Blick wurde immer Finsterer. Sie verschrank ihre Arme vor der Brust. âMach was du willst, aber du wirst bei Logan nicht landen. Er liebt Rory, ob es dir nun passt, oder nichtâ, gab Melinda noch zu Antwort, bevor sie von ihrem Stuhl auf stand und zu ihrem Schreibtisch ging. Sie musste hier weg, sonst würde sie sich nur noch mit ihr Streiten und dass wollte sie nicht. Sie hoffte, dass Michelle noch zur Vernunft kommen würde.
Michelle funkeltet ihr noch Böse hinter her, bevor sie sich wieder ihrer arbeit widmete und sich schon mal einen Plan zu recht machte, wie sie die beiden am besten auseinander brachte. Aber sie konnte sich nicht wirklich auf ihrer arbeit konzentrieren, denn ihr ging immer und immer wieder die Worte von Melinda durch den Kopf. Vielleicht hatte sie wirklich damit Recht, was sie gesagt hatte. Jedes Kind hatte ein Recht darauf, mit beiden Eltern groà zu werden. Sie schüttelte mit dem Kopf. Das alles war für sie zwar ein Grund, aber kein Hindernis. Ihr Vater hatte ihre Mutter als sie mit ihr Schwanger war auch wegen einer jüngern sitzen lassen. Auch wenn es schwer war, hatte es ihre Mutter trotzdem geschafft und Rory würde es auch schafften, da war sie sich sicher.
2 Monate späterâ¦
Lorelai kam gerade bei ihrer Tochter mit dem Auto an. Es war eine lange Auto fahrt von Stars Hollow bis New York gewesen. Sie Bog in die Einfahrt ein und Parkte vor der Garage. Sie stellte den Motor ab und schnallte sich los. Dann öffnete sie die Autotür und stieg aus. Sie lief auf die Tür zu und drückte mit ihrem Finger den Knopf für die Türglocke. Als die nach ein paar Minuten von Logan geöffnet wurde und Logan sie ins Haus bat, begrüÃten sie sich herzlich.
âDanke für die Einladungâ, meinte Lorelai und Umarmte Logan. âSchön dass du Zeit hattestâ, sagte Logan und löste sich wieder aus der Umarmung von ihr. Zusammen liefen sie ins Wohnzimmer und setzten sich. âIst Rory gar nicht da?â, fragte sie und sah sich um. âSie holt Phil vom Kindergarten ab. Aber es ist gut, dass sie noch nicht hier ist. Ich hatte gehofft, dass du mir helfen kannstâ, erzählte er ihr und sah sie an. Lorelai würde ihm bestimmt dabei helfen, da war es sich sicher. Er Plante eine Ãberraschung für Rory. Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. âBei was soll ich dir helfen?â, fragte sie nach und sah ihn weiter hin an. âIch möchte gerne für Rory eine Babyparty machen und ich könnte dabei deine Hilfe gebrauchenâ, sagte er und war gespannt was sie dazu sagen würde. Verblüffte sah sie Logan an. Das war absolut eine klasse, Idee. Sie war nur etwas enttäuscht, dass die Idee nicht von ihr kam. Ein lächeln legte sich auf ihren Lippen. âIch würde dir gerne dabei helfenâ, kam es von ihr und Logan freute sich, dass zu hören. âVielen dankâ, bedankte sich Logan. âNichts zu dankenâ, kam es wieder von ihr. Diese Babyparty würde was ganz tolles werden. Etwas besonders für Rory und sie wusste auch schon wie.
âMöchtest du etwas Trinken?â, fragte Logan und stand von der Couch auf. âJa gerneâ, sagte sie und wollte ihm gerade mitteilen was sie Trinken wollte, als Logan sich zu Wort Meldete. âKaffee?â, kam es von ihm während er gerade aus dem Raum laufen wollte. Sie nickte nur. Lorelai machte sich noch einige Gedanken über die Babyparty als plötzlich die Tür auf ging und Phil mit seinem kleinen Ruck-Sack auf den Schultern direkt ins Wohnzimmer lief. Als er seine Grandma sah konnte er es nicht glauben. âGrandmaâ, rief er und lief sofort auf sie los und Umarmte sie. Rory kam um die Ecke und musste lachen. âHey Momâ, sagte sie und sah ihren Sohn an, der sich mittlerweile auf dem Schoss von Lorelai bequem gemacht hatte. âPhil, zieh deine Jacke und deine Schuhe ausâ, deutete sie darauf an und sah dass er vom Schoss rutschte und wieder zurück lief. âHey, mein Schatzâ, meinte Lorelai und lächelte vor sich hin. âWie lange bist du schon da?â, fragte Rory und setzte sich neben Lorelai hin und legte ihre Hände auf ihrem Dicken Bauch.
Sie war jetzt im 7 Monat und manchmal dachte sie, dass ihre FüÃe Explodieren würden. Als sie damals mit Phil schwanger war, hatte sie als sie im 7 Monat war noch nicht so einen Dicken Bauch. Aber wenn man Zwillinge bekommen würde, dann war das wahrscheinlich normal. âIch bin auch eben erst gekommenâ, informierte sie ihre Tochter und sah sie an. âWo ist Logan?â, wollte Rory wissen und legte ihre FüÃe auf dem Tisch. Wenn sie sich jetzt noch einen Zentimeter bewegen musste, dann würden sie mit Sicherheit Explodieren. âEr holt Kaffee. Die FüÃe tun weh, nicht wahr?â, sagte Lorelai und beugte sich ein stück nach vorne. âIch meine gleich, sie Explodierenâ, bestätigte sie. In letzter Zeit fühlte sie sich nicht wohl in ihrer Haut. Ihre Laune lag manchmal auf dem Tiefpunkt. Dann fing sie einfach das heulen an und auf die andere Minute drauf, schrie sie Logan an. âIch kenne dass, aber bei mir war das eher zum ende der Schwangerschaft hinâ, kam es mitfühlend von Lorelai und sie wünschte sich, dass sie das nicht gesagt hätte. âDu hast ja auch keine Zwillinge im Bauch. Lauf du mal mit so einem Gewicht herumâ, kam es gereizt von Rory. Verwundert sah Lorelai ihre Tochter an. Das mussten wohl ihre Hormone sein, die sie dazu brachten, mit ihr so zu Reden. âTut mir Leid, dass ich etwas gesagt habeâ, kam es von Lorelai. Rory sah ihre Mutter an und kurz darauf tat es ihr schon wieder leid und die ersten Tränen machten sich auf den weg, die Wange hinunter.
r.eg.02